SAE ja oder nööööö?

Würde nur mal ganz kurz beim "lockeren Leben" einhaken. Was ist denn so schlimm daran, wenn sich jemand "das lockere Leben" gönnt indem er Musikwissenschaft studiert? Muss denn erst jeder unzufrieden sein und sich übers buckeln definieren, damit er eine Daseinsberechtigung neben seinen ächzenden und stöhnenden Mitmenschen hat?

Meinst du das ernst, oder ist das so ne Art Küchenphilosophie die ich nicht verstehe?
(Is nich böse gemeint!)

Aber mal ehrlich: Ein Studium mache ich doch, um was zu lernen, um vorran zu kommen, um tiefer in die Materie zu gelangen und und und

Und Leute, die das nur machen, weil sie gerade nix besseres zu tun haben, behindern andere, verschwenden Steuergelder, neben sogar anderen die Plätze weg, sorgen für unnötige Burokratie, stören nicht selten in den Seminaren, ziehen den Schnitt und die Qualität der Prüfungen herunter usw.

Und auch wenn sich das vielleicht nicht jeder vorstellen kann: Ich habe Spaß am Arbeiten und Studieren - mir macht es nichts aus, 2 Wochen am Stück zu lernen - denn ich DARF dies ja in einem Fach machen, welches mein Hobby und gleichzeitig meine Profession ist!

Ich glaube, dass es gerade in Deutschand eine gewisse Schieflage im Bezug auf "Jeder darf studieren" gibt! Studieren zu dürfen (dann auch noch Bafög zu bekommen) ist ein Privileg, welches ich in vielen anderen Ländern wohl nicht hätte (z.B. in den USA, da meine Eltern nicht in der Lage wären, mir ein Studium zu finanzieren).
Dieses Privileg wird aber leider viel zu oft mißbraucht und als "selbstverständlich" erachtet (genauso wie "Medizinische Versorgung, Rente, fließend Wasser oder gar das 13te Monatsgehalt!!!).

GRuß
Christoph
 
Würde nur mal ganz kurz beim "lockeren Leben" einhaken. Was ist denn so schlimm daran, wenn sich jemand "das lockere Leben" gönnt indem er Musikwissenschaft studiert? Muss denn erst jeder unzufrieden sein und sich übers buckeln definieren, damit er eine Daseinsberechtigung neben seinen ächzenden und stöhnenden Mitmenschen hat?

DAS kannst du gerne machen, wenn du dein Studium aus eigener Tasche bezahlst. Wenn du das aber mit Staatsgeld und somit Geld aller Steuerzahler machst, dann bist du in Meinen Augen nur ein Schmarotzer. Und sorry, wenn ich etwas persönlich werde, aber auch dein Posting vorher, dass man sich lieber sofort für Hartz IV anmelden sollte, wirft kein alzu positives Licht auf deine Lebenseinstellung.

Es soll Leute geben, denen es keinen Spaß macht vor sich hin zu vegetieren, sondern die etwas erreichen wollen. Und das vielleicht garnicht mal um andere zu beeindrucken, sondern weil sie es auch für sich selbst brauchen. Wo wäre die Welt heute, wenn es nie Leute gegeben hätte, die Interesse an Wissenschaft, Forschung, Kultur, Musik, Literatur usw. gehabt hätten?
 
OK, gut - kann sein, daß die SAE genauso intensiv auf einen akademischen Grad vorbereitet, wie die Middlesex Uni und der B.A. tatsächlich den gleichen Arbeitsaufwand abverlangt, wie ein Studium in England.
Ich habe nach wie vor ein Problem mit der Vorstellung, daß ich praktisch in Deutschland eine britische Uni besuche und am Ende einer Ausbildung, die hier keinen staatlich anerkannten Wert hat, einen Abschluß bekomme, der international vergleichbar ist...
Aber ich werd' mich wohl doch an den Gedanken gewöhnen müssen, daß die Tücken und Möglichkeiten der Globalisierung beginnen, sich auf mein Leben auszuwirken :eek: Sorry, wenn sich jemand von mir auf den Schlips getreten gefühlt hat!

