Metal-Album mit KI

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Ich habe hier gepostet da ich seit Jahren hier mitlese und dachte das dies im KI Unterforum der richtige Ort wäre. Hab mich wohl getäuscht. Hab nicht damit gerechnet hier Grundsatzdiskussionen los zu brechen. Werde mir für die Zukunft ne andere Möglichkeit suchen von geeigneten Leuten zu hören was man besser machen könnte oder lassen sollte. Ich wünsche euch viel Spass mit real music only.
Vorher durchzogen solche KI-Themen das ganze Forum und wurden daher schnell nervig. Deswegen hat man wohl den KI Bereich eingerichtet. Passt halt nicht in Bereiche wie "Musik produzieren" usw., insofern bist du hier schon richtig.
Leider kann man den KI Bereich aber nicht ausblenden, es werden mir weiterhin "Neue Beiträge" usw. angezeigt, sonst würde ich diesen sehr wahrscheinlich komplett meiden. Ich will auch nicht, dass das Forum zum Treffpunkt für KI-Musiker verkommt und würde dann auch meinen Hut nehmen. Daher finde ich schon gut, wenn "ihr" euch andere Möglichkeiten sucht und dieses Forum den echten Musikmachern überlasst. Danke dafür. Gibt doch bestimmt ein "Suno Forum" oder ähnliches.
 
Da war jetzt schon ordentlich Gegenwind im Thread. Aber ich weiß auch ehrlich nicht, was man groß dazu sagen soll. Etwa: "Bei diesem und jedem Song hättest du noch ein paar mal auf den Button drücken sollen, dann wär bestimmt noch was besseres bei rum gekommen"? Oder: "Dieser Song ist so großartig, ich werd gleich mal die Gitarre raus holen und das Riff nachspielen."?
Keine Ahnung, vielleicht überlässt man das anderen KI-Nutzern, wie sie auf Feedback-Anfrage reagieren wollen.

Feedback gilt ja für die menschlichen Aspekte der KI-Musikproduktion, also müsste man eigentlich die Prompts offenlegen. Und dann kommt irgendwer, der sagt: "Nee, mach mal "1. Refrain 2 Riffs, 2. Refrain 3 Riffs" bla bla, keine Ahnung.

Im anderen Feedback-Forum gibt es ja auch keine Antworten, wenn man z.B. mit einem Stil nix anfangen kann.

Lasst halt die KI'ler mal ein bisschen im KI-Forum machen und schaut, wohin es geht, wenn sie unter Gleichgesinnten sind. Ich fände das spannend, zu beobachten.

Als Regel könnte man vielleicht einführen, dass KI-Songs auch für alle schnell ersichtlich als KI-Song gekennzeichnet werden sollen. So verwirklichen wir auch einen kleinen Erziehungsauftrag. ^^
 
Ach bereits "vor Corona" und KI war der klare Trend, dass Tonträger und Labels Auslaufmodelle sind, dass Leute, bestärkt durch die Versprechen der ProSumer Audioindustrie, immer weniger in Studios gehen, Musiker buchen oder ihre Sachen extern mixen oder mastern lasssen. Ist ja nur ein Hobby.

Der Trend geht insoweit lediglich nur weiter, als dass mann jetzt auch noch die Inhalte machen lässt. Wir sind halt offenbar die (vor-) letzte Generation, der das noch was ausmacht.
 
KI Musik ist ein Hassobjekt, die Musiker werden sich immer auf dem Schlips getreten fühlen. Dazu kommt, was fühlt man beim prompten? Nix! Und das ist auch das was dabei heraus kommt, nix. Nichts worauf du stolz bist! Es gehört dir nicht, es stammt nicht aus deiner Feder, es ist ein zusammengewürfeltes Zufallsauswahl Tonwerk aus bereits bekanntem. Kein normaler Mensch wird es wollen. Es ist wertlos. Es hat schließlich niemand erarbeitet.
 
Ich will auch nicht, dass das Forum zum Treffpunkt für KI-Musiker verkommt und würde dann auch meinen Hut nehmen. Daher finde ich schon gut, wenn "ihr" euch andere Möglichkeiten sucht und dieses Forum den echten Musikmachern überlasst. Danke dafür. Gibt doch bestimmt ein "Suno Forum" oder ähnliches.
Es ist aber nicht deine Entscheidung ob hier (auch) KI diskutiert wird oder nicht. Und schon gar nicht ist es deine Aufgabe oder Recht anderen zu sagen ob sie das Forum verlassen sollen oder nicht.

Es gibt hier den Bereich "KI" und das ist zu akzeptieren und/oder entsprechend zu ignorieren.
 
