PA Kauf bis 5000€ für 3-köpfige Band

[m_tree]

Nach Saurus' Posting gestern hatte ich mich schon auf ein digitales Pult eingeschossen.

Das A&H Qu-16 wurde ja hier mehrfach genannt. Habs mir mal genauer angeschaut. Sieht wirklich gut aus. Die Bewertungen sprechen auch für sich. Mit passendem Case sind wir damit aber schon bei über 2000€.

Folgendes kommt dann auch noch dazu:

- aktive Monitorbox - 250€
- Shure Beta52 - 180€
- Sennheiser e906 - 170€
- Kabel - 100€
- Mikro für Bassbox - 200€
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900€

Stative, Mikrofonkabel, ein SM57, ein Beta 58A, ein t.bone SC-140 Paar und ne aktive Monitorbox sind schon vorhanden.

Dann bleiben noch 2100€ für die PA Boxen und Stative, plus ggf. Taschen. Letztere sind bei Komplettsets ja meistens dabei. Außerdem spart man bei Komplettsets nochmal. Nimmt man z.B. statt dem HK Linear 5 Club Pack (siehe Startposting) einzeln nur einen Sub dazu, ist man auch schon bei 3100€ - und da sind noch keine Taschen, Distanzstangen und Stative dabei. Mal von einem Rabatt abgesehen jetzt ...

Einen Multicore brauchen wir denke ich nicht, weil das Pult sowieso immer in Bühnennähe stehen wird.

Die Bassbox zu mikrofonieren ist denke ich das beste. DI klingt steril und der Amp Out klingt auch anders als das, was aus der Bassbox rauskommt.
Oder man lässt die Bassbox komplett weg und jagt den nur durch die PA und die Monitore ...

Zwei Subs sind denke ich schon nötig. Auch wenn wir bei einigen Gigs nur einen brauchen und den Bass gar nicht auf die PA legen, sieht das bei open Air Geschichten schon wieder ganz anders aus.

Ich bezweifel, dass wir für 2000€ anständige PA Boxen und Subs bekommen. Mal sehen, ob wir uns noch auf ein höheres Budget einigen können ...

 

[Gelöschtes Mitglied 80290]

Total Recall ist die Möglichkeit alle Parameter des Pultes als Speicherpunkt abzulegen. Wirklich alle.

2000€ für PA sehe ich auch nicht. Bei 3500 könnte man sich vielleicht treffen. Das kann gut klappen.
Bei denn 900€ könnte man noch ein wenig einsparen, aber das macht den Bock auch nicht fett.

Generell würde ich mir bei PA verschiedene Sachen anhören, es gibt sicherlich einen guten Verleiher in deiner Nähe der dir ein paar Systeme vorführen kann.

 

[verflixte13]

Mal sehen, ob wir uns noch auf ein höheres Budget einigen können ...

hm ... das wirkt auf mich einen ticken verwirrend ...

3 musiker wollen zusammen ein live-PA aufbauen
und KEINER hatte bisher ein mikrofon oder ein stativ
oder sonst irgendetwas außer seinem instrument ? ...

das nehme ich dir natürlich so ab, aber so etwas ist mir
in all den vielen jahren tatsächlich noch nie untergekommen.

mein gedanke/rat dazu:

ALLES was für die GEMEINSAME übertragung notwendig
ist, das sollte auch gemeinsam finanziert werden ...

und alles andere, das muss jeder für sich und seine eigenen
notwendigkeiten stemmen ...

dies sage ich NUR aus meiner erfahrung heraus ...
denn nichts ist vergänglicher, als eine bandformation,
die mit großen träumen versucht etwas großes gemeinsam
zu finanzieren und am ende weiß keiner mehr, was ihm
bei der auflösung dann auch tatsächlich zusteht.

da würde ich das gemeinsame PA-budget eher etwas
kleiner ansetzen und die eigenverantwortliche finanzierung,
für die eigenen bedürfnisse/instrumente, etwas höher ...

das läuft am ende wahrscheinlich auf eine ähnliche
gesamtsumme hinaus ... aber falls einer austreten sollte,
dann wird die "auszahlung", NUR auf den PA-anteil,
einfacher und übersichtlicher ... LG

 

[m_tree]

Wir haben alle schon längere Musiker Karrieren mit Höhen, Tiefs und verschiedenstem Equipment, egal ob Instrument oder PA, hinter uns.

