Musiker => der muss ja Drogen nehmen! Umfrage!

  • Ersteller jamincurl
  • Erstellt am
Die Drogen die ich noch nehme sind legal. Ich hab also die Freiheiten (wenigstens diese) mir meine Ersatzbefriedigungen zu genehmigen. Darum gings kein Stück. Wenn ich Zeit und Lust hab' schreib ich nochmal eine Version in vereinfachtem alpenjodlerisch.
 
Einige aus meinem Bekanntenkreis sind nicht am mehr leben.
Wir alle redeten früher wie Ihr jetzt. Hat sich nichts geändert...
 
Ein paar aus meinem erweiterten Bekanntenkreis verbringen regelmäßig im Jahr ein paar Wochen auf der geschlossenen. Gestorben ist zum Glück wegen Alk/Drogen noch keiner.
Muss aber alles nicht sein oder?
 
Nein, das muss nicht sein. Vor allem dann nicht, wenn die Drogen "nur zum Spaß" und in keinem vernünftigen Rahmen konsumiert wurden. Würde mich es aber trotzdem freuen, wenn die Diskussion hier wieder ein wenig Tiefe hätte. Mit Gut/Böse-Meinungen ist dieses Thema jedenfalls nicht gegessen. Dafür sind die Zusammenhänge zu komplex, da es ja automatisch auch um Dinge wie Lebensführung, Perspektiven, Gesellschaft, Kunst etc. geht. Das Thema verlangt schon ein wenig mehr Inhalt.
Daß meine Beiträge so sehr in Richtung Pro-Abteilung abdriften ist eigentlich mehr als Gegenpart zu den sehr vereinfachten Darstellungen der Kontra-Seite zu verstehen und an die Erfahrung gekoppelt, daß im Bereich der Drogen-Konsumenten einfach die interessantere Geschichten zu finden sind. Nicht gelebte Sehnsüchte sind ein grosser Motor hinter Drogenkonsum. Da darf man schon mal die Frage stellen warum eigentlich so viele Menschen das Leben heutzutage künstlich anreichern müssen, um einen Lebenswert daraus zu ziehen.
Auch war ja schon zu lesen, daß manche Drogen nehmen um zu funktionieren. Sowohl in Künstlerkreisen, als in "trockeneren" Berufen. Das erinnert an Leistungssport und Doping. Ein Problem der Leistungsgesellschaft? Zu viel Arbeit für einzelne, zu wenig Arbeit für alle? Zuviel Gewichtung auf Geld und Arbeit im allgemeinen? Zu wenige geistige Alternativen zum materilellen?
Eines ist jedenfalls sicher: Auf Drogen und Drogenkonsumenten verbal niederzuprügeln ist Symptomunterdrückung und trägt kein Stück zu irgendeiner Erkenntnis aus dieser Diskussion bei. Denn gerade in diesen Kreisen lohnt es sich zu zuzuhören, was die Leute zu sagen haben. Neben privaten Gründen für den Konsum wird man viele Gründe finden, die auch mit uns allen zu tun haben.
 
Ein Buchtipp zum Thema: Der amerikanische Schriftsteller Philip K. Dick hat in den Siebzigern einen amüsanten, aber zugleich auch niederschmetternden Roman über seine Drogenerfahrungen geschrieben, "Der dunkle Schirm" - im Original: "A scanner darkly". Dieses Buch widmete er allen seinen Freunden, die wie er "zum Spaß" experimentiert hatten. Die Widmung umfasst eine ganze Buchseite - viele dieser Freunde hatten sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits das Leben genommen oder waren auf Dauer in die Psychiatrie verbannt worden.
 
Ich muss jetzt auch mal meine Meinung kundtun:


@Dave:

Für mich als 18-Jährigen macht das ebenso Sinn, nicht nur für die Menschen über 30... es bestärkt mich darin, niemals Drogen einzunehmen.

