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popsta
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Moin,
Durch eine Partitionierung wird den Schreib/Leseköpfen eine Partition zugeteilt. Die Köpfe (i.d.R. 16) greifen also nicht auf jede Partition zu, somit vermindert sich die Kopfzahl für eine Partition und das GLEICHZEITIGE parallele Schreiben/Lesen kann dadurch verlangsamt werden. Der entscheidende Vorteil ist aber, das der Weg des Kopfes von A nach B geringer wird, somit das "normale" Schreiben/Lesen schneller wird, somit auch die Zugriffszeiten.
Werden nun System/Programme/Daten verteilt auf mehrere Partitionen, relativiert sich die Sache wierder weil die Anzahl der zum Einsatz kommenden Köpfe ja steigt.
Wie gesagt, das Betrienssystem benötigt keine emensen Datenmengen parallel, Programme auch nicht da sie ja ins RAM gespeichert werden. Temporäre Dateien könnten einen Engpass geben, das hängt aber vom Programm ab das diese Temp Dateien schreibt.
Bei Audio/Video kann das wieder anders aussehen, da braucht man die volle Kopfzahl, denn z.B. Audiodateien werden oft verstreut auf der Platte abgelegt und bei erhöhter Spurenzahl muss die Platte auch mehr Daten parallel schreiben/lesen.
Und deswegen ist die zweite unabhängige Platte für Audio Dateien auch immer besser. Die muss man auch nicht unbedingt partitionieren, sollte aber nicht all zu groß sein. Je größer die Platte, desto länger die Kopfwege von A nach B.
Sei noch angemerkt, das die Audio Platte öfters defragmentiert werden sollte damit sich die Daten schön hintereinander schreiben und sich nicht auf der kompletten Festplatte verteilen. Das erhöht nämlich die Arbeit der Köpfe und bringt Geschwindigkeits bzw. Performanceverluste. Im Schlimmsten Fall kann es zu Knazern oder Aussetzer in den Audio Dateien führen.
Und immer schön Daten Backups auf CD machen, somit auch die Platte sauber halten![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
...das stimmt nur bedingt. Ich versuchs mal meine Infos in Etwa wiederzugeben:und tu dir selber den gefallen, und spar die diese 100 partitionsgeschichten. macht deine kiste nur unnötig langsamer.
Durch eine Partitionierung wird den Schreib/Leseköpfen eine Partition zugeteilt. Die Köpfe (i.d.R. 16) greifen also nicht auf jede Partition zu, somit vermindert sich die Kopfzahl für eine Partition und das GLEICHZEITIGE parallele Schreiben/Lesen kann dadurch verlangsamt werden. Der entscheidende Vorteil ist aber, das der Weg des Kopfes von A nach B geringer wird, somit das "normale" Schreiben/Lesen schneller wird, somit auch die Zugriffszeiten.
Werden nun System/Programme/Daten verteilt auf mehrere Partitionen, relativiert sich die Sache wierder weil die Anzahl der zum Einsatz kommenden Köpfe ja steigt.
Wie gesagt, das Betrienssystem benötigt keine emensen Datenmengen parallel, Programme auch nicht da sie ja ins RAM gespeichert werden. Temporäre Dateien könnten einen Engpass geben, das hängt aber vom Programm ab das diese Temp Dateien schreibt.
Bei Audio/Video kann das wieder anders aussehen, da braucht man die volle Kopfzahl, denn z.B. Audiodateien werden oft verstreut auf der Platte abgelegt und bei erhöhter Spurenzahl muss die Platte auch mehr Daten parallel schreiben/lesen.
Und deswegen ist die zweite unabhängige Platte für Audio Dateien auch immer besser. Die muss man auch nicht unbedingt partitionieren, sollte aber nicht all zu groß sein. Je größer die Platte, desto länger die Kopfwege von A nach B.
Sei noch angemerkt, das die Audio Platte öfters defragmentiert werden sollte damit sich die Daten schön hintereinander schreiben und sich nicht auf der kompletten Festplatte verteilen. Das erhöht nämlich die Arbeit der Köpfe und bringt Geschwindigkeits bzw. Performanceverluste. Im Schlimmsten Fall kann es zu Knazern oder Aussetzer in den Audio Dateien führen.
Und immer schön Daten Backups auf CD machen, somit auch die Platte sauber halten