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Uli82
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Hallo zusammen
ich bin mit meiner Freundin in eine neue Wohnung gezogen und "darf" mich mit meinem Home recording Krempel im Arbeitszimmer austoben. Anbei die Draufsicht der aktuellen Situation:
Grundriss:
Wie man sieht hat der Raum einen doofen Vorsprung.
Gestern habe ich eine erste Messung gemacht, der Pegel war Uhrzeitbedingt Zimmerlautstärke aber ich habe den Ergebnissen erstmal vertraut. Die beiden bösen Resonanzen decken sich auch mit meinem Höreindruck.
Schlimmer ist fast noch der Unterschied zwischen linkem und rechtem Speaker.
Dann habe ich die beiden Speaker ans Fenster gestellt und nochmal gemessen. Dies ist die einzige alternative Aufstellung die bei uns möglich wäre...ich würde dann auf einen kleineren Recording Tisch (sowas hier https://www.wavenature.de/images/mo...sbuchtung - Model A Space Edition - front.jpg) ausweichen. Der Schreibtisch würde in die Ecke wandern. Absorber und Diffusoren könnte ich an die Wände hängen und unter der Decke könnte ich wie im letzten Bild türkis markiert Bassfallen unter der Decke anbringen .
Ergebnis der Messung mit den Speakern am Fenster: Viel weniger Abweichung zwischen linkem und rechtem Speaker. Und die schlimme Mode bei 60 Hz ist deutlich abgeschwächt.
Der Raum gänzlich unbehandelt, nur die Regale, der Schreibtisch und das Sofa stehen drin.
Meint ihr dass es bei so einem Raum überhaupt Sinn macht mit der Hörposition Richtung Fenster zu wechseln oder wird man z.B aufgrund des Vorsprungs oder der Maße niemals ein vernünftiges Ergebnis erzielen können? Wie schon geschrieben kämen als Bassfallen nur die Bereiche über der Tür sowie oben an den Fenstern in Frage. Superchunks in den Raumecken passen nicht.
Vielen Dank für eure Meinung!!
LG Uli
ich bin mit meiner Freundin in eine neue Wohnung gezogen und "darf" mich mit meinem Home recording Krempel im Arbeitszimmer austoben. Anbei die Draufsicht der aktuellen Situation:
Grundriss:
Wie man sieht hat der Raum einen doofen Vorsprung.
Gestern habe ich eine erste Messung gemacht, der Pegel war Uhrzeitbedingt Zimmerlautstärke aber ich habe den Ergebnissen erstmal vertraut. Die beiden bösen Resonanzen decken sich auch mit meinem Höreindruck.
Schlimmer ist fast noch der Unterschied zwischen linkem und rechtem Speaker.
Dann habe ich die beiden Speaker ans Fenster gestellt und nochmal gemessen. Dies ist die einzige alternative Aufstellung die bei uns möglich wäre...ich würde dann auf einen kleineren Recording Tisch (sowas hier https://www.wavenature.de/images/mo...sbuchtung - Model A Space Edition - front.jpg) ausweichen. Der Schreibtisch würde in die Ecke wandern. Absorber und Diffusoren könnte ich an die Wände hängen und unter der Decke könnte ich wie im letzten Bild türkis markiert Bassfallen unter der Decke anbringen .
Ergebnis der Messung mit den Speakern am Fenster: Viel weniger Abweichung zwischen linkem und rechtem Speaker. Und die schlimme Mode bei 60 Hz ist deutlich abgeschwächt.
Der Raum gänzlich unbehandelt, nur die Regale, der Schreibtisch und das Sofa stehen drin.
Meint ihr dass es bei so einem Raum überhaupt Sinn macht mit der Hörposition Richtung Fenster zu wechseln oder wird man z.B aufgrund des Vorsprungs oder der Maße niemals ein vernünftiges Ergebnis erzielen können? Wie schon geschrieben kämen als Bassfallen nur die Bereiche über der Tür sowie oben an den Fenstern in Frage. Superchunks in den Raumecken passen nicht.
Vielen Dank für eure Meinung!!
LG Uli