Jedem das seine, aber:
"Drogen sind im Prinzip ein schneller und billiger Weg und Ersatzbefriedigung für lange Reisen und Erlebnisse. Zumindest wenn man trotz aller Freiheiten die Perspektive wahren möchte irgendwann auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Rolle zu spielen"

Das kann ich nun gar nicht gutheißen - ich glaube nicht, dass ich, wenn ich irgendwelche Drogen nehmen würde, bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätte? Das wäre ja mal interessant!


und auch weiterhin:
"Selbstbetrug, aber immer noch besser als die Leere, Eindimensionalität und Gefangenschaft des deutschen Alltags permanent ertragen zu müssen."

Sorry, aber die Leute, die ständig nur "Leere" empfinden und die "Gefangenschaft des deutschen Alltags" so schrecklich finden, machen persönlich etwas ganz gravierend falsch, wenn sie auch oft wenig dazu können - aber denen ist sicherlich nicht mit Drogenkonsum geholfen, im Gegenteil! Es kommt ja darauf an, was man selbst aus seinem Leben macht - und ich muss sagen, ob der deutsche Alltag nun eine Gefangenschaft darstellen könnte oder nicht, ist mir relativ schnuppe, wenn ich eine tolle [g=420]CD[/g] höre oder ein gefühlvolles Stück schreibe.

Aber klar, man kann sich auch in den Proberaum setzen, sich besaufen und Lieder gegen Schäule schreiben. Wie gesagt, jedem das seine, hab ich keine Probleme mit. Verbessert nur die "Gefangenschaftssituation" hier auch nicht.


LG Marcel
 
Marcel_H schrieb:
...ob der deutsche Alltag nun eine Gefangenschaft darstellen könnte oder nicht, ist mir relativ schnuppe, wenn ich eine tolle [g=420]CD[/g] höre oder ein gefühlvolles Stück schreibe.

Ging mir in deinem Alter nicht anders. Als Jugendlicher hat man einen perfekten Abwehrmechanismus gegen solche Dinge. Aber irgendwann lassen einen gewisse Dinge und Umstände auch dann nicht mehr kalt, wenn man sich hinter einem Kopfhörer oder mit der [g=422]Gitarre[/g] in der Hand davor abschirmen möchte. Die Welt der Jugend formt sich aus Freundschaften, Musik & Liebe...auch Eifersucht, verlassen werden. Aber diese sehr persönliche Welt ist fragil und weicht immer mehr einer nüchternen Realität und einem Bewusstsein für das gesellschaftliche Leben. Und jenes kann man als warmherziger Künstler in diesen Zeiten einfach nicht ohne Schaden annehmen. Es ist komplett konträr zu allem was mit Seele, Geist und Emotionen zu tun hat. Von daher verzeihe ich wie gesagt jedem Künstler die Drogen. Schöner wärs natürlich sie wären nicht nötig.
 
Dave1978 schrieb:
Menschlich und gesundheitlich macht das was ihr sagt, gerade für Leute 30 aufwärts, durchaus Sinn. Aber man sollte jungen Menschen nicht einreden, daß sie nicht brennen dürfen. Es gibt schon genug Cola-trinkende, gelangweilte LAN-Partiegänger. Wenn die älter werden, dann sind das meist brave Arbeitnehmer, die sich jeden Scheiss gefallen lassen. Das ist nicht die gesunde Mitte, das ist die Leere. Das killt alles - nicht nur Musik, sondern auch Niveau, geistiges Kulturgut und soziales Denken.

Ja, aber brennen muss ja nicht unbedingt heißen, dass man sich mit Zeug vollstopfen MUSS, oder? Nicht jeder, der nichts nehmen/rauchen/sonstwas möchte ist gleich ein Spießer oder wird mal einer. Es gibt ja genügend Gründe und die gesundheitlicher Art sind nur ein Teil davon.
Das muss man auch respektieren, sonst wird man irgendwann wie die Spießer - nur um 180° gedreht.

