Logic Aussteiger sucht PC DAW

[NoDongle]

Dass man auf der Platte liegende Audiofiles nicht innerhalb des Programmes unwiederruflich zerstören oder gar löschen kann?

Ja genau, wobei löschen geht ja
Soll ja auch nur ein Hinweis sein, ich halte es unnötig.

nd was ist das genau? Dieser Begriff steht bei Google in keinem DAW Zusammenhang.

Bei Logic nennt sich das Reduziermodus, ich glaube bei Live hieß das Folding, mag mich aber täuschen. Dabei werden die Lanes ausgeblendet, die keine Noten enthalten. In Logic ist das extrem clever gelöst, verschiebt man eine Note per Tastaturkommando, werden dabei auch die nicht sichtbaren Noten angesteuert, lässt man die Taste los, wird die Notenlane eingeblendet. Typische Anwendung : Drumediting

Sprengt jetzt zwar den Thread aber hier zwei Screenshots aus Logic X :
http://www.dropbox.com/s/3qfl9vmyy6iu2bo/reduziermodus_aus.png

Reduziermodus ein :
http://www.dropbox.com/s/4zhxqz69qb3dtbl/reduziermodus_ein.png

Gruß
Peter

 

[molemuc]

@NoDongle

500 - Respekt - bin auch bald bereit für den nächsten Stern !

 

[NoDongle]

@NoDongle

500 - Respekt - bin auch bald bereit für den nächsten Stern !

Da dachte ich doch gleich an einen 500er-Fehler aber du meinst die Anzahl Punkte
Ja, schon erschreckend, in sechs Monaten 500 Punkte zu haben, hat etwas von online-mässiger Zeitverschwendung

Ich arbeite dran.

Gruß
Peter

 

[djbobo]

CPTK ist doch nicht futsch, kann man mit einer Pro Tools 9/10/11 Lizenz gegen eine HD12-Lizenz eintauschen.

Hatte das nicht mal Geld gekostet?

Ja, das Upgrade von einer älteren Version auf die aktuelle kostet Geld.
Preislich wie das normale HD Upgrade also wie von HD11 auf HD12 oder HD10 auf HD12 - nur wird die "normale" Pro Tools und die Toolkit Lizenz gemeinsam eingetauscht - oder up-ge-gradet (wie schreibt man das denn...)

 

[Ari]

Bei Logic nennt sich das Reduziermodus, ich glaube bei Live hieß das Folding, mag mich aber täuschen. Dabei werden die Lanes ausgeblendet, die keine Noten enthalten. In Logic ist das extrem clever gelöst, verschiebt man eine Note per Tastaturkommando, werden dabei auch die nicht sichtbaren Noten angesteuert, lässt man die Taste los, wird die Notenlane eingeblendet. Typische Anwendung : Drumediting

Verstehe: Danke für die Screenshots.
Anwendung kann ich verstehen. Ich selbst würds vermutlich sogar nutzen. Aber ich hab immer sehr viele User, die sich eine stabilere Ansicht wünschen. Und was würde passieren, wenn man hier Events wechselt oder gar auf der selben Spur nur von minute 1 auf 3 zappt? Es würde ständig die View hüpfen und die Zoom ändern und die Klaviature links gestaucht und gestreched werden. Ich werde dieses Feature vorerste mal nicht weiter im Meeting erwähnen.

 

[sonnie]

Was mir fehlt ist manchmal dieses sehr vielfältige Routing in Reaper. Oder die einfache Aufnahme von aller Art von Spuren (sofern mehr als eine vorhanden) auf sich selbst. Da ich sehr viel mit Effektspuren mache, nehme ich die gern direkt auf sich selbst auf, und mit einem anderen Klick sind alle Effekte verstummt. Das kann mir aktuell kein Logic oder S1 (etc) bieten. Generell frage ich mich seit ihc Reaper kenne "Ja warum gibt es eigentlich HEUTZUTAGE unterschiedliche Spurentypen?"

 

[Ari]

"Ja warum gibt es eigentlich HEUTZUTAGE unterschiedliche Spurentypen?"

