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danibert
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Hallo Leute,
habe heute mittels REW meinen Raum ausgemessen. So weit so gut, leider tue ich mich schwer damit, aus dem Diagramm abzuleiten, welche akustischen Maßnahmen nun konkret nötig sind. Das Diagramm aus der Messung sieht für mich recht gleichmäßig aus, wobei ich das wahrscheinlich falsch ablese. Akustisch ist der Raum bisher unbehandelt. Lediglich in der Ecke der Türe hängen 2 selbst gebaute Absorber (6cm Rockwool plus Noppenschaum) und ein Molton-Vorhang, da ich die Ecke bei Bedarf als Vocalbooth nutze (siehe Fotos).
Ich benutze die Neumann KH120A als Haupt-Abhöre und die Auratone als Kontrolle für die Mitten. Die Messung habe ich mit den Neumann und einem Beyerdynamic MM1 nach der Anleitung von Black Bender durchgeführt (danke an dieser Stelle nochmal für die Anleitung).
Generell kommt es mir beim Arbeiten manchmal so vor, als wenn ich an der Abhörposition zu viel Bass höre, da dieser auf anderen Lautsprechern oder im Auto oft zu dünn wirkt. Die Mitten und Höhen sind nicht perfekt, aber auch nicht problematisch. Hier muss ich nach ersten Tests den Bereich über 6k manchmal noch ein wenig absenken.
Die Monitore stehen glaube ich zu nah an der Wand (30cm). Im Handbuch hieß es, man soll die Bässe absenken, wenn der Wandabstand geringer als 80cm ist. An den Monitoren gibt hierfür es Schiebeschalter für Bass, Lo-Mid und Treble. Diese stehen bei mir auf -5, -3 und +1 dB. Da das Zimmer gleichzeitig als Studio, Büro und Fremdenzimmer benutzt wird, wäre es natürlich wünschenswert, wenn ich mit dem Tisch nicht mitten in den Raum umziehen müsste, um mehr Abstand zur Wand zu bekommen. Durch die recht flache Dachschräge bin ich in der Gestaltung leider ziemlich eingeschränkt. Was sagt Ihr dazu (Abstand & Einstellung der Monitore)?
Ich wäre Euch super dankbar, wenn Ihr mir ein paar Tipps für die Optimierung geben könntet, bzw. mir jemand bei der richtige Interpretation des Messung unter die Arme greifen kann.
habe heute mittels REW meinen Raum ausgemessen. So weit so gut, leider tue ich mich schwer damit, aus dem Diagramm abzuleiten, welche akustischen Maßnahmen nun konkret nötig sind. Das Diagramm aus der Messung sieht für mich recht gleichmäßig aus, wobei ich das wahrscheinlich falsch ablese. Akustisch ist der Raum bisher unbehandelt. Lediglich in der Ecke der Türe hängen 2 selbst gebaute Absorber (6cm Rockwool plus Noppenschaum) und ein Molton-Vorhang, da ich die Ecke bei Bedarf als Vocalbooth nutze (siehe Fotos).
Ich benutze die Neumann KH120A als Haupt-Abhöre und die Auratone als Kontrolle für die Mitten. Die Messung habe ich mit den Neumann und einem Beyerdynamic MM1 nach der Anleitung von Black Bender durchgeführt (danke an dieser Stelle nochmal für die Anleitung).
Generell kommt es mir beim Arbeiten manchmal so vor, als wenn ich an der Abhörposition zu viel Bass höre, da dieser auf anderen Lautsprechern oder im Auto oft zu dünn wirkt. Die Mitten und Höhen sind nicht perfekt, aber auch nicht problematisch. Hier muss ich nach ersten Tests den Bereich über 6k manchmal noch ein wenig absenken.
Die Monitore stehen glaube ich zu nah an der Wand (30cm). Im Handbuch hieß es, man soll die Bässe absenken, wenn der Wandabstand geringer als 80cm ist. An den Monitoren gibt hierfür es Schiebeschalter für Bass, Lo-Mid und Treble. Diese stehen bei mir auf -5, -3 und +1 dB. Da das Zimmer gleichzeitig als Studio, Büro und Fremdenzimmer benutzt wird, wäre es natürlich wünschenswert, wenn ich mit dem Tisch nicht mitten in den Raum umziehen müsste, um mehr Abstand zur Wand zu bekommen. Durch die recht flache Dachschräge bin ich in der Gestaltung leider ziemlich eingeschränkt. Was sagt Ihr dazu (Abstand & Einstellung der Monitore)?
Ich wäre Euch super dankbar, wenn Ihr mir ein paar Tipps für die Optimierung geben könntet, bzw. mir jemand bei der richtige Interpretation des Messung unter die Arme greifen kann.