Zum Thema raus aus Deutschland: Klimawechsel tut gut, das erfahre ich gerade selbst :)
(Auch wenn in manchen anderen Regierungen und Gesellschaften genauso viel Müll verzapft wird als unseren...)
 
Hallo,

von den 33 Jahren, die ich jetzt lebe, bin ich seit den selben 33 Jahren zigaretten-, alkohol- und drogenfrei. Meinerseits bestand nie die Erfordernis oder die Neugierde, etwas in dieser Richtung anzufangen.

Viele Grüße.
Gahan
 
@andi85
Jap, da hast du vollkommen recht. Es ist nur schwer angesichts der simplifizierten Ansätze einiger Diskussionsteilnehmer nicht gegenzupolarisieren ;) Das Thema liegt mir halt auch wirklich sehr am Herzen und wurde dementsprechend oft diskutiert. Da gehe ich halt von etwas mehr Tiefgang aus wie gesagt...aber ich versuch jetzt mal die Klappe zu halten und nicht jeden Beitrag zu kommentieren.
 
Dave1978 schrieb:

Ging mir in deinem Alter nicht anders. Als Jugendlicher hat man einen perfekten Abwehrmechanismus gegen solche Dinge. Aber irgendwann lassen einen gewisse Dinge und Umstände auch dann nicht mehr kalt, wenn man sich hinter einem Kopfhörer oder mit der [g=422]Gitarre[/g] in der Hand davor abschirmen möchte. Die Welt der Jugend formt sich aus Freundschaften, Musik & Liebe...auch Eifersucht, verlassen werden. Aber diese sehr persönliche Welt ist fragil und weicht immer mehr einer nüchternen Realität und einem Bewusstsein für das gesellschaftliche Leben. Und jenes kann man als warmherziger Künstler in diesen Zeiten einfach nicht ohne Schaden annehmen. Es ist komplett konträr zu allem was mit Seele, Geist und Emotionen zu tun hat. Von daher verzeihe ich wie gesagt jedem Künstler die Drogen. Schöner wärs natürlich sie wären nicht nötig.


Dem kann ich zumindest zum Teil zustimmen ;)
Ich denke aber, ein reiner Abwehrmechanismus oder eine reine Flucht wäre eben nicht gut, die versuche ich auch nicht, mit Musik zu erreichen.
Dass die Welt der Jugend sich aus Freunschaft, Liebe und Eifersucht formt, ist heute wohl vorbei. Jeder muss gucken, wo er oder sie bleibt. Mich stört auch eine Menge an Dingen, auch politisch. Aber darunter muss trotzdem nicht die Freude an der Musik leiden, man kann ja offensiv damit umgehen und seinen eigenen kleinen Beitrag leisten, damit Dinge anders werden. Ich erlebe einige ältere erwachsene Mitmusiker, die beim Musizieren dennoch wunderbar "abschalten" können bzw. trotzdem ihre Freude dabei empfinden, ohne an Politik, o.ä. zu denken. Denn wie nüchtern die Realität ist, hängt ja auch davon ab, wie man sie sich selbst gestaltet, es muss überhaupt nicht konträr zu Seele und Geist sein.

Es lässt sich äußerst wenig bei diesem Thema pauschalisieren, vermutlich gibt's deshalb so viel Diskussion darum :D



LG Marcel
 
Ein Problem ist meiner Meinung wirklich die Arbeitswelt und Gesellschaft, wie Dave sagt. Man muss sich heute oft total reinhängen, um Karriere zu machen oder um sich als Selbstständiger zu halten. Gerade in den qualifizierten Jobs. Und wenn die eigentliche Leidenschaft nicht die Arbeit ist oder der Traum vom Erfolg, dann wird es oft schwierig. Ich denke mal, früher war das auch oft noch einfacher. Da konnte man zB Postbote und Musiker zugleich sein, da war alles noch irgendwie gemütlicher und menschlicher Und wenn ich so eine Parodie eines menschlichen Wesens sehe wie HO Henkel, so ein wirklich armer Mensch, der sich aber dann auch noch als großes Vorbild hinstellt, kann ich nur kotzen. Nichtsdestotrotz sind Drogen wohl meist eine schlechte Lösung. :)
 