Und zum "Freizeitstudium":
Finde ich ganz schrecklich, sowas! Wegen solcher Leute wurde mir mein Studium unnötig schwer gemacht, weil sie im Unterricht einfach nur Zeit vergeudet haben, in der sich die Lehrkräfte um die anderen (ernsthaft interessierten) Studenten hätten kümmern können.
 
Ausbildung, die hier keinen staatlich anerkannten Wert hat
Auch hier wieder Verwechslungsgefahr. Das einzige, was dir der Staat Deutschland genehmigen oder verbieten kann, ist das Führen des Grades (z.B. auf deiner Visitenkarte). Wenn's um die Feststellung der (Gleich-)Wertigkeit geht, etwa für Aufbaustudien, dann liegt das im Geltungsbereich der Hochschulen, hier kann sich der Staat in die Anerkennung gar nicht einmischen. Und ich habe noch nicht gehört, dass der Middlesex-BA von deutschen Hochschulen abgelehnt würde - hat jemand solche Erfahrungen gemacht?

Staatliche Anerkennung gibt's in Deutschland in erster Linie für AusbildungsINSTITUTE bzw. für geschützte Berufe/Grade (Bsp. Diplom-Psychologe). Das heißt im Klartext, dass SAE-Studenten kein BAFöG bekommen können, bzw. sich nicht "Diplom-Ingenieur (Ton und Bild)" nennen dürfen ("Toningenieur" ohne "Diplom" aber schon). Ein Middlesex-BA hat staatlicherseits jedenfalls nicht mehr oder weniger Anerkennung als ein deutscher BA-Abschluss in Medienwissenschaft (nur als Beispiel).

Sorry, wenn sich jemand von mir auf den Schlips getreten gefühlt hat!
Keine Angst, ich zumindest nicht - mein BA stammt nicht von der Middlesex Uni... :)
 
Hallo,

hier hat jemand geschrieben, dass es vielleicht besser wäre, anstatt SAE zu machen, Nachrichtentechnik an der FH zu studieren. Ich weiß nicht, wie das Studium der Nachrichtentechnik aufgebaut ist. Daher meine Frage, ob man mit Physik an der Uni, Schwerpunkt Elektronik, auch so etwas im Tontechnik-Bereich machen kann, wenn man sich neben der Physik die Tontechniksachen über Bücher, Programme, selber alles mögliche ausprobieren, aneignet. Oder fehlt auf diesem Wege definitiv etwas, was man an der SAE mitbekommt (außer den teuren Geräten, die man bedienen darf)?

Sorry, wenn ich trocken klinge oder schon diese typische Physikerdenke habe, aber ich habe mir bei SAE die Bücher über Tontechnik angeguckt und diese dann selber gekauft, z.B. über die verschiedenen Geräte, ihren Eigenschaften, Effekte, usw, und habe dann versucht, einige Sachen, wie z.B. Effekte und deren Funktionsweise und Auswirkungen in Cubase und Samplitude und Co nach zu vollziehen. Für mich ist das alles Physik, sonst nichts. Und da ich an der Uni schon paar Semester runter habe, kamen mir die Inhalte diverser Bücher auch schon verdächtig bekannt vor.

Müsste ich trotzdem noch zur SAE, um später auch mal im Audiobereich arbeiten zu dürfen, oder ist mein Weg auch "okay"? ;)

Viele Grüße
Gahan
 
klare antwort:

nööööö!

die sae ist meiner meinung nach reine ausbeute. du zahlst viel geld und was hast du am schluß? einen zettel, wo drauf steht: 'du bist es!'

investiere das geld lieber in gutes equipment, da hast du viel mehr davon. du weißt nicht in was? ok, dann nimm erstmal unterricht am instrument deiner wahl. dann öffnen sich deine ohren und weißt genau, was du brauchst...

das dauert allerdings paar jahre länger wie die sae. bis dahin mußt du halt noch weiter zeitungen austragen. ;)
 
!!!!!!Ohne jetzt jemanden persönlich angreifen zu wollen!!!!!!!