Lasst halt die KI'ler mal ein bisschen im KI-Forum machen und schaut, wohin es geht, wenn sie unter Gleichgesinnten sind. Ich fände das spannend, zu beobachten.
Ja, warum nicht?
Wir haben nun ja Beides, Leute wie hier, die es offen kommunizieren und Leute, die diese KI Dinger als eigene Songs ausgeben. Letztere sind imo problematisch.

Dass es allerdings überhaupt jemandem in den Sinn kommt, nachdem er mit diesen Zufallsgeneratoren herum gespielt hat, die dabei heraus purzelnden Songs als eigene Schöpfung zu betrachten empfinde ich als schäbig.

Wir hatten die gleiche Situation bereits mit ein paar "Experten", die sich als Schöpfer von Bildern fühlen weil sie ja doch ach so unglaublich einzigartige "Promps" geschrieben haben.
Völlig gaga. Dasselbe passiert nun offenbar mit der von diesen KI Anwendungen kreierten Musik.

Und zumindest ich finde da darf und muss man auch mal kräftig widersprechen. Wer sich mit fremden Federn schmückt darf auch ausgebuht werden.
 
Musik ist ein menschliches Bedürfnis.
Manche hören sie einfach nur gerne, andere machen sie auch gerne.
Von daher wird es immer Menschen geben, die Musik machen, nämlich weil es ihnen ein Bedürfnis ist, nicht weil sie damit ihren Lebensunterhalt verdienen wollen.
Wer nun sauer ist, dass KI als neuer Mitbieter am Markt ist oder kommt, dem kann ich nur raten, sich den Verhältnissen anzupassen, anstatt Zeit und Energie damit zu verschwenden, die Sache anzuprangern. Der Markt regelt nicht alles aber dieses wird sich regeln und einpendeln.
 
Kein normaler Mensch wird es wollen
Das wäre schön aber dem "normalem" Mensch ist doch, zumindest recht oft, schlicht egal woher und wie es gemacht wurde. Hauptsache sie finden es gut. Hört man ja auch hier immer wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
dem kann ich nur raten, sich den Verhältnissen anzupassen, anstatt Zeit und Energie damit zu verschwenden, die Sache anzuprangern
Bleibt die Frage, was soll man einem Menschen für Feedback geben, für Musik, die eine Maschine für ihn generiert hat?
Zumal die ja alle gleich klingen. Klar, sind andere Songs aber die Gitarren klingen gleich, die Drums sind die gleichen, genauso wie die Stimmen. Es ist als würde es nur noch eine einzige Band geben und immer wieder fragen Leute, wie man sie findet.
 
Bleibt die Frage, was soll man einem Menschen für Feedback geben, für Musik, die eine Maschine für ihn generiert hat?
Ganz einfach: Gefällt es oder gefällt es nicht!
Auf was anderes ist es bei Musik doch noch nie drauf angekommen.

Grundsätzlich wär’s mir völlig egal wie die Musik entstanden ist. Ich persönlich kann halt aktuell nicht viel mit KI-Musik anfangen, weil sie mich qualitativ nicht überzeugt.
 
Ganz einfach: Gefällt es oder gefällt es nicht!
Auf was anderes ist es bei Musik doch noch nie drauf angekommen
Naja, zumindest geht bei so einem Feedback nicht viel Zeit drauf. 😊
Aber dann gab es in diesem Thread zumindest ein paar Posts, die dem entsprachen.
 
Man könnte das Feedback ja von ChatGPT formulieren lassen, KI kritisiert KI :D

Das hab ich grad versucht… leider kann chat gpt keine links öffnen… hab dann die Frage gestellt, wann KI den Mensch komplett ersetzen wird… auch die KI ist ziemlich genau meiner Meinung: Die Idee, dass KI den Menschen vollständig beim Musikproduzieren ersetzen könnte, ist ein spannendes, aber auch komplexes Thema. Hier sind einige Aspekte, die den Prozess beeinflussen:

1. Technische Fähigkeiten der KI

KI-gestützte Musikproduktion hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Es gibt bereits Algorithmen, die in der Lage sind, überzeugende Melodien, Harmonien und sogar komplette Tracks zu erstellen. Plattformen wie OpenAI’s Jukebox oder Google’s Magenta zeigen, dass KI kreativ mit Musikstilen und -formen umgehen kann. Allerdings fehlt diesen Systemen oft das emotionale Verständnis und die kulturellen Nuancen, die menschliche Musiker einbringen.

2. Kreativität und Emotion

Musik ist stark emotional und oft Ausdruck persönlicher Erfahrungen, sozialer Kontexte oder kultureller Einflüsse. KI kann zwar bestehende Muster analysieren und neue Stücke auf Basis dieser Muster generieren, doch es ist unklar, ob KI jemals in der Lage sein wird, menschliche Kreativität und die Tiefe emotionaler Verbindungen vollständig zu replizieren. Menschen schätzen oft das Unperfekte, das Spontane und das Unvorhersehbare in Musik, Aspekte, die KI nur schwer nachahmen kann.

