Midi einspielen verzögert

[kickback]

falls Du die hast:
http://www.presonus.com/products/detail.aspx?productid=3
hast Du gar keine Probleme... stichwort:
Zero Latency Monitoring...

Das hat leider überhaupt nichts mit vom Rechner bereitgestellten bzw via Midi angesprochenen Sounds aus dem Rechner zu tun.

 

[clemenserwe]

Welche Soundkarten mit AsioTreiber u. unterstützung f. "direktes mithören" hast Du?

Diese Frage stellst Du in Post 18, nachdem schon im ersten Post auf die Firepod hingewiesen wurde?

Ich lege Dir ans Herz, wenn Du Ratschläge erteilst, vorher den kompletten Kontext zu erfassen.

Clemens

 

[Loop_Breaker]

Sorry, stimmt.
Ich meinte um die Roland live spielen zu können...

 

[tubeless]

@Kickback

Das hat leider überhaupt nichts mit vom Rechner bereitgestellten bzw via Midi angesprochenen Sounds aus dem Rechner zu tun.

Da kannst Du Recht haben.
Aber es könnte einen Lösungsweg darstellen.
Der TE hat Ltenzporobleme, weil er ums Verrecken versucht, über seine Onboardkarte abzuspielen und den Hintergrund der Latenzen nicht versteht, ausserdem scheint er merkbefreit zu sein.
Er bemerkt nämlich schon im Eröffnungspost, dass er auch ein Firepod zur Verfügung habe. Ausserdem kann Finale selber Sounds erzeugen und auch VSTis laden, sodass weder auf den MS-Synthie noch auf die Onboard-Soundkarte mit ihren Latenzen zurückgegriffen werden muss, ausserdem kann die Klangerzeugung des Pad für den Klick benutzt werden.

Allerdings begreift weder der TE noch bis zum letzten Post Mr. Loop, warum das FP die Lösung wäre. Und die stur zur Schau getragene Beratungsresistenz hat mich vorher zur Weissglut getrieben...

 

[drumbox]

was heisst hier ich hätte es nicht begriffen das der FP die lösung wäre...

ich hatte ja auch schon ein paar mal geantwortet daß ich mir Midi to midi kabel kaufe...und ich betone nochmal..ich mir sie erst kaufen muss, da ich sie noch nicht habe, dann das ganze über den Firepod versuchen werde. dass das teil besser ist als das 20Euro billig Usb to midi kabel ist mir klar.

wenn man mir noch ne andere lösung wie z.b. die asiotreiber vorschlägt...was spricht dagegen, dass ich es inzwischen doch auch ausprobiere...bis ich zum kaufen der Midikabel gekommen bin.

da muss man sich jetzt entschuldigen daß man nicht soviel ahnung hat...
hab bisher noch keine Midieinspielungen in echtzeit gemacht...!!!
Das forum ist doch da um einige Ratschläge schlauer zu werden, es auszuprobieren und dann seine erfahrung damit zu machen.

wenn hier jeder n obercrack wäre, bräuchte man das forum ja nicht..nä ...wär aber sehr schade darum...denn ich bin froh, dass ich als wenigahnunghabender hier um hilfe fragen kann.

greetz

 

[tubeless]

Also nochmal:
Das Problem ist ein AUDIO-Problem, kein MIDI-Problem.
Darauf könntest Du selber kommen, schliesslich schreibst Du im ersten Post selber, dass die Noten zeitgerecht geschrieben werden.,

Also - die Berechnung der Sounds, und das ist ein AUDIO-Problem, kein MIDI-Problem, ist dafür verabntwortlich, dass es Verzögerungen gibt.
Einerseits ist der Windows-Synthie an sich schon langsam, dazu kommt die lahme Onboardsoundkarte bzw. deren langsame Treiber.,

Da es sich hier um ein AUDIO-Problem und kein MIDI-Problem handelt, hilft die Benutzung einer ordentlichen Audiokarte, weil deren Treiber wesentlich schneller sind und auf zweitkritisches Arbeiten ausgelegt sind. Die Benutzung des MIDI-Anschlusses dieses Interfaces ist da nicht zwingend, da es sich ja nicht um ein MIDI-Problem, sondern um ein AUDIO-Problem handelt.

Abgesehen davon hat Finale doch eine eigene, AFAIK recht latenzarme, Klangerzeugung dabei?
Ausserdem: MIDI-Latenzen lasssen sich nicht hören - MIDI macht keinen Krach. Aber das weisst Du natürlich....

 

[tubeless]

was heisst hier ich hätte es nicht begriffen das der FP die lösung wäre...

ich hatte ja auch schon ein paar mal geantwortet daß ich mir Midi to midi kabel kaufe..

Nun - Du beweist es doch gerade wieder.
Wieso sonst willst Du die MIDI-Verbindung verändern, wenn die Ursache nicht darin liegt, dass Du glaubst, die MIDI-Geschichte mache Verzögerungen?

Die ganze Zeit erzählt man Dir, dass das ne Sache der Audioseite sei, dass die Soundberechnung das Problem darstelle, dass das mit Hilfe von ASIO-Treibern und nem ordentlichen Interface die Lösung sei.
Du selber schreibst ganz zu Anfangs, dass die Noten zeitlich korrekt geschrieben werden - was ja wohl den Schluss zulässt, dass da keine Verzögerungen stattfinden - und jetzt erkennst Du Verzögerungen durch das MIDI-Kabel bzw Interface?

da muss man sich jetzt entschuldigen daß man nicht soviel ahnung hat...

Ne, sicher nicht.
Aber man darf sich dafür entschuldigen, dass man nicht mitarbeitet und das verarbeitet, was einem erzählt wird.
Das Problem ist nicht, keine Ahnung zu haben, sondern die Abneigung, dagegen was zu tun.