Mir kommen diese "SAE Ja oder Nein" Fragen vor wie die "[g=18]mac[/g] oder Pc" Diskussionen.
Die einen halten viel von, die andern weniger. bei manchen ist es auch so, das sie die SAE negativ abtuen, weil sie nie die Chance hatten sie zu besuchen!

Da es neben mir hier noch einige weitere SAE Studenten gibt, werden die mir wohl bestätigen, dass es immer auf die Leute selber ankommt! Kümmerst du dich und hängst dich rein, bekommst du sehr viel aus diesem Studium raus!

Und meiner Meinung nach spielt geradein der Szene ein SAE Diplom keine allzu große rolle. Das Din A 4 Blatt ist zwar nett und macht sich vllt auch höbsch an der Wand, aber entweder du hast es drauf oder nicht, ob SAE oder nicht! Die SAE kann einem sehr helfen es drauf zu bekommen!
 
Spass ist was man selbst drauss macht. So ist es mit der SAE auch. Wenn man die Chance nutzt kann man viel von lernen, wenn man denkt dass man durch Pay - 4 - Job später eine tolle Mischerstelle in großen Studios bekommt is man schief gewickelt. SAE ist kein garant für Ausbildung, so wie es generell kein Studium is, ausser du kommst vom MIT u.ä. Gerade den Medien geht es schon lange nicht gut und das is kein Geheimniss. Wäre die SAE billige würde doch jeder sagen, ja super klar geh ich hin. So mal eben BWL technisch durchkalkuliert (mir war grad langweilig) ... du brauchst jeden Tag 2-4 Supervisor, festangestellte in der Verwaltung und dozenten, hast enstprechend große Räumlichkeiten (Miete), Unterhaltskosten für Strom (und das is ne menge bei mehreren kilowatt Macs/PCs und analogen Mischpultheizungen). Dazu kommen noch Anschaffungskosten für die Geräte, Wartung. Spontan durchgeschätz so SAE München hat vielleicht 60.000+ Euro kosten im monat. 60.000 durch ca 380 euro (durchschnittliche studiengebühr) = anzahl der Studenten damit man keine Rote zahlen schreibt. bruach ich somit mindestens 160 Stundenten. oder ca. 10 Audiokurse gleichzeitig (die es ned gibt sondern nur mit multimedia und fillm zusammen). Jetzt mag sich jeder mal überlegen ob die Preise aus kommerzieller Sicht gerechtfertigt sind ?! Ja sind sie.
 
also,ich kann bis dato wirklich nichts negatives über die sae berichten,zumindest nichts gravierendes.wie hier schon oft geschrieben wurde:es liegt ganz allein an einem selbst was du aus der sache machst.die möglichkeit dort eine menge zu lernen wird dir auf jeden fall geboten,du wirst halt nur nicht dazu gezwungen diese auch zu nutzen.auch kann ich z.b. diese ganzen storys von unfähigen "dozenten" etc. absolut nicht bestätigen.mag es sicherlich geben,mir jedenfalls noch nicht begegnet.
fakt ist:es laufen eine menge träumer u.ä. auf der sae rum,aber wenn man die sache realistisch betreibt, gibt es auch kein böses erwachen wenn man nach abschluss feststellt dass die (audio-)welt nicht auf einen wartet, nur weil man so ein popeliges diplom in der hand hält...
 
auch wenn ich mit meinem weg bei der sae durchaus zufrieden bin und das geld als sinnvoll investiert sehe (auch wenn ich mir wohl das wissen selbst aneignen hätte können, die erfahrung und kontakte etc. pp. nicht) muss ich dieser aussage:

Jetzt mag sich jeder mal überlegen ob die Preise aus kommerzieller Sicht gerechtfertigt sind ?! Ja sind sie.

widersprechen. sicher sind die ausgaben hoch, hier in wien werden aber mit sicherheit keine roten zahlen geschrieben. wir haben ja nichtmal ordentliches outboard in der neve. die wird von einem sehr fähigen supi gewartet (der mit mir den BA-Kurs macht) und funktioniert aufgrund der studenten dennoch nicht einwandfrei.

lg
flox
 
SAE bringt imho echt nur was wenn man eine Band hat (oder kennt), die man aufnehmen kann, ansonsten sieht's schlecht aus (außer man hat einen Studiopartner der eine Band kennt).