Wie wir das finanzieren, wie wir uns einigen und wie wir uns auflösen, das lass mal unsere Sorge sein.

 

[verflixte13]

Wir haben alle schon längere Musiker Karrieren mit Höhen, Tiefs und verschiedenstem Equipment, egal ob Instrument oder PA, hinter uns. ??Wie wir das finanzieren, wie wir uns einigen und wie wir uns auflösen, das lass mal unsere Sorge sein.

ich konnte ja nicht wissen, dass ihr das alles schon wisst
und solch´ erfahrene musiker seid ...

und eure sorgen, die lasse ich euch doch auch gerne ...


p.s.

DI klingt steril

das kann man so nicht verallgemeinern ... denn es kommt auch auf das
verwendete gerät/DI-signal und den mischer an ... aber nun halte ich
meine klappe, bevor ich mir doch noch eure sorgen mache ...

 

[Gelöschtes Mitglied 80290]

"DI Signal klingt steril" in die Luft zu setzen ohne einen Vergleich gemacht zu haben (davon hast du nichts gesagt...).
Mit einem kleinen Sansamp DI dran...... aber du wolltest keine Tipps.

 

[tomric]

DI klingt steril und der Amp Out klingt auch anders als das, was aus der Bassbox rauskommt.

Steril ist relativ, es klingt halt nach dem angeschlossenen Bass. Und mit dem DI-Out am Amp hat man dessen Vorstufensound noch mit dabei. Gerade mit einem knappen Budget würde ich mir da vorerst ein teueres Mikrofon sparen.

Oder man lässt die Bassbox komplett weg und jagt den nur durch die PA und die Monitore

Kann man natürlich auch machen, allerdings entlastet der Amp mit Box auf der Bühne die Monitore, damit bleibt da mehr für Vocals übrig. Wir nutzen das bei meinen Bands intensiv und lassen die betreffenden Amps (Gitarre und Bass) im 90 Grad Winkel zum Publikum stehend über die Bühne blasen...

 

[m_tree]

Mein Gedanke war sowieso, den Bass meistens gar nicht auf die PA zu geben, wenn die Location "klein genug" ist. Da würde dann auch 1 Subwoofer für die BD ausreichen.
Aber bei open Air sieht das dann schon wieder anders aus ...
Wenn die Bassbox dann trotzdem auf der Bühne werkelt, während man den Bass noch auf die PA legt, klingt der dann eben nicht mehr einheitlich, weil die Bassbox ganz anders färbt als die PA. Aber ein Kick Mikro färbt auch nochmal ... daher werden wir den Bass erstmal aus dem Amp rausziehen und kein Mikro besorgen.

Ich weiß schon, wie sich das Direktsignal von dem, was aus dem Amp kommt, unterscheidet. Wenn die Box noch dazu kommt liegen da meistens Welten dazwischen. Klar, ist auch die Frage wie stark Amp und Box färben.

Und ja, wir sind alle erfahrene Musiker. Ich für meinen Teil hatte mit PA Technik bisher fast nur im Proberaum zu tun, weil meine bisherigen Bands die PA eigentlich nie selbst gestellt hatten. Auch bei Aushilfsjobs, öffentlichen Sessions etc. ... überall das gleiche.
Bei den anderen beiden ist's ähnlich. Und die haben auch 2 Jahrzehnte mehr aufm Buckel als ich.

 

[Gelöschtes Mitglied 80290]

Hmm, also wenn die Location klein genug ist (<50 Leute) geht das vllt. Ansonsten hat man auf der Bühne seeeehr viel Bass (auch auf den Gesangsmics) wenn man das mit einer 4x10 oder 8x10 ausgleichen will.

Open-Air beginnt bei mir bei 500 Leute. Was hast du denn gemeint? Weil da kannst du dein Pläne begraben mit dem Budget und auch dem Know-How. Wollt ihr das von der Bühne mischen?