Der Thread läuft ja immer noch :D Hab gerade ne geniale Droge entdeckt: Kruskovac passt hervorragend zu Kaffe und Zigarrette. Wobei ich mir letztere dank dem verf****** bayr. Rauchverbot wohl endgültig abgewöhnen werde, weil ich keine Lust habe in den Gigpausen nassgeschwitzt zum Rauchen vor die Tür zu gehen...
 
bassniac schrieb:
@ Holgmann
Wär doch cool, wenn der Hendrix auch heutzutage noch ein guter Musiker wäre oder nicht? :)

Natürlich, aber vielleicht wäre es ihm auch ergangen wie Stevie Ray Vaughan. Der hat die Drogen- und Alkoholzeit überstanden und dann passiert sowas :(

Andererseits wäre er, also Jimi, so eine Legende geworden wenn die Leute die damals seine Musik hörten nicht allesamt zugedröhnt gewesen wären?
Ich würde sogar sagen das zählt für fast alle Künstler die Beispielsweise in Woodstock aufgetreten sind.

Ich unterhalte mich sehr oft mit Leuten die in der Zeit Jung waren und da war bisher kaum jemand dabei der nicht sagte das man die Musik besonders gut im Zugedröhnten Zustand geniessen konnte. Es war damals halt so, so wie bei den Punks der Alkohol in Strömen floss gingen in den 60ern die Joints und co. durch die Runde.
 
Auch wenn hier viele MTV verhassen und mich es auch annervt das da so gut wie keine Musik mehr läuft, gabs heute ein MTV Masters über Musiker und Drogen. Leider konnte ich net viel davon sehen aber sicher gibts ne Wiederholung oder es ist irgentwo zu finden. Da kann man mal berühmte Musiker zu dem Thema hören :p
 
Dave1978 schrieb:
@andi85
Jap, da hast du vollkommen recht. Es ist nur schwer angesichts der simplifizierten Ansätze einiger Diskussionsteilnehmer nicht gegenzupolarisieren ;) Das Thema liegt mir halt auch wirklich sehr am Herzen und wurde dementsprechend oft diskutiert. Da gehe ich halt von etwas mehr Tiefgang aus wie gesagt...aber ich versuch jetzt mal die Klappe zu halten und nicht jeden Beitrag zu kommentieren.
Du bist mir ja eh noch mit einem Beitrag zuvorgekommen, den ich noch nicht sehen konnte, als ich meine Zeilen getippt habe :)
 
@Holgmann
Tu ich auch. Ein guter Freund von mir hat den Hendrix noch auf Fehmarn geshen kurz vorm Ende, was wohl Dank Drogen und Alkohol nicht die berauschenste Erfahrung war :). Der gleiche sagt aber auch dass die Drogen den Geist der Zeit und die eigentliche Idee hinter der Bewegung korrumpiert hätten, da es irgendwann nur noch um die Droge ging.
Zudem erzählt er dass die "größten" Hippies seines Bekanntenkreises von damals heutzutage bzw. in deren Leben die bürgerlichsten Leben führen/führten.
Zur Legende vom Hendrix: Clapton, die Stones, etc. sind heutzutage auch Legenden. Auch der Van Halen, der dem Tod knapp von der Schippe sprang.