Das klingt zwar vielleicht wie eine Kleinigkeit, war aber mit ein Grund dafür warum ich die SAE Ende letzten Jahres nicht beenden konnte (keine Abschlußproduktion möglich ohne Band) und jetzt ein halbes Jahr dranhängen durfte.
Und natürlich hab ich bezügl. Aufnahme von Bands auch kaum Erfahrung, woher auch?

(Und jetzt sieht's auch nicht viel besser aus.)

Der Stoff der gelehrt wird, ist eigentlich viel zu viel in viel zu kurzer Zeit.
Es kann mir keiner erzählen daß er wirklich über all die dort behandelten Themen bescheid weiß nur weil er an der SAE war.
Somit wird man letztendlich nur über die Themen wirklich bescheid wissen, die einen besonders interessieren.
Die dort üblichen Multiple-Choice Tests sind auch keine wirklich gute Methode um etwaiges Wissen zu überprüfen.

Alles in allem halte ich von dem SAE Konzept nicht mehr viel (wobei ich die SAE aber trotzdem durchziehen möchte, selbst wenn ich jetzt natürlich noch ein bißchen mehr zahlen muß).
 
(keine Abschlußproduktion möglich ohne Band)
mensch du schussel, und wieso hast du keine PM geschrieben?

Es kann mir keiner erzählen daß er wirklich über all die dort behandelten Themen bescheid weiß nur weil er an der SAE war.
nope, sehr viel nebenbei gelesen und eben forum usw. die SAE war quasi basics, nebenbei muss dennoch sehr viel auf eigeninitiative getan werden, wobei eine band sicher von vorteil ist, da man die herangehensweise an ein bandrecording viel besser nachvollziehen kann. ausserdem hat man einfach im umgang mit musikern und ihren instrumenten viel mehr erfahrung (das kann einem die sae nicht beibringen).

Die dort üblichen Multiple-Choice Tests sind auch keine wirklich gute Methode um etwaiges Wissen zu überprüfen.
fand ich auch. die testfragen waren teilweise sowas von unnötig, aber das wissen kann eben schwer schriftlich überprüft werden und es geht an sich in der berufswelt ja darum, das theoretische wissen praktish anwenden zu können.

lg
flox
 
mensch du schussel, und wieso hast du keine PM geschrieben?
Naja, hast du denn eine Band die auch Zeit dafür hat?
Ich hatte kurze Zeit (für genau eine Studiobuchung) eine Band mit der ich dann immerhin Drums aufnehmen konnte. Danach hatten die dann aber keine Zeit (oder Lust?) mehr (schönen Dank auch...)