Einheitlicher Klang ist so eine Sache. Denn unterscheiden tun sie sich vor allem im Obertonspektrum. Ob da von der Bühne noch so viel kommt wenn der Bass nicht auf der PA ist.....

 

[m_tree]

Open Air ist vielleicht ein bisschen irreführend. Wir werden hier und da halt unter freiem Himmel spielen, aber mehr als 200 Leute werden da auch nicht zusammenkommen, denk ich.
Bei "richtigen" Open Airs mit großer Bühne wird sowieso alles inkl. Techniker gestellt.

Für kleine Kneipengigs wird es sogar reichen, die PA nur für Gesang und Bassdrum zu nutzen, nehm ich mal an.
Ab welcher Größe dann Gitarre und Bass mit auf die PA kommen wird sich zeigen. Sind alles nur Mutmaßungen jetzt.

 

[tomric]

Wenns um ganz kleine Locations ging, haben wir das mit den Amps von der Bühne auch schon gemacht. Für sowas reichte dann auch ein Setup aus zwei Tops plus ein bis zwei Monitoren aus.

Ich würde bei der eigenen PA nicht übertreiben und könnte mir bspw. gut vorstellen, daß ihr mit einem https://www.thomann.de/de/db_technologies_sub18_h.htm und dazu zwei https://www.thomann.de/de/db_technologies_opera_512dx.htm starten könnt. Dazu später noch einen zweiten Sub und ihr habt in etwa die Leistung, die uns früher in einer 6-köpfigen Cover/Partyband für geschlossene Räume bis 350 Leute bequem ausgereicht hat...

Open-Air sehe ich ähnlich wie woodenplastic als Fall für eine Fremd-PA (Verleih incl. Techniker), zumal da ab gewissen Größen Arrays oder zumindest horngeladene LS sinnvoll und auch entsprechend Licht usw. gefragt sind. Für kleinere "Freiluftgigs" dürfte das Setup so aber auch ausreichen...

 

[Gelöschtes Mitglied 80290]

Ok Manfred Baum, dann reden wir da vom selben. Open Air mit über 300 Leuten könnt ihr sonst vergessen. Aber so ist das ja durchaus realistisch.

Empfehlung von Tomric:

db Technologies sub18: ja, ist gut fürs Geld. Es machen aber andere mehr Sinn, z.B. ein gebrauchter S10 (ich hab welche gebraucht zu verkaufen), der doch mehr Bumms macht.

db Technologies Opera 512DX: Die DX ist ja die neue Serie, ich hab mir von den 712 DX ein paar (10) aufs Lager gelegt. Die sind super für kleine Partys. Für Konzerte sind sie aber minimalst zu schwach, bei heftiger Dynamik spielen sie überhaupt nicht schön.
Ich hab vor 5 Jahren auch mal 7 Stück auf einen Schlag erledigt in einer Monitoranwendung. Bei Bassinput und das über längere Zeit brennt die Membran durch.

Für Konzerte, und auch mehr heavy duty, ist die DVX-Serie gedacht. Auch die kriegt man im Moment sehr gut gebraucht. Die DVX15 hat ein ordentliches Pfund, die DVX12 fand ich auch noch ok wenn es um eine gestütze Gesangsanlage geht.

Generell hat db Technologies da einiges zu bieten, auch die DVX gibts in einer "weniger heavy duty, ein paar Einsätze im Jahr"- Version.

Da das Material aber zu unverschämten UVP's gehandelt wird, würde ich dir da empfehlen einen Profi ranzuziehen. Das kann ich sein (bin ja auch gewerblicher Teilnehmer) oder jemand anderes. Einfach, viele fragen nach, ich sag das kriegt man günstiger mit Support, und dann wird doch bei Thomann gekauft. Die Logik geht einfach nicht auf.

Sodala, sag Bescheid wie ich dir Input liefern kann.

