RefinedRough
- Registriert
- 26.07.09
- Beiträge
- 10.993
- Reaktionen
- 5.254
- Punkte
- 52.402
https://youtu.be/f3MuXRkK180
Für diesen Song wollte ich so wenige Mikros wie nur möglich verwenden um das Ganze erstens simpel zu halten und zweitens einen gewissen "oldschool-sound" zu bekommen.
Es dient vielleicht auch als kleiner Beweis, dass es nicht immer super-teures Equipment sein muss um einen guten & charaktervollen Sound zu machen. Natürlich passt das so auch zu dieser Musik...wäre jetzt nicht für alles zu empfehlen.
Recording ist ein One-Take, alles zusammen gespielt. Plus 2x Stimmen-Overdub für das "AHOY".
Verwendet habe ich folgendes Equipment:
- Macbook pro / Cubase 8
- RME Fireface UCX
- Focusrite Octopre MK2 (per ADAT ans RME)
- SM58 (für alle Stimmen)
- Sennheiser MD 421 (am Git-Amp)
- Gefell MT71s (am Bass-Amp)
- Neumann TLM 103 (am Drumset)
- AKG c4000b (auf Kugel für Raum / "AHOY"-Overdubs)
Das Drumset ist nur mit dem TLM 103 aufgenommen, mit der sogenannten "Tchad Blake Methode" - also ein einziges Mikro quasi mitten im Set plaziert (siehe Foto)
Dazu habe ich bei einem kurzen Soundcheck husch herumgeschoben, dass es möglichst ausgewogen klingt und ab dafür. TLM 103 weils knackig klingt und schöne Bässe hat.
Bei den Stimmen habe ich mich für die SM58 entschieden weil die wenig Raum aufnehmen & die eh überall herumliegen
Für die "AHOY" Overdubs sind alle rund ums c4000b (kugel) herumgestanden, zwei mal aufgenommen für L/R. Fürs Timing lief die Aufnahme im Hintergrund einfach über ein Monitor in gemässigter Lautstärke und mit ordentlich Low- Highcut mit. Nix mit Kopfhörer oder sonstwie sauber gemacht
Am Gitarrenamp entschied ich mich fürs MD421 weil das gut in den Mitten funktioniert und ebenfalls nicht mega viel Raum aufpickt, da brauch ich kein GM vom Spektrum her.
Am Bassamp wollte ich hingegen etwas mehr Auflösung, die Obertöne möglichst gut einfangen, ist hier auch ein tragendes Element. Darum eins meiner absoluten Lieblings-Mikro MT71s. Allrounder für alles gut.
Keys gehen per Line direkt ins Focusrite. (Mono)
Aufgestellt hab ich die Musiker so, dass alle Mikros von einander weg zeigen (Kreis) für möglichst wenig Übersprechen. Also nicht so wie es im Video zu sehen ist das ganze Zeug was da sonst noch so herumbambelt wurde alles nicht verwendet, wir haben einfach kurz den Raum genutzt.
Für diesen Song wollte ich so wenige Mikros wie nur möglich verwenden um das Ganze erstens simpel zu halten und zweitens einen gewissen "oldschool-sound" zu bekommen.
Es dient vielleicht auch als kleiner Beweis, dass es nicht immer super-teures Equipment sein muss um einen guten & charaktervollen Sound zu machen. Natürlich passt das so auch zu dieser Musik...wäre jetzt nicht für alles zu empfehlen.
Recording ist ein One-Take, alles zusammen gespielt. Plus 2x Stimmen-Overdub für das "AHOY".
Verwendet habe ich folgendes Equipment:
- Macbook pro / Cubase 8
- RME Fireface UCX
- Focusrite Octopre MK2 (per ADAT ans RME)
- SM58 (für alle Stimmen)
- Sennheiser MD 421 (am Git-Amp)
- Gefell MT71s (am Bass-Amp)
- Neumann TLM 103 (am Drumset)
- AKG c4000b (auf Kugel für Raum / "AHOY"-Overdubs)
Das Drumset ist nur mit dem TLM 103 aufgenommen, mit der sogenannten "Tchad Blake Methode" - also ein einziges Mikro quasi mitten im Set plaziert (siehe Foto)
Dazu habe ich bei einem kurzen Soundcheck husch herumgeschoben, dass es möglichst ausgewogen klingt und ab dafür. TLM 103 weils knackig klingt und schöne Bässe hat.
Bei den Stimmen habe ich mich für die SM58 entschieden weil die wenig Raum aufnehmen & die eh überall herumliegen
Für die "AHOY" Overdubs sind alle rund ums c4000b (kugel) herumgestanden, zwei mal aufgenommen für L/R. Fürs Timing lief die Aufnahme im Hintergrund einfach über ein Monitor in gemässigter Lautstärke und mit ordentlich Low- Highcut mit. Nix mit Kopfhörer oder sonstwie sauber gemacht
Am Gitarrenamp entschied ich mich fürs MD421 weil das gut in den Mitten funktioniert und ebenfalls nicht mega viel Raum aufpickt, da brauch ich kein GM vom Spektrum her.
Am Bassamp wollte ich hingegen etwas mehr Auflösung, die Obertöne möglichst gut einfangen, ist hier auch ein tragendes Element. Darum eins meiner absoluten Lieblings-Mikro MT71s. Allrounder für alles gut.
Keys gehen per Line direkt ins Focusrite. (Mono)
Aufgestellt hab ich die Musiker so, dass alle Mikros von einander weg zeigen (Kreis) für möglichst wenig Übersprechen. Also nicht so wie es im Video zu sehen ist das ganze Zeug was da sonst noch so herumbambelt wurde alles nicht verwendet, wir haben einfach kurz den Raum genutzt.