nope, sehr viel nebenbei gelesen
Ja, denn z.B. von dem was wir bspw. im E-Technik Unterricht "gelernt" haben versteh ich bis heute zu 90% nix. Mir wär's vermutlich gar nicht aufgefallen wenn der Mensch plötzlich über außerirdische Lebensformen erzählt hätte.
Beide Themen sind für mich total abstrakt und nicht nachvollziehbar.
Zwar hat der Mensch wirklich versucht alles zu erklären, aber musste andererseits in kürzester Zeit eine große Menge an Stoff unterbringen. Das kann so nicht funktionieren und insofern fand ich viele Themen einfach sinnlos.
wobei eine band sicher von vorteil ist, da man die herangehensweise an ein bandrecording viel besser nachvollziehen kann. ausserdem hat man einfach im umgang mit musikern und ihren instrumenten viel mehr erfahrung (das kann einem die sae nicht beibringen).
Jou, also für Leute mit Band ist die SAE sicher ein nette (wenn auch teure) Sache. Für Leute ohne Bands würd ich das heute nicht mehr empfehlen.
die testfragen waren teilweise sowas von unnötig,
Apropos unnötig:
Es gibt an der SAE auch den BMC (Basic Media Certificate) den am Anfang jeder machen muß. Das ganze dauert 3 Monate und es geht u.a. darum den Wissensstand der Studenten auf einen halbwegs gemeinsamen Nenner zu bringen und schlicht und einfach auch darum um Werbung für die anderen SAE Kurse zu machen. Dementsprechend werden da viele Themen kurz angeschnitten (Multimedia, Webdesign, Tontechnik). Also alles in allem ein Schnupperkurs.
Das alles wäre ja nicht so schlimm, aber andererseits muß man für diese 3 Monate auch bezahlen und bringen tut einem das Ganze echt nichts.
Früher gab's Aufnahmetests um das Wissen der Studenten zu überprüfen, aber jetzt ist das eben dieser BMC (wo dann auch am Ende ein lächerlicher Test stattfindet, den aber jeder schafft der schon mal einen Computer gesehen hat bzw. schon mal Musik gehört hat).
 
Naja, hast du denn eine Band die auch Zeit dafür hat?

hätte man sich sicher absprechen können. die frage is obs qualitativ sinn gemacht hätte... andersrum kenn ich einige bands, vielleicht hätt ich dir ja eine vermitteln können.

ich habs relativ schlau gemacht, mich mit meinem studiopartner (chrisandtheothergirls) jeweils zwei sessions hintereinander gebucht... in 10 stunden seine produktion und in 10 stunden meine produktion komplett reingeklopft.

Ja, denn z.B. von dem was wir bspw. im E-Technik Unterricht "gelernt" haben versteh ich bis heute zu 90% nix. Mir wär's vermutlich gar nicht aufgefallen wenn der Mensch plötzlich über außerirdische Lebensformen erzählt hätte.
ich sag mal ich hab 85% mitgenommen, bin aber mit sicherheit kein e-technik experte.

Das alles wäre ja nicht so schlimm, aber andererseits muß man für diese 3 Monate auch bezahlen und bringen tut einem das Ganze echt nichts.
die finanzpolitik der sae halt ich auch nicht aus... genau vor meinem kurs wurde umgestellt auf bmc... das unnötigste auf der welt, aber man brauchts ja für den BA :nonono:
was jetzt abgeht mit höheren kurskosten und dafür ein ibook dazu kann ich auch nicht ausstehen... ich kann ja soviel mit einem ibook anfangen wenn ich schon ein powerbook mein eigen nenne.

lg
flox
 
Die SAE ist zwar ganz schön teuer, aber wenn man mal vergleicht, gibt es auch genügend FHs etc. die auch nicht viel billiger sind ( und jezt auch noch die studiengebühren....).

die rheinische FH in Köln bietet zB den studiengang mediendesign an. klingt ja ganz interessant, ist es wahrscheinlich auch und lässt ja auch gewisse parallelen zur SAE erkennen.
kostet aber 2500 EUS pro Semester ( ! ).

bei 6 semestern sind wir dann bei 15.000. - das gleiche kostet glaube ich auch der Audio enginner an der SAE...

so richtig günstig in diesem genre ausgebildet werden kann wohl nur mit einem alternativen studiengang an ner "normalen" uni oder bei einer ausbildung z.B. zum Tontechniker.
 
andersrum kenn ich einige bands, vielleicht hätt ich dir ja eine vermitteln können.
Ich bin daran immer noch interessiert (wie gesagt, ich hab noch ein halbes Jahr drangehängt), also wenn du wen kennst die dafür Zeit und Lust hätten würd's mich freuen wenn du es mich wissen lassen würdest.:)
ich habs relativ schlau gemacht, mich mit meinem studiopartner (chrisandtheothergirls) jeweils zwei sessions hintereinander gebucht...
Ja, sicher fast am besten so.
Problem bei mir war nur daß mein ursprünglich geplanter Studiopartner den Einganstest nicht geschafft hat und dann auch die SAE vorzeitig abgebrochen hat.
genau vor meinem kurs wurde umgestellt auf bmc.
grmpf...