Weil alles andere wirklich keine Sinn macht.
Auch wenn ich dieses Arguement auch seit Anbeginn der Zeit von Reaper Usern höre. Aber es stimmt einfach nicht.

"MIDI" (nennen wir so mal Notenspuren), sind nunmal grundverschiedene andere Spurklassen sind. Audio hat zb einen Audioausgang. MIDI erstmal so gar nicht... was soll da auch zu hören sein? "tuutt tuttutt tuttut" Und was soll bei Automationsspuren zu hören sein? 001110100110 sowas?

Also diese Frage kann wirklich NUR ein Reaperuser stellen... bzw jemand, der das mal gehört hat. Aber nur einmal tiefer (ich meine Grund-und-Bodentief) drüber nachgedacht... no way. Bleibt meiner Meinung nach sehr gern ein Reaper-only-Feature.



Edit:
Auch gibt es etliche Befehle, die ausschließlich für bestimmtes Material gedacht sind. Was sollen die denn auf den Spuren tun? Einfach nicht funktionieren?

 

[sonnie]

Der Witz ist ja, es funktioniert ohne diese unnötige Unterscheidung hervorragend. Nur weil es in S1 Audio Mono, Audio Stereo, Audio Surround etc., MIDI/ Instrument, Automation, Folder, Bus und im Mixer noch FX Spuren gibt, die NUR dafür zugelassen sind, heißt das nicht, dass es automatisch gut sein muss. Andere DAWs haben sogar noch mehr Typen.

Aber ich möchte das hier nicht in ein Krieg ausarten lassen, sondern nur darlegen, dass es auch anders als konservativ geht. Reaper hat auch nicht nur Vorteile.

Ari: Wenn du spezifische Befehle hast, dann deklarierst du das idR. über den Input, also MIDI In oder Audio In. Das können wir aber gern gesondert auseinanderfriemeln, wenn du magst.

 

[NoDongle]

Der Witz ist ja, es funktioniert ohne diese unnötige Unterscheidung hervorragend. Nur weil es in S1 Audio Mono, Audio Stereo, Audio Surround etc., MIDI/ Instrument, Automation, Folder, Bus und im Mixer noch FX Spuren gibt, die NUR dafür zugelassen sind, heißt das nicht, dass es automatisch gut sein muss.

Das verstehe ich jetzt nicht. In Studio One gibt es zwei Spurtypen (wenn ich die unsägliche Mono/Stereo-Auswahl mal zusammenfasse).

Folder sind doch keine Spurtypen, sie sind die Möglichkeit des organisierens. Bus, FX etc. sind ebenfalls keine Spurtypen, sie sind doch nichts mehr, als eine Organisationseinheit innerhalb eines Songs.
Ebenso sind doch Automationsspuren Bestandteil der Spuren. Ich kann dir hier in Bezug auf Studio One nicht folgen, das funktioniert wie wohl in jeder anderen DAW auch. Wo gibt es einen Spurentyp "Automation" in Studio One?
Und was ist das mit den FX-Spuren? Verstehe ich nicht. Oder meinst du die Unterscheidung von FX und Bus-Channels? Ja, die halte ich auch für Blödsinn.

Surround? Wieso ist das in Studio One ein extra Spurtyp? Es gibt ihn nicht, weil nicht notwendig.

Ich will ja nun nicht behaupten, dass Studio One die Non-Plus-Ultra-DAW ist. Dass es Reaper geschafft hat, aus den zwei Spurtypen eine zu machen, ist sicherlich große Klasse, dafür bietet Reaper eine relativ hohe Lernkurve, das allerdings zu einem unschlagbar günstigem Kurs.

So nebenbei, kennst du Studio One überhaupt?

Gruß
Peter

 

[bafc24]

PT ist schon ziemlich gut, leider verdongelt, keine Ein-Fenster-Technik (oder geht das mittlerweile?) und blödsinnigerweise in einigen Funktionen beschnitten, wenn man nicht Besitzer der HD-Variante ist.

Leider verdongelt:
Ich weiss, Du hast Dich da mal gegen einen Dongle entschieden. Ich persönlich bin ungemein froh, hab ich iLok. Ich wäre letzte Woche ohne iLok wohl um 10 Jahr älter geworden. Aber halt jeder so, wie er sich das zurechtredet. Ich hatte wirklich noch zu keiner Zeit Probleme mit Dongles... im Gegenteil.

