Pentium vs. AMD!!

Oeaf

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Hallo...

Ich bin gerade dabei mir ein neuen PC zuzulegen!!!

AMD oder PENTIUM??? :|

Ich hab bisher immer mit Pentiums gearbeitet und kenne AMD-s nicht so, wie sind die??? Habt ihr viel erfahrung mit denen?? Wo sind die unterschiede??

Hab irgendwann mal gehört "Amd is Spiele-PC"... kein Plan...

Hoffe ihr kennt euch besser aus...

Ervin
 
Für Multimediaanwendungen sind Pentium Prozessoren auf jeden Fall besser!

Gruß,
Allen
 
Ich finde bei INTEL stimmt das Peri-Leistungsverhältnis nicht und die fressen Strom ohne Ende!

Also ich würde zu nem AMD raten!
Warum das Spieleprozessoren oder so etwas sein sollen, ist mir schleierhaft?!

Gruß
Florian
 
Also me hat sowohl einen AMD als auch einen Pentium Rechner....Bei dem was ich mache (überwiegend Mucke machen und gelegentlich mal zoggn) ist kein nennenswerter Unterschied festzustellen.....ausser im Preis! Ist wie in vielen Dingen eine Glaubenssache....Die Hardcor Pentium-Nutzer werden Dir immer von AMD abraten und umgekehrt. Wie gesagt, ich habe beides und keins funktioniert besser als das Andere.

greetz
Borg
 
Für Multimediaanwendungen sind Pentium Prozessoren auf jeden Fall besser!

Und wofür sind dann AMDs besser? Als Schreibmaschine? :nonono:

Gruß Bara
 
Hi,

das ist sowas von Sch...egal.
Wichtiger ist ein gut konfiguriertes System drumrum (MB, RAM, Grafik). Wenn diese Komponenten zueinander passen und Windows vernünftig eingerichtet wird (www.musicxp.net) machts echt keinen Unterschied.
Ist wie bei Mercedes und BMW. Beide bauen gute Autos (und jetzt bitte keine Diskussion - es geht um Prinzip! ;)).
Ich persönlich würde mir immer wieder AMD kaufen (und nen Mercedes wenn ich groß rauskomme...).
 
Ich hab jetzt keinen Überblick wie das jetzt ist, aber:
Früher gab es für die AMDs nur Boards deren Chipsätze (VIA usw.) oft Probleme gemacht haben. Vor allem im Zusammenspiel mit anderen Komponenten wie Graka oder Soundkarte. 0 Außerdem wurden AMDs extrem heiß, so dass der Lüfter nicht mehr nachkam. Aufgrund der daraus resultierenden Spannungsschwankungen ergab sich oft eine gewisse Instabilität.

Ich persönlich bin damals zurück zum Pentium, weil dieser mit einem guten Board und gutem Speicher stabil und performant lief. Wenn Stabilität nicht sooo die Rolle spielte waren die AMDs eben unschalgbar im Preis-/Leistungsverhältnis. Weshalb sich vor allem junge minder bemittelte Zogger :D sich AMD-Systeme zusammenschraubten und immer noch zusammschrauben.

Wenn sich sein System mit Qualitätskomponenten aufbaut, kann man heutzutage aber wahrscheinlich auch mit einem neueren AMD-System gut fahren. Vor allem auch billiger.

Aber wie vieles, ist auch das auch eine Religion geworden.

Ich empfehle bloß nicht diese Billigangebote zu nehmen. Die basieren ausschließlich auf AMD-Prozessoren. Bisher haben alle in meiner Umgebung mit solchen Systemen nur Probleme.
 
Das ist ja mal der reinste Schwachsinn, der hier verzapft wird.
Die Intel und AMD Sachen geben sich nicht soooo viel wie immer vermutet wird. Tatsache ist: Der Intel hat nen schlechten Wirkungsgrad. Das mit der Hitze ist auch von CPU zu CPU unterschiedlich. Da kann der P4 3,4 Ghz super laufen und der 3,8 wird heiss wie Sau.
Und jeder Chiphersteller hat einen "low-budget" chip. Bei AMD ist das der Sempron und bei Intel der Selerie ;).
Nebenbei sei noch gesagt, dass du einen top Pc nicht für unter 1400 Euro bekommst !
Das ist dann allerdings wirklich top of the line.
Das Preisleistungs Verhältnis stimmt imo bei den "großen" sowieo nicht, ich mein wenn eine CPU 700 Euro kostet ,... Hallo ??

