Producer Tip des Tages

  • Ersteller synthpark
  • Erstellt am
lieber gar keinen Song produzieren als einen schlechten Song. Kostet nur Kopfschmerzen.

Eine DAW ist letztendlich kein Darm :altweise:

Ich mein, es muss nicht alles was in der DAW produziert wird die DAW auch verlassen ...


Versteht ihr was ich mein
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muss nicht, aber dann isses eben fürn Popo :)

Übrigens: an alle Topproduzenten: Taylor Swift ist wieder solo, hat alle Ex vergrault, zuletzt Calvin Harris.
 
Mein Producer Tipp des Tages.

Musik ist eine Leidenschaft. Wenn du nicht bereit bist dein Leben dafür zu opfern, lass es besser gleich bleiben.
 
Na du weißt schon, die, die genausoviele* "Platten" verkauft hat wie Michael Jackson, kennste oder?



*ca. 170Millionen, kein Joke!

Öhm, nicht ganz. Laut Billboard hat sie bis März letzten Jahres insgesamt in ihrer ganzen Karriere 27,67 Mio physische Tonträger verkauft. Das ist zwar sehr beeindruckend, aber nicht mal die Hälfte von dem, was allein Thriller geschätzt an Absatz hatte. Ihre Downloads bewegen sich dafür definitiv in der von dir genannten Region.
 
Mein Tipp des Tages:

Weniger Plugins benutzen und mit Hardware kombinieren. Hybrid ist ne tolle Sache die klingt.

Lowcuts auf Bd u Bassgitarre weglassen.

Bei Gitarre nur bei 90 hz lowcutten und Vocals bei 80hz. Passt meistens.

Testet mal Acustica Audio Scarlet3 auf der Summe.
 
muss nicht, aber dann isses eben fürn Popo :)

Übrigens: an alle Topproduzenten: Taylor Swift ist wieder solo, hat alle Ex vergrault, zuletzt Calvin Harris.

Die ist aber auch nur außen schön. Und irgendwann macht die den Mund ja auch auf ...
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Eine DAW ist letztendlich kein Darm Alt und weise

Ich mein, es muss nicht alles was in der DAW produziert wird die DAW auch verlassen ...

Genial ! :-D :-D :-D
 
Resonanz schrieb in #83:
Taylor wer?



Na du weißt schon, die, die genausoviele* "Platten" verkauft hat wie Michael Jackson, kennste oder?
wer ist dieser Michael :)

Jetzt wirds immer mysteriöser hier :doh:
 
Alles stehlen was nicht Niet und Wasserszeichenfest ist.

zB Gitarrensounds via EQ Match
alleinspielende Kicks/Snares
Wenn mal Sneap/Richardson Bands aufn Festival spielen, den Toni bestechen und sich das Zeug vom Kemper saugen.
 
Erstens, "Referenzhören" - es geht dabei nicht um´s Kopieren, sondern darum zu erfahren, wo man ungefähr steht. Wenn man sich stunden- oder tagelang nur auf sein eigenes Zeug konzentriert, kann man durchaus mal den Bezug zur Realität verlieren. Ab und an für ein paar Sekunden sollte reichen.

Man kann sich auch mal bewusst kommerzielle Musik mit einer Fragestellung anhören. Letztens war eine Frage hier im Forum, wie man fetten Bass und fette Kick zusammen hinbekommt. Hört man sich eine beliebige fette Produktion an, wird man schnell die Sinnlosigkeit dieser Frage erkennen.
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Zweitens, nicht ständig im Internet, mit Tutorials und in Foren nach Lösungen für Probleme suchen. Sich mal selbständig auf Lösungssuche zu begeben ist vllt. mühselig, letztendlich aber deutlich effektiver.

Drittens, nicht unnötig Geld ausgeben. Wenn ich vor einer Mauer stehe und nicht weiterkomme, ist dann die Lösung ein neuer Synth, oder noch schlimmer ein neuer EQ, Compressor oder so? Ich sage nein, in den seltensten Fällen.
 
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...ich schmeiß´mich weg...
 

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