3. Der menschliche Faktor

Viele Musikliebhaber und Künstler sehen Musik als mehr als nur Klang – es geht um Geschichten, Identität und den Austausch zwischen dem Künstler und dem Publikum. Selbst wenn KI technisch in der Lage wäre, Musik zu erzeugen, bleibt die Frage, ob das Publikum sich emotional ebenso stark von KI-generierter Musik angesprochen fühlt wie von menschlich geschaffener Musik. Musik hat einen großen sozialen und kulturellen Wert, der über den reinen Klang hinausgeht, und dieser Aspekt könnte dafür sorgen, dass der menschliche Beitrag an Musikproduktion nie vollständig ersetzt wird.

4. Ethik und Akzeptanz

Es gibt auch ethische und kulturelle Bedenken darüber, inwieweit KI-Kreationen als “künstlerisch wertvoll” gelten. In vielen kreativen Bereichen wird der menschliche Ausdruck als unverzichtbarer Teil von Kunst gesehen, und das könnte auch in der Musikproduktion der Fall bleiben. Selbst wenn KI technisch perfekter wäre, könnten Künstler und Hörer bewusst menschliche Schöpfungen bevorzugen, da diese Authentizität und eine persönliche Verbindung bieten.

5. Zusammenarbeit statt Ersatz

Es ist wahrscheinlich, dass KI in Zukunft eine wichtige Rolle als Werkzeug für Musiker spielen wird, anstatt sie vollständig zu ersetzen. KI kann den kreativen Prozess unterstützen, indem sie Kompositionen vorschlägt, komplexe Klanglandschaften erstellt oder sogar als Kollaborationspartner agiert. Aber der Mensch wird wahrscheinlich weiterhin die Rolle des kreativen Leiters übernehmen, insbesondere in Bezug auf die emotionale und kulturelle Dimension von Musik.

Fazit

Es ist schwer zu sagen, ob und wann KI den Menschen vollständig beim Musikproduzieren ersetzen könnte. Technisch könnte KI in den nächsten Jahrzehnten die Fähigkeiten erreichen, Musik autonom zu erstellen, aber die emotionale und kreative Komponente, die Menschen in die Musik einbringen, könnte dafür sorgen, dass der menschliche Musiker immer relevant bleibt. Wahrscheinlicher ist, dass KI und Mensch zusammenarbeiten, wobei die KI als Werkzeug dient und der Mensch die kreative Führung übernimmt.
 
Ein Genre, bei dem der Mensch nicht von der KI ersetzt wird ist Straßenmusik.
Wobei ... gestern hab ich ne Reportage gesehen, in der behauptet wird, dass nächstes Jahr die Robotermassenproduktion starten wird. Laut China werden diese Roboter "die Welt umgestalten". Dann kann man denen bestimmt auch ne Gitarre in die Hand drücken und an die nächste Straßenecke stellen.
 
Ein Genre, bei dem der Mensch nicht von der KI ersetzt wird ist Straßenmusik.
Für mich ging es eigentlich immer um mehr als nur die Musik. Gute Musik war immer der Auslöser, um zu erfahren, wer diese Musik gemacht hat, die Namen der Bands, des Künstlers bis hin zu seinem Lebenslauf. Kurzum, man wurde ein Fan, der dann auch Konzerte besuchen wollte, Fanartikel kaufte, von einem Treffen mit seinem Idol träumte usw. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich mich dann auch noch damit befasse, wie diese Musik entsteht, welche Synthesizer, welche Gitarren usw. verwendet wurden.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen Fan von so nem virtuellen Ork mitsamt KI Musik zu werden.
 
Für mich ging es eigentlich immer um mehr als nur die Musik. Gute Musik war immer der Auslöser, um zu erfahren, wer diese Musik gemacht hat, die Namen der Bands, des Künstlers bis hin zu seinem Lebenslauf. Kurzum, man wurde ein Fan, der dann auch Konzerte besuchen wollte, Fanartikel kaufte, von einem Treffen mit seinem Idol träumte usw. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich mich dann auch noch damit befasse, wie diese Musik entsteht, welche Synthesizer, welche Gitarren usw. verwendet wurden.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen Fan von so nem virtuellen Ork mitsamt KI Musik zu werden.
Genau! Aber das perfide ist ja, das funktioniert genauso weiterhin. Es wird einfach jemand erfunden, ein virtueller Influencer und die Leute gehen zu "Konzerten" auf dem der Auftritt dann auf ner LED Tafel stattfindet, es wird Bubbletea verkauft, T-Shirts, alles ganz "normal".
 
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