Am besten du suchst mal bei google und postest in ein Computer forum. Denn ich z.b. habe das mit dem Computer wissen beim Athlon 64 aufgegeben. Ich für meinen Teil habe auch keine Lust mehr, jedes Jahr neues PC Equipment zu kaufen.
Mein PC hat auch 700 Euro gekostet. Allerdings komplett ! (ohne [g=226]Monitor[/g]).

gruss doc
 
@docier:
Könntest du mal wieder runterkommen? :x
Du hast kein Recht andere als schwachsinnig zu beschimpfen.
:nonono:

Keiner hier hat dass eine oder andere wirklich verteufelt oder in den Himmel gelobt. Schließlich sind wir hier alle nicht die ober Experten sondern geben nur unsere Erfahrungen wieder.
 
Moin,
bitte keine Glaubenskriege mehr, das Thema wurde hier schon 1000 mal bis zum Erbrechen ausdiskutiert ;)
Es gibt genug wichtigere Dinge im PC als "Nur" die CPU!

Hier gibt es ein PC Test, sowohl AMD als auch Intel werden da detaliert gelistet:
http://cubase.freezope.org/perftest/dshoresults
 
Hi

Lasst uns lieber beim Thema Intel über deren Mainboards sprechen.

Die sind wirklich zuverlässig und stabil. Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Intel Chipsätzen gemacht. Nie Probleme. Just my 2 cents.

gruss
MK
 
vieleicht würde dir eine einfache PRO und CONTRA liste helfen
ich persönliche neige zum AMD weil:

- AMD viel gübstiger ist als ein vergleichbarer INTELprozessor.

dieser grund sollte eigentlich schon ausreichen wenn man eher etwas sparen möchte um das geld evtl in andere hardware zu investieren

z.b. nutze ich den AMD 64 3200+. der kostet jetzt 175 €
vergleichbare Intels: Pentium D 840 ca 500€ oder Pentium 4 560(3,6Ghz) 370€

unterschied von mindesten 200€ wofür man sich eine gut soundkarte, arbeitsspeicher oder eine festplatte holen kann.


- zweites argument ist der wirkungsgrad (wurde schon genannt)
AMD 64 3200+ verbraucht knapp 80 watt.
P4 560 über 110watt


ich bin mit meinem AMD 64 3200+ sehr zufrieden.
mit 1gb ram und 160 gb festplatte bei benutzung von ca 50 spuren im song, mit berechnung von effekten (auch timestreching bzw pitchshifting, ca 20 EQ, 10 compressoren (oder mehr) und noch einige halleffekte.) liegt die last bei 30 -50 % der cpu. also geht da noch einiges mehr.

mit der spieleleistung bin ich auch mehr als zufrieden :D (natürlich gehört da auch ne gute grafikkarte zu)
 
also ich hatte bisher nur amd's - angefangen mit ner 300mhz cpu
früher gab es inkompatibilitäten ja
aber die zeiten sind längst vorbei

also ich bin tip top zufrieden mit meinem xp2500+
der ist schnell, billig, stabil und arbeitet mit allen komponenten
problemlos zusammen

und mein logic unterstützt (wie cubase bestimmt auch)
die ganzen zusatzfunktionen des amd's
 
Dieser Glaubenskrieg ist echt was für Fanatiker. Nichts basiert auf einer Analyse, sondern auf rein subjektiver Argumentation.

Das es auch anders geht kann man wie folgt nachweisen:


Befehlssatzunterstützung (applikativ) der AMD und Intel CPU`s mit folgenden Kernen:


AMD (Toledo,Manchester,San Diego,Venice): SSE, SSE2, SSE3, 3dNow!, 3dNow!+, MMX, EMMX

Intel (Smithfield, Prescott): SSE, SSE2, SSE3, MMX, EMMX


Fazit: Der AMD unterstützt alle applikativen Befehlssätze der Intel Prozessoren. Zusätzlich aber auch noch 3dNow! und 3dNow!+. Somit ist der AMD Sieger der applikativen Befehlssätze.

64-Bit Unterstützung:

AMD: AMD64
Intel: EM64T

Fazit: Beide Prozessoren unterstützen 64-Bit. Anzumerken sei jedoch, dass EM64T eine abgeänderte Version von AMD64 ist (von AMD im Tausch gegen SSE3 an Intel abgegeben).