 

[Argasos]

Würde ein altes Mackie 16 Spur Analogpult gebraucht kaufen und dann nach und nach ein kleines Effektrack dazustellen, vll. mit 2 Kompressoren (Stereo) und nem Effektgerät für bisschen Hall, Noisegate für das Drumset. Einfach so nach und nach zusammen kaufen, gibts hinterhergeschmissen, macht ja kaum einer mehr obwohl qualitativ oft wirklich noch viel besser als die Low Budget Digitallösungen.
Equalizer würde ich auch weglassen, Pulteigene Regler nutzen. Höchstens wenn man merkt man bekommt auf der Bühne mit Rückkopplungen arge Probleme dann noch nen Insert EQ fürs rauspfeiffen der Frequenzen.

Monitorboxen gebraucht, geradeso was man auf den Kleinanzeigen findet. Müssten nicht gut klingen, nur mit brummen muss man halt achtgeben, die analogen Setups sind da etwas anfälliger. Symmetrisch verkabeln und Stromkreise beachten.
PA Behringer NEO Serie, Größe halt was ihr braucht, wenn Budget noch reicht nen aktiven Sub dazu (EV bspw.). Die neueren Sachen sind lange nicht so gut wie immer alle sagen, aber mit 3 Jahren Garantie absolut ok Preis/Leistungstechnisch.

Mikro Shure Sm 58 und ansonsten paar von den Mikros die weiter oben diskutiert werden.

Kommt ihr mir 5000 locker hin. Die Mackie Pulte klingen kräftiger als irgendwelche Low Budget Digitalpulte und der ganze Effektkram bringts eh nur wenn man Profi ist


Mit sowas würde ich beginnen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mackie-1604-vlz-pro-in-top-zustand-usa/458600009-74-2111

Man kann auch schön ne alte passiv PA mit KME Tops und Subwoofern (z.B: Zeck oder auch KME) gebraucht kaufen. Die Subs sollten ne Frequenzweiche integriert haben, dann kann man mit einem einzigen leistungsfähigen Verstärker Subs und Sats betreiben und das klingt meistens besser als das selbst getrenne über die EQs des Digipultes (außer man ist Profi).

 

[Feuervogel]

Ich habe mit ner Band vor geraumer Zeit vor ähnlicher Überlegung gestanden.

Wir haben uns dann für Line6 Geschichten entschieden.

Dieses Pult:

http://www.gear4music.de/de/PA-DJ-a...=product-ads&gclid=COLZ86-1x8wCFbYV0wodptsNnQ

Ist zwar etwas träge in der Bedienung, ausserdem gewöhnungsbedürftig, weils es es grafische Touchoberfläche hat, aber...es bietet für meinen Geschmack alles, was man so braucht, auch an FX und Dynamics usw.
Dafür speicherst du dir alles Settings ab und passt sie nur noch an diei örtlichen Gegebenheiten an. Einfacher geht´s praktisch nicht!

Das Pult liegt akuell bei knapp 1400 Oschen, mag anfänglich etwas "klein" wirken, sollte aber ausreichen!
Wir haben auch mit den Presonus Geräten geliebäugelt, aber die boten uns nicht den Komfort, wie das Line 6, ebenso konnten die FX NICHT im A/B Vergleich mithalten. Ob das nun Live so auffallen würde, weiss ich nicht, aber die Entscheidung fiel eben so aus.

An Boxen haben wir ebenfalls auf die Stagesource Boxen von Line 6 gesetzt. Lt2 sowieso die Lt3.
https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l3t.htm
https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l3s.htm (als Subwoofer)
https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l2t.htm (als Monitore)

Die Dinger haben mächtig Pfund, sind aktiv und dennoch vom Gewicht her gut transportabel.Verkabelt ist alles via Line6 Link (digital) ausser den Monitoren.

Bass, 2 Gitarren (Pod´s), Keyboard und Zuspieler gehen direkt ins Pult, KEINE Amps mehr auf der Bühne, herrlich.
Drums werden mit Mikros bgenommen. Kick, Snare, Overheads, Toms usw. sind meistens 7 bzw 8 Kanäle.

Wir lagen vor ca 1,5 Jahren bei knapp 6500 Euro für die Sachen (inkl. Kabelage usw), dafür passt aber alles in nen grossen Kombi und fertig!

Selbstverständlich ist das KEINE PA für Open Airs oder sowas, aber das bekommst du auch nicht für das knappe Budget.
Für kleinere Beschallungen in Clubgröse OHNE eigene verbaute Club PA ist das aber dennoch mehr als ausreichend.

