Normalisieren

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cc-prod schrieb:
[g=34]Normalisieren[/g] kann aber auch sehr sehr hilfreich sein z.b mische ich gerade einen track wo der sänger die parts an verschiedenen tagen eingesungen hat ,

und dadurch das der preamp nicht mehr gleich eingestellt war sind ein paar stellen 1 - 2 db lauter/leiser. Natürlich kann man sich jetzt ne schöne volume kurve einzeichen und dann automatisieren . Aber warum ?

Mal einen kleinen Tip von mir in solchen Situationen, in denen der Vocaltrack an verschiedenen Tagen aufgenommen werden muß.

Die Einstellungen des Preamps etc. sind ja nun nicht das Problem, kann man sich ja notieren, sondern Sänger, die nicht an allen Tagen gleich klingen.

In solchen Fällen laß ich den Sänger mehrmals zu den bereits aufgenommenen, fertigen Teilen mitsingen.
Das hilft meistens dem Sänger, wieder in das gleiche feeling zurückzufinden und ich kann in Ruhe neu einpegeln.

Gruß Frank
 
nuja aber ich hab das projekt ja nur zum mischen bekommen deswegen aufnahme sesion war ja schon gelaufen worde zwar bei uns im studio aufgenomen aber zur der zeit ich im urlaub ........
 
funkyfloh schrieb:
Sinnvoll ist es fertig gemastertes Material nicht auf 0 dB, sondern auf -1 dB zu [g=34]normalisieren[/g], da es sonst zu +0dB FS Pegeln kommen kann.

Hier geht´s ja nicht um ein Endmaster sondern um Einzeltracks die noch bearbeitet werden.

mazze schrieb:
, dass er beim Masteringvorgang unter anderem normalisiert - und zwar aus Gründen der Bequemlichkeit. Damit beim Masteringvorgang alle Titel den gleichen Peakheadroom haben.

Das ist nicht bequem sondern dumm!

Ausserdem macht es beim Mastern mehr Sinn einen konstanten RMS Level zu haben als Peakheadroom.

cc-prod schrieb:
allerdings sollte man wie wolfgang schon sagte auf keinen fall bis 0 db [g=34]normalisieren[/g] sondern maximal bis - 0,5 db !

Das macht das Kraut auch nicht mehr phaett.

0dbvu entsprechen -18dbfs. Wer hoeher aussteuert ist selbst schuld.
 

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