Jedoch hat Intel an der AMD64-Technologie soweit herumgebastelt, dass man gravierende Fehler gemacht hat:

Vergleich der originalen AMD64-Erweiterung und des EM64T-"fast"Klons:

AMD64:
physikalische Speicheraddressierung: 40-Bit (echte 64-Bit nur virtuell)
IOMMU-Einheit: vorhanden

EM64T:
physikalische Speicheraddressierung: 36-Bit (echte 64-Bit nur virtuell)
IOMMU-Einheit: nicht vorhanden

Konsequenz aus dem fehlen der IOMMU-Einheit beim EM64T:
Im 64-Bit- Modus steht dem Rechenwerk die doppelte Registeranzahl zur Verfügung. Damit fallen bei sinnvoller Verwaltung einige bremsende Speicherzugriffe weg. Dadurch muss der Prozessor einige Leerlaufzyklen weniger einlegen, was in einer deutlich messbar höheren Performance resultiert.Der EM64T-Erweiterung fehlt jedoch wie gesagt die IOMMU-Einheit Dies führt dazu, dass bei EM64T anders als beim "echten" AMD64 keine direkten DMA-Zugriffe auf Speicherbereiche oberhalb von 4 GB möglich sind. Stattdessen muss der Betriebssystem-Kernel diese Fähigkeit in Software emulieren und die Daten zunächst in Puffer unterhalb der4-GB-Grenze schreiben.Dies führt wiederum zu einem Leistungseinbruch im Speicher Lese und Schreibverfahren.

Fazit: AMD bietet mit AMD64 die bessere 64-Bit-Unterstützung. Weiterhin kann man in Tests nachweisen, dass der AMD64-Hybrid 64-bittige Anwendungen schneller ausführt als der EM64T-Hybrid.


Energieverbrauch :

Es ist mittlerweile kein Geheimniss mehr, dass Intel-Prozessoren inklusive Intel- Chipsätze deutlich mehr Energie verbrauchen.

Wer es aber nochmal genau wissen will:

Fazit: http://www.de.tomshardware.com/prax...brauch-17.html#fazit_enormes_einsparpotenzial


Spezifische Technologien:

Intels Hyperthreading:
Bugfix um die NetBurst-Architektur voll auszulasten (aufgrund der vielen Pipeline-Stufen). Bringt bei Optimierung der Software bis zu 33% mehr Leistung. ABER: es sind zwei logische Prozessoren und nicht zwei physikalische. Daher nicht mit Dual-Prozessorsystemen oder Dual-Core-Systemen zu vergleichen. Weiterhin: Ist der Prozessor durch einen Thread voll ausgelastet bringt Hyperthreading nichts mehr, da es ja nur einen Prozessor gibt.
Trotzdem muss man sagen, dass die Technologie das Arbeiten mit Windows und Hypertreading-Code optimierten Anwendungen beschleunigt.
Das Architekturbug wurde meisterlich gefixt. Respekt an Intel.

Durch die Einführung von Dual-Core Prozessoren haben Hyperthreading-Prozessoren jedoch an Wichtigkeit verloren. Denn jetzt können "echte" zwei Kerne parallel arbeiten, was die Leistung eines Hyperthreading-Prozessors bei weitem übertrifft.
Wie ich aber schon gesagt habe, wurde Hyperthreading ursprünglich entwickelt um die NetBurst-Architektur endlich voll auslasten zu können.
Intel jedoch verkauft sämtliche Dual-Core Prozessoren mit Ausnahme des Intel® Pentium® Extreme Edition 840 ohne Hyperthreading.
Also werden die einzelnen Cores u.U. wieder nicht voll ausgelastet. Was bringt einem also ein Intel-Dual-Core-Prozessor wenn ein Core u.U. nur zu 70% ausgelastet wird ?

Aber auch sonst profitieren die Intel Prozessoren nicht so stark vom zweiten Kern wie AMD-Prozessoren.


Endgültiges Fazit:

AMD-Prozessoren sind momentan einfach die bessere Wahl. Sie sind insgesamt überlegen, sowohl beim Arbeiten, als auch beim Spielen. Intel-P4 Prozessoren kämpfen an allen Fronten mit Problemen. Nur der teuerste Prozessor von Intel kann sich durchsetzen und das auch nur wenn Hyperthreading zusätzlich genutzt werden kann. Doch was noch viel wichtiger ist: Stabilität. Auch hier gewinnt AMD. Also selbst dieses Argument greift gegen AMD nicht mehr. Link: http://www.tomshardware.de/cpu/20050603/index.html
Selbst renommierte Hersteller die nicht von AMD bedroht werden (im Vergleich zu Intel und Dell ;) ) setzen auf AMD-Technik. Bestes Beispiel: Sun und HP. Und die sind bei weitem professioneller als Möchtegern Dell.


