
Ash-Zayr
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Hallo
Ich arbeite als Anfänger immer noch an meinem allerersten Song und bin bereits bei ca. 16 Spuren/Kanälen, auf denen sich was tut (nicht immer zeitgleich)....und ich frage mich, wie ihr Profis damit klarkommt, denn selbst auf meinem riesigen 24" mit 1920x1200 bekommt das Mixer-Fenster nicht alles dargestellt, wenn ich die Kanalzüge in normaler Breite lasse, und das möchte ich, da ich so zumindest die Spurnamen noch etwas lesen kann.
Ich bin echt verwundert...das Mixer-Fenster lässt sich zwar nach links/rechts ziehen und verändern, nicht aber nach oben unten.
Wäres es denn so schwer gewesen, einfach ein paar Kanalblöcke in zweite Reihe nach unten springen zu lassen, immer dynamisch von der gerade individuell hingezogenen Breite und Höhe des Mixer-Fensters abhängig? Das ist ja nun wirklich Standard in allem, was gern auf Windows laufen und bedient werden will?
Oder hat man sich hier krampfhamft versucht an die Vorgabe aus der realen Welt zu halten, dass eine Mixer-Konsole nun mal nur "1-dimensional" ist, und zur Not dann eben lieber 3 Meter breit ist, nie aber Fader zwei oder drei-reihig angeordnet sein dürfen?
Da hat Steinberg dann aber aller pseudo-Authentizität zum trotz nicht bedacht, dass die da ein PC-Programm anbieten und auf TFTs sehr schnell Schluss ist mit voller Anzeige aller Kanalelemente...
Mir unverständlich...wie kommt ihr damit klar, oder geht es nur mir so, dass ich das als wirklichen Bedien-Fauxpax empfinde?
Werde mir wohl ein zweites TFT hinstellen und dann "erweiterten Desktop" einrichten, so dass sich der Mixer über beide Geräte in die Breite erstrecken kann....
Ash-Zayr
Ich arbeite als Anfänger immer noch an meinem allerersten Song und bin bereits bei ca. 16 Spuren/Kanälen, auf denen sich was tut (nicht immer zeitgleich)....und ich frage mich, wie ihr Profis damit klarkommt, denn selbst auf meinem riesigen 24" mit 1920x1200 bekommt das Mixer-Fenster nicht alles dargestellt, wenn ich die Kanalzüge in normaler Breite lasse, und das möchte ich, da ich so zumindest die Spurnamen noch etwas lesen kann.
Ich bin echt verwundert...das Mixer-Fenster lässt sich zwar nach links/rechts ziehen und verändern, nicht aber nach oben unten.
Wäres es denn so schwer gewesen, einfach ein paar Kanalblöcke in zweite Reihe nach unten springen zu lassen, immer dynamisch von der gerade individuell hingezogenen Breite und Höhe des Mixer-Fensters abhängig? Das ist ja nun wirklich Standard in allem, was gern auf Windows laufen und bedient werden will?
Oder hat man sich hier krampfhamft versucht an die Vorgabe aus der realen Welt zu halten, dass eine Mixer-Konsole nun mal nur "1-dimensional" ist, und zur Not dann eben lieber 3 Meter breit ist, nie aber Fader zwei oder drei-reihig angeordnet sein dürfen?
Da hat Steinberg dann aber aller pseudo-Authentizität zum trotz nicht bedacht, dass die da ein PC-Programm anbieten und auf TFTs sehr schnell Schluss ist mit voller Anzeige aller Kanalelemente...
Mir unverständlich...wie kommt ihr damit klar, oder geht es nur mir so, dass ich das als wirklichen Bedien-Fauxpax empfinde?
Werde mir wohl ein zweites TFT hinstellen und dann "erweiterten Desktop" einrichten, so dass sich der Mixer über beide Geräte in die Breite erstrecken kann....
Ash-Zayr