Keine Ein-Fenster-Technik:
Verstehe nicht was Du da jetzt gerade meinst. PT hat doch seit eh und jeh die Ein-Fenster-Technik an Board. Im Edit-Fenster kannst Du doch den gesamten Mixer einblenden. Da haben ja - wie ich in diversen Foren lese - andere DAWs doch eher ihre liebe Mühe. Oder hab ich Dich jetzt da völlig falsch verstanden?

Und blödsinnigerweise in einigen Funktionen beschnitten, wenn man nicht Besitzer der HD-Variante ist:

Tja, auch wenn ich mich jetzt zum x-ten Male wiederhole und das ist wirklich ernst gemeint:

Beispiel Cubase: Warum erwarten den die Cubase Artist User nicht die selbe Funktionalität wie es die Cubase Pro User kriegen?

Beispiel Studio One: Warum erwarten den die S1 Artist User nicht die selbe Funktionalität wie es die S1 Professional User kriegen?

Beispiel ProTools: Warum erwarten den die PT Native User/Interessierten - welche sich nun mal nur die Native Version leisten können (was ja auch keine Schande ist), die selbe Funktionalität wie es die HD User kriegen?

Verstehe ich wirklich nicht, nur weil ProTools drauf steht, ist es noch lange kein ProTools HD. Nur weil Cubase drauf steht ist es noch lange kein Cubase Pro.

Abgesehen davon ist PT Native heute näher an der Vollversion dran - was die Funktionalität anbelangt - als wohl beide oben genannten Artist Versionen an den Vollversionen.

Was haltet ihr den von dieser Aussage:
Steinberg und Presonus wollen uns zahlende User doch nur ver.....schen. Ihre Artist Versionen wurden einfach nur künstlich beschnitten..... nur weil ich mir die Vollversion nicht leisten kann, soll ich jetzt mit einer abgespeckten Version rumtümpeln???? Das finde ich eine sauerei. Warum bohren die ihre Artist- Version nicht einfach auf die Vollversion auf. Kostet die doch nichts.

Seid mir nicht böse, aber so bescheuert und inkompetent kommt es mir hier mit den Forderungen von PT Native Usern vers. PT HD Features rüber.
Mein väterlicher Rat: Vor dem Kauf erst mal lesen, das bildet ungemein

 

[Nachtschicht]

Und was ist das mit den FX-Spuren? Verstehe ich nicht. Oder meinst du die Unterscheidung von FX und Bus-Channels? Ja, die halte ich auch für Blödsinn.

wenn ich da mal ein plädoyer halten darf: die unterscheidung zwischen bus und aux return spuren macht sehr wohl sinn.

AUF einen bus route ich zeugs. AN einen aux schicke ich zeug. nun kann ich zwar auch was an einen bus schicken oder was auf einen aux routen, aber das macht man ja überlicherweise nicht.

bis hierher noch kein vorteil, klar. aber jetzt kommts:

1. busse sind erstmal per default nebeneinander. auxe auch. sorgt für aufgeräumtheit. die kann man gerne danach zerstören, wenn man auf das "jeder bus jeweils neben den audiospuren" chaos steht, aber man muss nicht.
2. viel wichtiger und spart 67498468956983467344 klicks im jahr: auf aux returns können neue kanäle per default ihre sends routen. was krieg ich das kotzen wenn man in diesen "ist alles eine spurklasse, weil, das ist ja so modern" daws sich quasi ständig ein mischpult aufs neue zusammenbauen muss. ich hab audiospuren, die route ich auf busse und schicke sie teilweise an auxe, so macht man das, also machts auch sinn dass z.b. meine sends jeder spur schonmal automatisch an die aux returns geroutet sind. woanders hin routen kann ich sie ja immer noch, aber nur mit der separaten spurklasse "aux" kann die daw wissen, auf welche kanäle sie per default die sends routen soll.