Aussichten:
Intel hat endlich seine schlechte NetBurst-Architektur aufgegeben und arbeitet an einer neunen Fortsetzung der Pentium 3 Archiitektur. In Ansätzen ist dies schon heute beim Pentium-M zu bewundern; Spitzenleistung.
Wenn AMD nicht im geheimen auch an einer neuen oder verbesserten Architektur arbeitet wird das Jahr 2006 ein Intel-Jahr.



Zu mir: Was ich hier aufgeführt habe sind 100 prozentige Fakten. Ich bin weder ein Intel noch ein AMD-Fan. Um genau zu sein bin ich überhaupt kein Fan von irgendetwas. Denn Fans oder um es mal korrekt auszuschreiben Fanatiker (viele Leute vergessen nämlich was die Abkürzung überhaupt bedeutet), sind Menschen, die den Blick für die Wahrheit und die Logik verloren haben und immer das Produkt (Fussballmannschaft, Konsumprodukt etc) unangebracht emotional gegen jegliche bewiesene Anschuldigungen verteidigen. Das ist meiner Meinung nach ein völlig primitives und beschränktes Denken. Emotionen sind zwar existenziell wichtig, doch trüben sie manchmal den freien Blick auf das eigentlich Wichtige.
Deshalb ist der Begriff "Fan" für mich eine Beleidigung und mit nichts positivem verbunden.

Dazu ein kleiner Satz unseres beliebten Mr. Spocks:
"Die Erdenbürger haben die erstaunliche Fähigkeit, nur das zu glauben was sie wollen. Was sie stört schieben sie einfach weg."
 
@Android:

Möchte bewundernd anmerken: :bigup: :respect:

Gruß Rainer
 
Moin,
@Android: ja, wirklich interessant und gut geschrieben, endlich mal Fakten! :D

Noch eine Sache am Rande. Abgesehen von allen technischen Details, Benchmark Tests, Werbemaßnahmen der Hardwarehersteller, usw. vertehe ich diese "Hardwaresucht" nicht ganz. I.d.R. sollte ein PC (egal ob Intel, AMD oder Apple) eine Arbeitsmaschine sein, also ein Werkzeug um etwas musikalisch oder tontechnisch umzusetzen. Wenn ich dann so Fragen höre wie "Reicht mein AMD3400+ noch oder brauche ich einen Schnelleren" dann wird es mir ganz anders. Ich finde einfach keine halbwegs logische Begründung dafür, warum ein [g=79]Homerecordler[/g] immer die neuste Hardware braucht. Es gibt wichtigere Sachen als sich über seinen Rechner Gedanken zu machen! Eine normale Homerecording Studioumgebung braucht keine Super CPU, sondern jemanden, der die Technik ([g=17]DAW[/g], PlugIns, [g=89]VSTi[/g]...) richtig und sinnvoll bedienen kann ;)
 
popsta schrieb:
Wenn ich dann so Fragen höre wie "Reicht mein AMD3400+ noch oder brauche ich einen Schnelleren" dann wird es mir ganz anders. Ich finde einfach keine halbwegs logische Begründung dafür, warum ein [g=79]Homerecordler[/g] immer die neuste Hardware braucht. Es gibt wichtigere Sachen als sich über seinen Rechner Gedanken zu machen! Eine normale Homerecording Studioumgebung braucht keine Super CPU, sondern jemanden, der die Technik ([g=17]DAW[/g], PlugIns, [g=89]VSTi[/g]...) richtig und sinnvoll bedienen kann ;)

FULL ACK! Ich hab bis Anfang des Jahres noch nahezu alle Sachen auf nem Duron 1200 mit 256 MB Ram produziert. Dann gabs ein paar projekte, die mehr Power brauchten, und ich hab aufgerüstet. Athlon 64 2800 / 512 MB ram. Nach wie vor mache ich aber viel zuhause auf meinem Athlon TB 1000 /256 MB Ram!

