Mein erstes Studio Mikro.

  • Ersteller leon3221
  • Erstellt am
(...) und hat Pop Schutz usw dabei (...)
Poppschutz, der in Mikrofonen direkt verbaut ist, den kannst Du vergessen. Das allein ist für die Beseitigung dieser Popplaute viel zu wenig. Du brauchst einen Poppschutz, der sich ein Stückchen vor dem Mikrofon befindet.

So, genug gefaselt. Kauf`s oder lass es.
 
als mikro würde ich dir ein dynamisches empfehlen. ein shure sm 58 wäre gut. das kostet so um die 100,-- € und deckt die meisten Aufgabengebiete ab. dieses micro wird auch in professionellen Situationen eingesetzt. Es gibt eine Anzahl von Profis die auf dieses mic schwören. interfaces gibt es auch in der preiswerten klasse eine menge. lass dich da am besten von einem Händler deines Vertrauens beraten. Wichtig ist die Frage ob das Interfaces Midi können soll, dann kannst du mit einem Controller, die es auch preiswert gibt, syntheziser-plug ins in deinem Computer spielen. software technisch gibt es eine menge daw´s als liteversion, die bezahlbar sind.

mfg
der micha
 
als mikro würde ich dir ein dynamisches empfehlen. ein shure sm 58 wäre gut. das kostet so um die 100,-- € und deckt die meisten Aufgabengebiete ab. dieses micro wird auch in professionellen Situationen eingesetzt.

nett gemeint, aber für daheim ist dann für seine Zwecke ein Großmembran-Kondensator doch eher das richtige, da würde ich kein SM58 nehmen. Das komplettset was ihm empfohlen wurde, hat MIDI-in/out - das passt also. Hab das Interface selber und nutze es immer mal wieder, in der Preisklasse absolut top, komtpakt und gut!
 
Ich hab mal ne Frage, da ich mir auch bald ein Mikro kaufen möchte.
Was ist an USB schlechter als übers Interface zu gehen. Die Latenz?
 
Nunja, da ist das Interface "eingebaut". Du bist halt sehr unflexibel bei Erweiterungen deines Setups.
 
Was ist an USB schlechter als übers Interface zu gehen. Die Latenz?

Du meinst ein USB-Mikrofon?
Schlechter sind:

1. Die Latenz

2. die Monitoring-Möglichkeiten (Wenn das Ding keinen Kopfhörer-Out hat, kannst Du kein Playback hören)

3. die begrenzten Einsatzmöglichkeiten (immer nur ein Gerät)

4. die Erweiterbarkeit: besseres Mikrofon oder zusätzliche Eingänge bedeuten immer "alles neu kaufen".

Fazit:
Die USB-Dinger sind für Leute gedacht, die in ihrer Videosoftware nachträglich ein bisschen Hintergrundtext zu einem Video sprechen - ohne Timing-/Präzisionsansprüche - hübscher Klang für wenig Geld.
 
Ok, also doch lieber 100 € mehr Investieren :)
 
Leute ich habe grade was gelesen und zwar das hier :

''Man sei froh das du dich nicht für dieses Set entschieden hast - das Mikrofon ist eindeutig ein t-bone SC300 - das billigstmögliche Großmembranmikrofon überhaupt
ausserdem ist es gar kein Großmembranmikrofon - soll nur so aussehen - mann oh mann.....''


Kann das wirklich so sein wie der hier es Beschreibt ?
 
Willst du jetzt Musik machen und Aufnehmen? Oder dich wegen irgendwelcher Sätze fragwürdiger Internetbeiträge aus dem Konzept bringen lassen?

Lies dir doch einfach mal den Großteil der Meinungen von Usern hier durch!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das Mikrofon ist eindeutig ein t-bone SC300 - das billigstmögliche Großmembranmikrofon überhaupt

t-bone ist Massenware aus China. Dort wird lediglich das Label aufgedruckt. Gleiches gilt für Fame, nur dass Fame halt die Hausmarke vom Musicstore aus Köln ist.
Mit dem Presonus Mikro wird es genauso sein.

Meine Erfahrung: Man kann Glück haben, muss man aber nicht. Die Fertigungstoleranzen sind einfach viel zu hoch!
 

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