Sandmann

[hedelund]

Wegen Fehler bei der Übertragung rausgenommen.
Vielen Dank
Hedelund

 

[musicdevil]

hedelund, kannst du bitte noch mal rein hören? Da könnte beim exportieren was schief gelaufen sein, denn das Stück klingt ziemlich stark übersteuert. Überprüfe mal die Masteringkette.

 

[hedelund]

Oha, danke Dir, ja da ist in der Tat was schief gelaufen.

Vielen Dank, nehme es jetzt raus, und stelle es dann wieder rein.

LG Hedelund

 

[hedelund]

Jetzt sollte es funktionieren.

Ein kleines Liedchen, welches ich mal zu einem Text von Nina vertont, und
neu aufgewertet habe.

Soll ein kleines Spaßliedchen sein, und handelt von einer einsamen Liebe, in der
beide vor sich hin träumen , jeder in seinem Bett, und weit entfernt voneinander.

Wollte mal hören, wie es gefällt, und wo man noch verbessern könnte am Mix oder Gesang.


Vielen Dank nochmal an Devil, der sehr aufmerksam war, und mich auf einen Fehler aufmerksam gemacht hatte.

Liebe Grüße
Hedelund

 

[ModulationMatrix]

Hm als allererstes macht es auf mich einen etwas "klapprigen" Eindruck. Jedes Instrument spielt ziemlich viel Zeug, und es ist alles leicht untight, nicht quantisiert nehme ich an. Das würde ich als erstes mal machen. Die Bassgitarre würde ich vllt etwas reduzieren oder einen unauffälligen Sound nehmen. Da die Drums schon recht groovy sind kann der Rest eigl bissl straighter finde ich. Ansonsten ein gefälliger Song. Ein bisschen am Gewand arbeiten, dann passt das und wird schön

 

[KMDR]

Ich find's etwas zu überladen, zu beherzt kompressiert und ca. 7 BPM zu schnell. Geschmacksache natürlich. Unabhängig von meinem Geschmack zerrt es insgesamt doch schon recht stark.

Außerdem hackt das da immer so komisch ab, wenn ein neuer Takt startet und dadurch fließt es für mich nicht so, wie es könnte. Dazu noch die fehlende Quantisierung ... hm ... im Grunde nur Kleinigkeiten, aber mit großer Auswirkung.

Was mir allgemein bei so Schlager-/Schunkelliedern immer wieder auffällt: Gibt es da eine generelle Angst vor den Mitten? Ist wirklich eine ernst gemeinte Frage. Hat das was damit zu tun, dass man bei Live-Beschallung doppelt sicher gehen will, dass nichts in den Ohren zickt, oder ist es ein übliches Stilmittel, das dieses Genre kennzeichnet?

Ich hab halt überhaupt keine Ahnung von Musik dieser Art, aber mich interessieren alle möglichen Stile. Also bitte nicht in den falschen Hals kriegen, ok?

Achso, das Geklicke von der Maus am Ende ist originell. Ich mag ja solche Momente, in denen man als Konsument kurz am Aufnahmeprozess teilhaben darf, aber falls es nicht beabsichtigt war, hör da lieber nochmal rein

 

[hedelund]

Ja Guten Morgen, und ich danke Euch für die vielen Hinweise, die ich auf jeden Fall ernst nehme.

Ehrlich gesagt sind mir die Aspekte gar nicht so aufgefallen, und ich staune über Euch, was Ihr alles raushören könnt.

Für mich war das Teil abgehakt, und ich habe es jetzt schon mehrmals im Rahmen eines kleinen Live Programmes vorgetragen.


KMDR schreibt

Hat das was damit zu tun, dass man bei Live-Beschallung doppelt sicher gehen will, dass nichts in den Ohren zickt, oder ist es ein übliches Stilmittel, das dieses Genre kennzeichnet?

Das schrieb ich ja schon mal, das mir das Mischen im Studio ein bisschen in die Parade fährt, weil ich eigentlich aus dem Live Betrieb komme. Das kann schon sein, aber als Stilmittel, ist mir das garnicht bewusst geworden.
Eigentlich wollte ich dieses Lied auch gar nicht als Schlager werten, und weiß selber nicht in welche Kategorie man es einordnen kann.
Ich hatte es damals glaube ich in dem Pachelbell Kontest komponiert, wobei mir der Text von Nina gut passend erschien. Daher immer die stoische Akkordfolge, weil die Harmonien vorgegeben waren.

Auf jeden Fall sehr Aufschlussreich Euer Feed, und ich werde mich kümmern.

Liebe Grüße
Hedelund