Teestunde
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Hab ich das überlesen: Was bedeuten deine Farben?
Ach so, jetzt hab ich's!
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Tja, so gesehen, würde mich das vielleicht auch störenDominik II ist ein Text, dem man - besonders wenn man die Vorgeschichte seiner Entstehung kennt - anmerkt, dass hier mit Gewalt endlich etwas zusammengezimmert werden wollte, das mMn viel mehr Muse und noch einmal ein ganz weites Zurücktreten vor dem Thema bräuchte.
Korrektur: Ich bin begeistert, wie geschickt speziell Joni Mitchell ihre Balance zwischen Gut und Böse herstellt, um letztlich auszusagen, dass Gut und Böse nur persönliche Geschmacksache sind, aber ich könnte auch andere Namen zwischen Shakespeare und Kästner nennen. Ich nenne Namen, um INTERESSIERTEN Usern einige meiner Quellen für weiteren Beispielen zu nennen.P.S.: Artnames Anmerkung der zu konservativen Sentimentalität kann ich zwar in gewisser Weise nachvollziehen, finde aber andererseits, dass es Ansichts- und Geschmackssache ist, ob eine wie von ihm präferierte "Neutralität" a la Joni Mitchell objektiv "besser" geeignet wäre. Es kommt auch darauf an, welches Publikum solch ein Text erreichen soll.
Es ging mir nicht um einen Namen.speziell Joni Mitchell (...) aber ich könnte auch andere Namen zwischen Shakespeare und Kästner nennen
Uff ... sorry ... ich habe einfach spontan und individuell reagiert, ohne mögliche Hintergründe vorher genauer abzuchecken ... ich lese manchmal gerne zu schnell!Ich glaube, hier verwechselt du mich privat mit der Autorin. So kommt es jedenfalls bei mir an. War trotzdem interessant, danke.
Übrigens stammt es von Dominik selbst, dass man als ungewaschener, bettelnder Obdachloser seine Würde verlieren kann. Vielleicht sollten wir ihn mal fragen.
Auch dir ein schönes Wochenende
Alles gut @TeestundeSchwamm drüber, vielleicht sollte ich es lassen, kurz vorm Einschlafen noch mal mein Handy zu checken. Tut mir leid, dass du dir Vorwürfe machst.
Gute Nacht
Mich würde mal interessieren, auf welche Version du dich beziehst. Vermutlich auf die erste, oder?Ich finde den Text lyrisch wohlgeraten, auch der "Märchen-Touch" ist schön.
Okay @Turquoise - ein Künstler sollte sich möglichst unentwegt mit seiner ausweglosen Subjektivität aussöhnen! Welcher Mensch sucht nicht nach Anerkennung? Mal von der einen, mal von der anderem Seite. Auch Beifall von allen Seiten kann gut tun.P.S.: Artnames Anmerkung der zu konservativen Sentimentalität kann ich zwar in gewisser Weise nachvollziehen, finde aber andererseits, dass es Ansichts- und Geschmackssache ist, ob eine wie von ihm präferierte "Neutralität" a la Joni Mitchell objektiv "besser" geeignet wäre. Es kommt auch darauf an, welches Publikum solch ein Text erreichen soll.
Hä?Bei Heurigem denke ich vor allem an Wein. Bisschen lustig, dass der abgeurteilte Familienangehörige als Alkoholiker verunglimpft wird, während die Autorin über alle Zweifel erhaben ist.
..ich denke, es ist hier Konsens, dass Annahmen über Autoren und ihr Bezug zum vorgestellten Text nicht hilfreich sind..also lässt man es eben..während die Autorin
Ein Troll. Einfach ignorieren.Ich kann mit der Behauptung rein gar nichts anfangen. - Wer verunglimpft hier wen?