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beate_r
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Um das mal zumindest vorläufig zum Abschluß zu bringen, in der Hoffnung, dass es anderen hilft
Rechner: altes Notebook von 2009, aber 4GB RAM, 150 GB SSD und 2x2.26GHz. OS: Alpine Linux Edge, 32bit (i386), UI Windowmaker, DAW Ardour 7.5. Dazu, wie man das Alpine als Basis für einen Musikrechner aufsetzt, schreibe ich bei Interesse gerne mehr. Hier nur soviel: dank einer anderen zentralen Laufzeitbibliothek (musl libc) ist das System ideal, um uralten Rechnern noch ein zweites Leben einzuhauchen
Mixer: A&H ZEDi10 über jack, Alesis Multimix 4 über zita-a2j in jack. Ardour erkennt alle 6 Spuren und kann auch prima davon aufzeichnen. Mixing mache ich meistens (und zur Zeit noch!) auf der gleichen Maschine, aber meistens ohne dass jack läuft. Der Rechner werkelt dann im Heimnetz vor sich hin.
Das Multimix ist für die Drums vorgesehen. Mit der Mikrofonierung experimentiere ich noch - nach einem Versuch mit 2 Overheads habe ich Glyn Johns aufgebaut, und zwar mit Mikrofonierung so nah wie möglich (je 75cm), um in dem kleinen Raum wenigstens ansatzweise sowas wie eine Signaltrennung zu erzielen. Vielleicht nutze ich den zur Zeit unbelegten 6. Kanal noch für ein Experiment mit Wurst+Overhead.
Aktueller Stand: die Basics laufen. Auch mit meinen äußerst rudimentären Mixing-Kenntnissen erziele ich deutlich bessere Ergebnisse als mit dem Stereo-Mic im Raum (da fehlten immer jedwede Höhen). Das Setup ist schnell aufgebaut und benötigt so wenig zusätzliche Ressourcen (Rechner, 2 Micros fürs Schlagzeug, eine Strippe für den DI-Out des Bassamps. Sowas kann man bei einem Gig leicht mitnehmen
Ich fasse mal die Konfiguration zusammen:
Rechner: altes Notebook von 2009, aber 4GB RAM, 150 GB SSD und 2x2.26GHz. OS: Alpine Linux Edge, 32bit (i386), UI Windowmaker, DAW Ardour 7.5. Dazu, wie man das Alpine als Basis für einen Musikrechner aufsetzt, schreibe ich bei Interesse gerne mehr. Hier nur soviel: dank einer anderen zentralen Laufzeitbibliothek (musl libc) ist das System ideal, um uralten Rechnern noch ein zweites Leben einzuhauchen
Mixer: A&H ZEDi10 über jack, Alesis Multimix 4 über zita-a2j in jack. Ardour erkennt alle 6 Spuren und kann auch prima davon aufzeichnen. Mixing mache ich meistens (und zur Zeit noch!) auf der gleichen Maschine, aber meistens ohne dass jack läuft. Der Rechner werkelt dann im Heimnetz vor sich hin.
Das Multimix ist für die Drums vorgesehen. Mit der Mikrofonierung experimentiere ich noch - nach einem Versuch mit 2 Overheads habe ich Glyn Johns aufgebaut, und zwar mit Mikrofonierung so nah wie möglich (je 75cm), um in dem kleinen Raum wenigstens ansatzweise sowas wie eine Signaltrennung zu erzielen. Vielleicht nutze ich den zur Zeit unbelegten 6. Kanal noch für ein Experiment mit Wurst+Overhead.
Aktueller Stand: die Basics laufen. Auch mit meinen äußerst rudimentären Mixing-Kenntnissen erziele ich deutlich bessere Ergebnisse als mit dem Stereo-Mic im Raum (da fehlten immer jedwede Höhen). Das Setup ist schnell aufgebaut und benötigt so wenig zusätzliche Ressourcen (Rechner, 2 Micros fürs Schlagzeug, eine Strippe für den DI-Out des Bassamps. Sowas kann man bei einem Gig leicht mitnehmen
