Metal Challenge - Sondierung: Heavyweight Championship

Das soll ja eben nicht genau definiert und totdiskutiert werden, sondern was man selbst meint, was derbe reinhaut. Die anderen bestätigen oder dementieren diese Annahme dann durch die Votes.
Also ich meinte durchaus hart im Sinne von heavy / brütal oder wie auch immer jeder das interpretiert. Die unterschiedlichen Interpretationen davon sollten interessant sein. Hart im Sinne von schwer zu spielen hätte ich darin nicht verstanden.
 
So habe ich es auch verstanden, also im Zweifel Crowbar und nicht Obscura.^^
 
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Soll das dann so ablaufen wie bei den Bogren-Contests bzw. SWOLA mit vorgegebenem Drumtrack oder einem anderen vorgebenen Instrument oder soll man alles selbst machen, wie bei den Metal-Contests hier, nur kürzer und mit der Vorgabe "Blutbad"? Ich würde vielleicht versuchen mitzumachen, aber ich glaube nicht, dass da irgendwas herauskommt, was ultraheavy ist.
 
Soll das dann so ablaufen wie bei den Bogren-Contests bzw. SWOLA mit vorgegebenem Drumtrack oder einem anderen vorgebenen Instrument oder soll man alles selbst machen, wie bei den Metal-Contests hier, nur kürzer und mit der Vorgabe "Blutbad"? Ich würde vielleicht versuchen mitzumachen, aber ich glaube nicht, dass da irgendwas herauskommt, was ultraheavy ist.
Die Prämisse wäre letzteres - man produziert ein komplettes Stück, allerdings nur ein sehr kurzes, ohne Gebrüllt und Songstruktur.

Nach meinen ersten Überlegungen, ist es gar nicht so trivial. Ich hinterfrage alle Ansätze gleich - "Nja ist schon ganz nett, aber es geht sicher noch viiiiiel härter..."
 
Ich hinterfrage alle Ansätze gleich - "Nja ist schon ganz nett, aber es geht sicher noch viiiiiel härter..."

Denk weniger episch, sondern mehr Pr0n.^^ Ja guten Tag was ist denn drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. So. ;-)
 
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Ich schlage vor, wir ändern den Titel des Threads in: "„Die transzendentale Exegese der ultrabrutalen Klangkomplexität: Eine dekonstruktivistische Analyse der paradigmatischen Disparitäten und epistemologischen Implikationen des 'brutalsten Riffs' in der postmodernen Musikkultur im Kontext des metalurgischen Diskurses.“
 
Ich schlage vor, wir ändern den Titel des Threads in: "„Die transzendentale Exegese der ultrabrutalen Klangkomplexität: Eine dekonstruktivistische Analyse der paradigmatischen Disparitäten und epistemologischen Implikationen des 'brutalsten Riffs' in der postmodernen Musikkultur im Kontext des metalurgischen Diskurses.“

Genau! Wollte ich auch gerade sagen! 🤓
 
Je nach Zielschluss wäre ich auch dabei 🤘
 
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Bin etwas zwiegespalten zwischen:
"Hey, coole Idee!" - "Irgendwie sinnlos"
"Hab total Lust" - "Hab doch gar keine Zeit"
Viele Ideen - Kann ich gar nicht spielen
Lava aus den Boxen oder Knüppel auf den, ääh aus dem Sack
Und ohne fetten Mix nix mit härtes-möglichem Riff.

Ach was soll's. Wenn ich mal nen Anfang gefunden/gemacht habe würde ich bestimmt auch was abgeben.
 
Du kannst ja ggf. einen Mixer deines Vertrauens engagieren.
 
Du kannst ja ggf. einen Mixer deines Vertrauens engagieren.
Hm. Da werde ich zu gegebener Zeit vielleicht tatsächlich noch mal drüber nachdenken.
Ich hatte in letzter Zeit eh ab und an darüber nachgedacht, ob ich es mal riskieren soll was in die Mischmaschine zu stellen, um mal zu sehen, wo ich überhaupt stehe (sowohl Recording als auch Mixing). Man schmort da halt doch recht "betriebsblind" in der eigenen Soße.
Aber erst mal sehen, wie weit ich kommen werde. 😁
 

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