Ich behaupte ja auch nicht von mir, dass ich keinen Alkohol anrühre und noch nie Gras geraucht habe. Hab ich natürlich und hat auch Spaß gebracht (meistens). Nur kenn ich mittlerweile teils aus dem Beruf und anderen Teils aus dem Umkreis genug Beispiele die mich daran erinnern, dass es ohne durchaus besser sein wird - im Verlauf meines Lebens.
Ich hab halt zu viele gesehen, die Anfangs auch dachten sie hätten alles unter Kontrolle und eben diese später verloren. Und grade das Ende einer Alkoholiker "Karriere" ist besonders grausam. Die auf Dope/Pilzen/etc. hängen bleiben raffen halt irgend wann nix mehr aber sterben nicht dran.
Zur "Droge" Nikotin: Bis zum 30. LJ kann das jeder machen meiner Meinung nach, aber danach ist das purer Selbstmord. Und der Tod durch die Nikotinfolgeerkrankungen nimmt dem Alkoholiker Tod nichts.
Mit dem Rauchen hab ich vor allem aus finanziellen Gründen aufgehört, aber zudem gehts mir jetzt körperlich besser.

Ich will mit allem halt nur sagen, dass es nicht nur ums hier und jetzt geht. Der Gedanke an die Zukunft ist wichtig!!! Auch wenn man nicht Karriere machen und ein bürgerliches pflegen will, sondern die Musik zum Mittelpunkt macht.
Das Leben sollte IMO halt auch noch die nächsten 30 bis 60 Jahre angenehm sein und nicht vom Leiden dominiert bzw. reduziert werden.
 
bassniac schrieb:

Ich will mit allem halt nur sagen, dass es nicht nur ums hier und jetzt geht. Der Gedanke an die Zukunft ist wichtig!!! Auch wenn man nicht Karriere machen und ein bürgerliches pflegen will, sondern die Musik zum Mittelpunkt macht.
Das Leben sollte IMO halt auch noch die nächsten 30 bis 60 Jahre angenehm sein und nicht vom Leiden dominiert bzw. reduziert werden.

:bigup:

Meine Meinung, vor allem seit ich selbst Papa bin. Jetzt muss ich nur noch das Rauchen abstellen.... 8)
 
Also ich nehm keine Drogen. Ich habs auch nie versucht.
Ich rauch auch net und trink nur ab und an mal ein Bier oder ein Glas Wein.

Obwohl alle in meinem Freundeskreis immer sagen, das ich bei der Musik die ich produziere vill zu gedröhnt sein müsste.

EDIT:
Krass, wieviele hier doch Drogen nehmen.
 
Drogen gehören zum Zeitgeist einer Generation und prägen damit natürlich selbstverständlich auch die Musik und Kunst. Aber das ist doch letztendlich mit allen Themen so, die von der Musik aufgegriffen werden: Liebe, Gewalt, Politik, Gesellschaft, Baumwollfelder, Sklaverei usw...

Dementsprechend wäre die Musik in den 70ern natürlich anders, wenn alle ohne Drogen unterwegs gewesen wären. Besser oder schlechter sei einfach mal dahin gestellt. Frank Zappa war beispielsweise drogenfrei und hat jawohl dennoch unbestreitbar mit die abgefahrensten Sachen in dieser Zeit zu verantworten. Drogen sind eben glücklicherweise nicht das einzige, das eine Generation bzw. Gesellschaft prägt.

Ich persönlich musiziere und komponiere jedenfalls am besten ohne Alkohol (neben Zigaretten und Kaffee das einzige, was ich mir noch antu' ).

Gruß Stephan

EDIT: Viele abhängige Musiker und "Drogenprediger" von damals geben mittlerweile zu, einer fatalen Unterschätzung der Auswirkungen von Drogen auferlegen gewesen zu sein.
Und mal Butter bei die Fische: Meist führt bei Musikern der Drogenkonsum dazu, dass erstmal gar nix mehr geht. Dann sind sie hoffentlich irgendwann mal weg von dem Zeug und dann klappts auch plötzlich wieder mit dem Comeback: Aerosmith, Cocker, Clapton usw... eine lange, lange Liste

Nochwas:
Bei Youtube habe ich letztens ein Video von Eddie van Halen gesehen, rabendicht bei einer Präsentation einer [g=422]Gitarre[/g]. Das war nicht sehr schön.
 

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