Viele Clubs haben allerdings dennoch ihre eigene PA, die man dann besser benutzt (wenn sie denn nicht zu grottig klingt) und das war´s.
Wir haben sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne (mehr oder weniger) denselben Sound, sind soweit unabhängig und das war alles, was wir wollten.

 

[swissmusicservice]

alles was schall wandelt ist immer das schwächste glied in einer audiokette, deshalb wär PA für mich der wichtigste Faktor. der Klang eines Pultes interessiert mich für Live schon lange nicht mehr. das ist der kleinste klangentscheidende faktor bei livegeschichten. Mit dem Budget wirds aber verdammt eng was vernünftiges zu kaufen.

Wir bauen unsere PA-Systeme inzwischen selber weil wir es leid waren immer kompromisse eingehen zu müssen. aber schon nur die Teile und Treiber kosten mehr als Dein Budget hergibt.

Was ich aber in guter erinnerung habe sind Systeme von QSC, RCF 4Pro-Serie. Ne Band die ich betreue hat ein neueres HK Linear... aus den Kisten kommt viel zu wenig, sprich ist schnell am anschlag was sich klanglich gut bemerkbar macht, Das ganze HK Elementszeug ist auch für die Ema, vorallem fehlts dort im bassbereich und in den höhen (Physik bleibt physik)

Ich würde mich auf dem gebrauchtmarkt umsehen. 2 Gute 12" Tops und 2 18" Subs und gut ist. zwischen ner gebrauchten RCF 4Pro oder K&F usw und dem hier meist vorgeschlagenem material liegen schon fast klangliche welten. da geht auch einiges Pegelmässig und es geht nichts über headroom bei PA-Systemen.

Beim Pult spielts weniger eine Rolle. kauft was Ihr auch bedienen könnt. Das darf sogar ein X32 sein. die sind richtig gut und preis leistung kaum zu topen. ich mag sie zwar persönlich überhaupt nicht, das liegt aber eher am bedienkonzept. Ich selber habe für kleine geschichten auch ein QU16 angeschafft. Einfach zu bedienen und kann alles nötige. Auf ein presonus würde ich persönlich verzichten. ein digipult ohne motorfader und ohne total recallmöglichkeit finde ich nicht mehr up to date. Und die ganzen IPAD-Pulte würde ich mit vorsicht geniessen. dafür habe ich schon zu viele Verbindungsabbrüche erlebt. die meisten Digipulte bieten ja auch die möglichkeit von iPad-Steuerung. aber rein auf ein ipad würde ich mich nicht verlassen.

 

[m_tree]

Danke erstmal für die weiteren Antworten.

Wir haben's endlich geschafft das mal zu besprechen und sind zu dem Schluss gekommen, lieber erstmal klein anzufangen. Wenn es dann nicht reicht, können wir ja immer noch einen drauf setzen.

Eine PA bis 2000W sollte ausreichen. Bis 3000€ für die Boxen insgesamt. Wenn 2 Mille reichen, auch gut.

Es geht bei den Gigs, für die wir die PA brauchen, wirklich nur um kleine Kneipen und Clubs. Auch open air nur in kleinem Rahmen mit unter 100 Personen.
Transportmäßig sieht es momentan auch etwas eng aus, weswegen eine platzsparende PA uns sehr entgegen kommt.

Mehr als 8 Kanäle werden wir mit der Kombo nie brauchen. Wenn vom Schlagzeug überhaupt mal mehr als die Bassdrum abgenommen werden muss, werde ich das mit zwei Overheads und ggf. einem Sm57 für die Snare zurechtbiegen. Also keine Tom Mikros (ohne Gates ist das einfach Mist).

Dementsprechend habe ich mal was rausgesucht und wollte fragen, was ihr davon haltet:

https://www.thomann.de/de/rcf_evox_5.htm

https://www.thomann.de/de/soundcraft_signature12.htm

 

[m_tree]

Habe nochmal etwas recherchiert. Gibt es Erfahrungen mit dieser Anlage?

https://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_impact.htm

 

[Kabelstapler]

ich haette die gleich Anfrage minus ner Null ... ernsthaft!