Da gibts hier dann Leute die so tun, als könnte man mit solchen rechnern keine Musik machen! Wenn man dann liest, was manch einer an Massen an Plugins drin hat in seinen Projekten, nur mit 24 bit 96 khz aufnimmt (obwohl es angesichts der Qualität der vorhandener preamps und wandlern kaum lohnen kann), und so den fettesten Rechner an die Grenze fährt, dann drängt sich mir auch der Gedanke auf: Zuviel Geld und CPU-Power, aber zu wenig know how!? :|

Zum eigentlichen Thema nochmal: Seit dem Athlon/K7 sind die Unterschiede zwischen Intel und AMD eigentlich schon verdammt klein geworden. Ansonsten kann ich android auch nur zustimmen.
 
floppy8 schrieb:
Da gibts hier dann Leute die so tun, als könnte man mit solchen rechnern keine Musik machen! Wenn man dann liest, was manch einer an Massen an Plugins drin hat in seinen Projekten, nur mit 24 bit 96 khz aufnimmt (obwohl es angesichts der Qualität der vorhandener preamps und wandlern kaum lohnen kann), und so den fettesten Rechner an die Grenze fährt, dann drängt sich mir auch der Gedanke auf: Zuviel Geld und CPU-Power, aber zu wenig know how!? :|

also ich denke das trifft nicht ganz zu was du da schreibst. zumindest was mich betrifft. ich versuche es zu erklären:

ich starte ein projekt, welches ich in verschiedenen "qualitätbereichen" recorden kann. selbst wenn die unterschiede gering sind, sind sie dennoch da. und darauf möchte ich nicht verzichte, weil es mir wichtig ist. also recorde ich in 24/96. ich will einfach das maximum rausholen wo ich kann - und wenn ich schon die möglichkeit habe dann mache ich es auch.

wenn ich dann beginne zu arbeiten und plugins verwende, sehe ich langsam aber sicher die möglichkeiten die sich mir auftun. ich habe mir das waves goldbundle gegönnt weil ich denke dass ich damit bessere ergebnisse erzielen KANN. es ist verdammt viel geld, aber das bezahle ich nur 1 mal und kann dafür sehr sehr lange davon profitieren. das ist nicht wie in einem luxusrestaurant, vergesst das bitte nicht.

wenn ich viele und dazu rechenazfwändige plugins verwende, brauche ich eine dementsprechende cpu-leistung, ist klar. manche finden den preis für einen x2 masslos übertrieben oder den x2 an sich bereits überflüssig, aber das kann man so nicht sagen. die möglichkeiten sollten nach oben offen sein, ich will nicht das gefühl haben dass ich demnächst bouncen muss. und mit waves kann das ziemlich schnell passieren....

was auch sehr wichtig ist:
vielleicht brauchen diese leute die so viel geld in ihren cumputer stecken ihr gerät auch noch für andere sachen, mögl. beruflich (ich zum beispiel) oder sind leidenschaftliche gamer, oder sind fanatische bastler die freude an der technik und dem drumherum haben. und alle diese faktoren rechtmässigen den kauf solcher dinge, obwohl es das ja nicht mal müsste.

frage: wer von euch fährt einen ferrari? niemand? aber wer von euch möchte einen ferrari fahren? alle? nun, wenn es einem das wert ist, dann kann man sich wohl ohne ein schlechtes gewissen zu haben den wagen kaufen.

also lasst doch einfach sprüche wie "zuviel geld" oder "zu wenig know-how". denn das ist überhaupt nicht der punkt. was ich hier geschrieben habe bezieht sich zwar auf mich alleine, aber ich kann mir vorstellen dass das nicht nur bei mir so ist. ach ja, amd ist besser. :D :D :D :D (--->!!!JOKE!!!<---)

OcTAbRaiN
 
So, und jetzt komm ich noch mit den Centrino Mobile-Prozessoren.....

Mein PC wurde vom Fachmann zusammengebaut (www.musicbase.ch). Ich hab einen Centrino (1,7) auf nem P4P800-Deluxe laufen mit 1 GB-RAM........ das ist ne Spezialanfertigung, denn normalerweise passt ja der Prozzi nicht auf das Motherboard.

Das Teil hat etwa die doppelte Leistung meines vorherigen PIV, 2,4 mit 1 GB Ram und braucht deutlich weniger Energie (ca. 1/3). Ach, und bevor ich es noch vergesse: Das Teil entwickelt kaum Temperatur.

Mittlerweile läuft der PC seit etwa 3 Monaten ohne jeglichen Absturz. Für weitere Infos müsstet ihr euch allerdings an Musicbase wenden.

lg
Daniel
 
ach, ein berner?? :) von wo? wie? wann? :D (hab "musicbase" gelesen und gedacht hmmmm, das kenn ich doch irgendwie...) fröit mi wed chischte louft! ;)

octa
 

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