Echt verlorene Zeit und verlorenes Geld....

aber man brauchts ja für den BA
Naja, den BA wollte und will ich sowieso nicht machen, aber wenn man den BMC Test versaut (obwohl man den ja auch schafft wenn man die 3 Monate gar nicht da ist) kann man das irgendwie nachholen, entweder muß man den Test nachmachen oder mehr zahlen oder so irgendwie...
 
Ich bin daran immer noch interessiert (wie gesagt, ich hab noch ein halbes Jahr drangehängt), also wenn du wen kennst die dafür Zeit und Lust hätten würd's mich freuen wenn du es mich wissen lassen würdest.

sag einfach bescheid ab wann du wieder neve-sessions fahren kannst, die sae sollte aber ohnehin eine liste haben mit bands, die interesse angemeldet haben.

ausserdem einfach mal im soundbase forum posten, da findet sich meistens jemand.

lg
flox
 
Ich kann immer Neve Sessions buchen (hab ja den ganzen Kurs schon gemacht).

die sae sollte aber ohnehin eine liste haben mit bands, die interesse angemeldet haben.
Jou, die hat sie.
Nur sind diese Interessensbekundungen leider mitunter schon viele Jahre alt (die neueste ist AFAIR von 2004). Einige habe ich eh angeschrieben, viele haben sich nicht gemeldet und die die sich gemeldet haben machen nichts mehr oder wollen dann doch irgendwie nicht.
 
nope, sehr viel nebenbei gelesen
Ja, denn z.B. von dem was wir bspw. im E-Technik Unterricht "gelernt" haben versteh ich bis heute zu 90% nix. Mir wär's vermutlich gar nicht aufgefallen wenn der Mensch plötzlich über außerirdische Lebensformen erzählt hätte.
Beide Themen sind für mich total abstrakt und nicht nachvollziehbar.
Zwar hat der Mensch wirklich versucht alles zu erklären, aber musste andererseits in kürzester Zeit eine große Menge an Stoff unterbringen. Das kann so nicht funktionieren und insofern fand ich viele Themen einfach sinnlos.

Vieleicht gehörst du auch einfach nicht in so ein Studium... :nonono:
 
Jetzt mag sich jeder mal überlegen ob die Preise aus kommerzieller Sicht gerechtfertigt sind ?! Ja sind sie.

Du musst die SAE als allgemeines sehen.... leider sind nicht alle Institute miteinander vergleichbar, in manchen haben sie ned mal gescheite Analogpulte :( Klar würde eine SAE mit wenig und schlechterer ausstattung pro Student mehr Gewinn machen, als eine große wie München oder Berlin aber da es ja eine Group is, gleicht sich das wieder aus. Ist zwar nicht so schön für den Student, aber das gleiche kann er dennoch überall lernen, sei es auch mit eingeschränkteren mitteln. in deinem BA lernst du ja marketing. rechne doch einfach mal einen businessplan für die sae durch floxe dann weist du was rauskommt. ned umsonst ist in einem aktuellen recording magazin mr misner mit dem spruch "geld verdien ich nicht mit der sae, sondern mit meinen anderen firmen". er is kein wohltäter aber auch kein abzocker. schon für ne halbtagsprivatschule sind 150 euro im monat an der tagesordnung, privatschule kandada ab 600 euro, great britain 2000£, Postgraduale Master von 250 -12.000 euro pro semester, Bachelor of Finance bei der sparkasse 12.000 euro .... noch fragen ? ;) sae ist teuer - aber nicht überteuert.
 

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