Basstronaut
- Registriert
- 21.10.13
- Beiträge
- 650
- Reaktionen
- 416
- Punkte
- 2.013
Also ich finde die Monokompatibilität wird zum Teil etwas überbewertet.
Wenn man ein paar einfache Grundlagen bei mischen verinnerlicht hat ist das doch kein Problem.
- das Hauptinstrument( in der Regel die Leadvocal wird nicht gepant und bleibt in der Mitte )
- das Hauptinstrument (z.B Leadvocal) sollte nicht zu extrem mit StereoDelays und Reverbs verkleistert werden.
-ein kleines MONODELAY wirkt manchmal bei den Leadvox besser.
- gedoppelte Spuren ( z.B. Gitten) schön nach links/ Rechts pannen. Ich mach immer 100% L/R
- Wenn man mehrere einzelne Backingvocals hat kann man die von links nach rechts aufteilen.
- ein Solo Instrument kann auch ruhig aus der mitte abgefeuert werden. ( z.B.Gittnsolo )
- Kleinigkeiten wie z.B. ein Shacker, Percussion sind manchmal mit schönen L/R Panning das Salz in der Suppe für ein schickes Stereobild.
-bässe und oder Kickdrum sind Mono und in der Mitte auch besser zu mischen. Gerade dicke Stereo Synthybässe können ganz schnell mal breiter als die Lautsprecher werden und verwaschen.
Nicht umsonst bauen sich viele EDM Producer einfache aber dicke Synthbässe anstatt auf ein fettes ultra Stereobreites Massive oder Omnisphere Preset zurückzugreifen.
- Nicht jede Spur braucht Reverb.
- Einfach mal die Augen zumachen beim mischen und hören ob alle Instrumente noch zwischen den Lautsprechern spielen, oder schon links und rechts drüberhinaus gehen.
Ich finde es auch nicht schlimm wenn da mal Mono der ein oder andere Fitzel untergeht.
Schließlich passiert bei so vielen Bearbeitungsschritten, Effekten, Delay´s, Reverbs immer etwas mit der Phase vom Musiksignal.
Am Ende vom Mix auch mal nach M/S checken was da passiert.
Aber je nach Musikrichtung und Geschmack kann auch schonmal auf den Seitensignalen die Luzi abgehen.
Die meißten Menschen konsumieren doch heutzutage auf Kopfhörern ihre Musik.
Auf die Mono Handyhörer nehm ich zumindest keine Rücksicht beim mischen
Wenn man ein paar einfache Grundlagen bei mischen verinnerlicht hat ist das doch kein Problem.
- das Hauptinstrument( in der Regel die Leadvocal wird nicht gepant und bleibt in der Mitte )
- das Hauptinstrument (z.B Leadvocal) sollte nicht zu extrem mit StereoDelays und Reverbs verkleistert werden.
-ein kleines MONODELAY wirkt manchmal bei den Leadvox besser.
- gedoppelte Spuren ( z.B. Gitten) schön nach links/ Rechts pannen. Ich mach immer 100% L/R
- Wenn man mehrere einzelne Backingvocals hat kann man die von links nach rechts aufteilen.
- ein Solo Instrument kann auch ruhig aus der mitte abgefeuert werden. ( z.B.Gittnsolo )
- Kleinigkeiten wie z.B. ein Shacker, Percussion sind manchmal mit schönen L/R Panning das Salz in der Suppe für ein schickes Stereobild.
-bässe und oder Kickdrum sind Mono und in der Mitte auch besser zu mischen. Gerade dicke Stereo Synthybässe können ganz schnell mal breiter als die Lautsprecher werden und verwaschen.
Nicht umsonst bauen sich viele EDM Producer einfache aber dicke Synthbässe anstatt auf ein fettes ultra Stereobreites Massive oder Omnisphere Preset zurückzugreifen.
- Nicht jede Spur braucht Reverb.
- Einfach mal die Augen zumachen beim mischen und hören ob alle Instrumente noch zwischen den Lautsprechern spielen, oder schon links und rechts drüberhinaus gehen.
Ich finde es auch nicht schlimm wenn da mal Mono der ein oder andere Fitzel untergeht.
Schließlich passiert bei so vielen Bearbeitungsschritten, Effekten, Delay´s, Reverbs immer etwas mit der Phase vom Musiksignal.
Am Ende vom Mix auch mal nach M/S checken was da passiert.
Aber je nach Musikrichtung und Geschmack kann auch schonmal auf den Seitensignalen die Luzi abgehen.
Die meißten Menschen konsumieren doch heutzutage auf Kopfhörern ihre Musik.
Auf die Mono Handyhörer nehm ich zumindest keine Rücksicht beim mischen