und es ändert ja nix daran, dass man nen aux auch als bus und nen bus auch als aux benutzen kann. gibt also keinen verlust, sondern nur mehr übersicht per default und weniger von hand zu patchendes aux-send-routing. stattdessen kann man wie mit nem mischpult instinktiv einfach mal bisschen hall oder delay oder chorus dazudrehen, wie man das eben so macht. ohne das jeweils immer erstmal routen zu müssen (und dann die entsprechenden effekte jeweils inmitten all der spurklassenlosen, unübersichtlichen spurlisten überhaupt erstmal finden)

insofern aus meiner sicht klarer daumen runter für die ach so modernen minimalisten. dann lieber so wie samplitude. das verzichtet auf diese gleichmacherei, die in wahrheit nur für unübersichtlichkeit sorgt, erlaubt aber trotzdem lustiges rerecording, und jede audiospur kann auch sendziel sein auf die ich andere kanäle routen kann. und war bei S1 glaube ich auch so, oder? lass die mal bloss nicht aux-busse abschaffen nur weil mal wieder teile der userschaft "zuviele features sind mir zu unübersichtlich!" ruft. da wären sie schlecht beraten

 

[NoDongle]

Da spricht der Weise

In Studio One besteht der Unterschied zwischen einem Bus- und einem FX-Kanal darin, dass ein FX-Kanal keinen Send anbietet und nicht Mono geschaltet werden kann, sowie ein unterschiedliches Icon. Solche "Features" gilt es natürlich zu erhalten.
Ziehe ich jetzt einen Bus-Kanal in den Browser um ein Preset daraus zu machen, wird dort auf wundersame Weise ein FX-Kanal draus. Wow!

Watt ham mer denn in einer echten Konsole? Audio mit Inserts, Busse und ein Main. Warum es in einer DAW auf einmal FX-Kanäle geben muss? Keine Ahnung. Warum wird aus einem Bus-Typ auf einmal ein FX-Typ? Keine Ahnung.

Damit in solch alten Damen, wie Logic, die Spurtypen nicht explodieren, kann man dort in einem Instrumenten-Track ein Plugin nutzen, das sich "External Instrument" nennt. Dort stelle ich den Send-MIDI-Kanal, den empfangenen ein, sowie den Audio-Eingang. Auf einer solchen Spur wird dann MIDI aufgezeichnet und das Audiosignal vom externen Instrument ist über diese Spur hör- und regelbar. Ziemlich genial, wie ich finde. Noch genialer wäre allerdings, wenn man per Knopf auch noch das Audio dort aufzeichnen könnte, MIDI allerdings erhalten bleibt. So ähnlich wie es Studio One mit VSTs löst.

Per default wird in S1 auf Main geroutet, sonst nix.

Gruß
Peter

 

[NoDongle]

Abgesehen davon ist PT Native heute näher an der Vollversion dran - was die Funktionalität anbelangt - als wohl beide oben genannten Artist Versionen an den Vollversionen.

Dann darf ich deinen Worten entnehmen, dass man PT HD ohne Avid-Hardware betreiben kann? Dann gilt mein Einwand natürlich nicht

Keine Ein-Fenster-Technik:
Verstehe nicht was Du da jetzt gerade meinst. PT hat doch seit eh und jeh die Ein-Fenster-Technik an Board.

Nope. Der Mixer ist ein Fenster, die Edit-Ansicht ebenfalls ein Fenster, macht zwei Bei einem Doppelklick auf ein MIDI-Event öffnet sich ein drittes.
Logic bietet per default nur die Ein-Fenster-Technik an, der Mixer ist, so weit ich das sehe nur im Environment als weiteres Fenster sichtbar, sieht aber komplett anders aus. Vor allem muss man dort nochmals neu sortieren.
In Studio One ist per default der Mixer Teil des Hauptfensters und lässt sich bei Bedarf abkoppeln und auf einen zweiten Monitor schieben. Wenn ich will, kann ich sogar den Editor abkoppeln. Oder das Arrangement. Best of both worlds eben. Wobei das Editing in PT direkt in der Spur schon ein kleiner Schnalzer wert ist. Ausserdem gab es zu digidesign-Zeiten diesen smarten Typen, der PT wirklich gut erklärt hat. Der amerikanische Steinbrink sozusagen

