J
JimiPb
Hallo,
ich war längere Zeit auf der Suche nach einem sehr günstigen Setup um Bandproduktionen produzieren zu können. Nun habe ich wohl eines der günstigsten gefunden und möchte es hier vorstellen um Suchenden weiterzuhelfen
Als PC habe ich den Raspberry Pi 3 Modell B (kein Scherz ) mit Raspbian als Betriebssystem. Ardour ist als kostenlose DAW in der Paketquelle verfügbar. Ein Plug-In Paket mit verschiedensten LADSPA Plug-Ins von Steve Harris steht auch zum Download bereit. Als Interface betreibe ich das Behringer UMC204, welches bei allen Linux Betriebssystemen Plug and Play ist. Das trifft meines Wissens auf die komplette Serie zu. Beim ersten Start von Ardour musste ich nur USB Audio als Ein- und Ausgabegerät wählen und es konnte auch schon los gehen. Bis jetzt habe ich mit kleinen Bandproduktionen mit 6/7 Spuren und 2 bis 3 Plug-Ins pro Spur problemlos arbeiten können. Die CPU Auslastung lag bei ca 20%.
Als Speichermedium nutze ich eine normale Class 10 micro SD Karte mit 32 GB. Alte Produktionen speichere ich also auf einer externen Festplatte, um nicht zu viel Platz auf der Karte zu verbrauchen.
PC und Interface sind für insgesamt ca 100€ zu haben und dafür kann man echt gut arbeiten damit. Wenn also jemand einen günstigen Einstieg sucht ist dieses Setup ja vielleicht was
Ich hoffe ich konnte hiermit dem ein oder anderen weiterhelfen
ich war längere Zeit auf der Suche nach einem sehr günstigen Setup um Bandproduktionen produzieren zu können. Nun habe ich wohl eines der günstigsten gefunden und möchte es hier vorstellen um Suchenden weiterzuhelfen
Als PC habe ich den Raspberry Pi 3 Modell B (kein Scherz ) mit Raspbian als Betriebssystem. Ardour ist als kostenlose DAW in der Paketquelle verfügbar. Ein Plug-In Paket mit verschiedensten LADSPA Plug-Ins von Steve Harris steht auch zum Download bereit. Als Interface betreibe ich das Behringer UMC204, welches bei allen Linux Betriebssystemen Plug and Play ist. Das trifft meines Wissens auf die komplette Serie zu. Beim ersten Start von Ardour musste ich nur USB Audio als Ein- und Ausgabegerät wählen und es konnte auch schon los gehen. Bis jetzt habe ich mit kleinen Bandproduktionen mit 6/7 Spuren und 2 bis 3 Plug-Ins pro Spur problemlos arbeiten können. Die CPU Auslastung lag bei ca 20%.
Als Speichermedium nutze ich eine normale Class 10 micro SD Karte mit 32 GB. Alte Produktionen speichere ich also auf einer externen Festplatte, um nicht zu viel Platz auf der Karte zu verbrauchen.
PC und Interface sind für insgesamt ca 100€ zu haben und dafür kann man echt gut arbeiten damit. Wenn also jemand einen günstigen Einstieg sucht ist dieses Setup ja vielleicht was
Ich hoffe ich konnte hiermit dem ein oder anderen weiterhelfen