Der verwirrt aber nur mehr.
Es gibt also Plugins, die vorgeben in 64bit zu arbeiten, also im 64bit Adressraum, aber nicht mit 64bit floating point Audio berechnen?
So scheint es, ja. Hatte Rainer ja auch so beschrieben.
Die Ausgangsfrage ist doch geklärt und der TE hat sich höflich bedankt.
Bei AU ist es nur Hörensagen aber bei AAX ist es definitiv so das, egal ob 32 oder 64bit (Adressraum), alle eine interne Bearbeitungsbittiefe von 32bit float haben.
Weiss schon, bei VST legt sich niemand so richtig fest weil, so richtig weiss es anscheinend niemand was da passiert.
Sag doch gleich, das das ein Steinberg Rätselspiel ist.
Ich habe jetzt auch mal schnell selbst recherchiert, weil wie schon geschrieben, es mit Mac bei mir schon etliche Jahre her ist.
Ich sach mal, ohne Programmierer zu sein, aber das VST-Protokoll ist sehr umfassend und auf allen möglichen Ebenen anpassbar. Da geht ne Menge. Was natürlich auch die Programmierer wahrscheinlich stellenweise etwas zu schaffen macht. Deshalb läuft ja ein Plugin bei User A ohne Probleme und bei User B führt es zum Absturz.Weiss schon, bei VST legt sich niemand so richtig fest weil, so richtig weiss es anscheinend niemand was da passiert.
Und festlegen sollte man sich auch nicht sonst könnte es noch falsch sein.
Ja, in AAX hast du auch 1000 Kompressoren und 100000 EQs.
Mal auf die Schnelle gefunden:
https://www.pro-tools-expert.com/ho...inuing-saga-of-the-transition-to-aax-plu.html
Ja, in AAX hast du auch 1000 Kompressoren und 100000 EQs.
Trotzdem arbeiten die Meisten mit den 10 gleichen Plugins.
In deinem verlinkten Artikel wird auch beschrieben, dass die Pro Tools Formate halt anders ticken, als das VST oder AU Format.
Danke für die Antworten! Die Frage wurde auf jeden Fall mehr als beantwortet
Kannst du die Antwort dann für mich bitte nochmal zusammenfassen:
Darf man den Masterfader jetzt bewegen oder nicht?
(Das ist ernst gemeint.
Ich hab auch gelernt, dass man es nicht tun soll, hatte dann den Eindruck, dass gesagt wurde, "gilt inzwischen nicht mehr" und hab dann aber den Überblick über die Folgediskussion verloren.)
Ja oder Nein?
Du gehst aber auch wieder in´s Bett wenn du von Links eine schwarze Katze kommen siehst?
Du gehst aber auch wieder in´s Bett wenn du von Links eine schwarze Katze kommen siehst?
Das ist jetzt aber reiner Aberglaube...
)
Bei mir ist es eigentlich exakt so gelaufen wie Nachtschicht das beschrieben hat. Das is schon unheimlich.
wenn ich mal zwischen der ganzen rocket science eine normalsterbliche faustregel empfehlen darf:
jeder hat ja so seine art, seinen mix zu machen. die einen passen eher an, indem sie andere fader nachziehen wenn ihnen was zu leise ist, andere neigen statistisch eher dazu, zu laute signale leiser zu machen...so ergibt sich oft vom hochziehen des ersten faders bis zum finalen mix ein pegelsprung, der pro person zwar unterschiedlich ist, für die jeweilige person aber meist verblüffend konstant.
bei mir ist es z.b. so, dass ich, wenn ich den mix damit beginne die bassdrum auf -15 am master auszusteuern, am schluss ein mix mit vernünftigem gesamtpegel dasteht, ohne dass ich irgendwo je nachregeln müsste oder allzuviel zeit mit gainstagingkontrolle verbringe. ist etwas höher als "offiziell empfohlen", aber mir gefällts. bei jemand anderem wäre das vielleicht -20 oder -25, und ich beginne auch nicht jeden mix mit hochziehen der bassdrum, aber worauf ich hinauswill ist das folgende: jeder hat so seine art, einen mix zu machen. einfach mal sich selbst beobachten, wenn man mit startpegel X beim ersten kanal beginnt, wo man am schluss rauskommt. nach spätestens drei mixen sollte man ein ungefähres gefühl dafür haben, mit welchem pegel man idealerweise den mix beginnt, damit man am schluss nicht in den roten zahlen ist
mit dem beginnt man dann seinen mix, und dann ist das thema durch und erledigt sich angenehm von selbst.