Gruß
Peter

 

[sonnie]

Seid mir nicht böse, aber so bescheuert und inkompetent kommt es mir hier mit den Forderungen von PT Native Usern vers. PT HD Features rüber.
Mein väterlicher Rat: Vor dem Kauf erst mal lesen, das bildet ungemein

Falls du damit auch auf mich abzielst (und vorher nicht gelesen hast): Der Unterschied ist schon klar. Allerdings gab es früher das CPTK, dass quasi-HD Funktionalität versionsübergreifend nachgerüstet hat ohne dass man HD-Hardware brauchte. Das ist nun nicht mehr da, anstatt dessen darf ich mir ein HD-Update/Upgrade kaufen? Das sind afaik 640 Euro damit ich das CPTK für einen damalig nicht niedrigen vierstelligen Betrag überhaupt weiter nutzen kann? Vielleicht bin ich nur falsch gewickelt, aber für eine solche Geschöftspolitik habe ich kein Geld übrig.

Surround? Wieso ist das in Studio One ein extra Spurtyp? Es gibt ihn nicht, weil nicht notwendig.

Das liegt daran weil S1 keine Surroundspuren unterstützt. Das war eine eher allgemeinte INfo von anderen DAWs, die das haben und anbieten. Nur an falscher Stelle erwähnt. Mea Cupla.

Btw: Bei Cubase sind es gleich mal 15 unterschiedliche Spuren, ohne Mono/Stereo/Multichannel beim Audio, das kommt oben drauf.

Folder sind doch keine Spurtypen, sie sind die Möglichkeit des organisierens. Bus, FX etc. sind ebenfalls keine Spurtypen, sie sind doch nichts mehr, als eine Organisationseinheit innerhalb eines Songs.
Ebenso sind doch Automationsspuren Bestandteil der Spuren. Ich kann dir hier in Bezug auf Studio One nicht folgen, das funktioniert wie wohl in jeder anderen DAW auch. Wo gibt es einen Spurentyp "Automation" in Studio One?

Bei mir taucht das alles im Rechtsklick-Menü unter SPUR hinzufügen auf. Auch Automation. Probiere es.

So nebenbei, kennst du Studio One überhaupt?

Jup, ich besitze S1V3 Pro und nutze es.

 

[NoDongle]

Bei mir taucht das alles im Rechtsklick-Menü unter SPUR hinzufügen auf. Auch Automation. Probiere es.

Ok, das hatte ich vergessen Ich nutze wenn überhaupt nur die Automationsspuren, die direkt an einer Spur kleben und damit eher eine Eigenschaft der Spuren. Wenn man's genau nimmt ist es schon ein Spurtyp. Hast gewonnen

Jup, ich besitze S1V3 Pro und nutze es.

Fein

Gruß
Peter

 

[musicdevil]

Jo, Cubase unterscheidet ja noch zwischen Midi und Instrumentenspur, wo mir auch mal jemand den Sinn erklärt hat, welchen ich aber bis heute nicht wirklich verstanden habe
Die Unterscheidung der Spurtypen in S1 ist vollkommen ok und sinnvoll gewählt.

 

[sonnie]

Wenn wir einmal dabei sind, hier die anderen genannten DAWs.

 

[molemuc]

einer geht noch



in Samplitude kann jede Art von Spur eingefügt werden,

das ist aber wurscht, weil durch schieben der Objekte

ändern sich die spuren automatisch. schiebe ich ein

Audio Objekt in eine andere Spur wirds automatisch ne

Audiospur. Schiebe ich ein Midi Objekt wirds ne midispur

und alles kann im Spurkopf nachträglich geändert werden

(roter kreis)

 

[musicdevil]

Marker-, Automations-, Tempo-, und Arrangerspur hat S1 natürlich auch, aber die öffnet man quasi nur, da sie immer vorhanden sind. Bus-, und Effektkanäle dann normal über den Mixer.
Wenn ich mir das so anschaue, finde ich das in S1 sogar am besten gelöst.

 

[Ari]

Ihr bringt auch immer alle Spur und Kanal durcheinander!
Dat reißt auch nach Jahren noch nicht ab.