Kopfhörer fürs mixing und mastering gesucht!

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fenderowen

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Hi, möchte unterwegs unsere Sachen abmischen und bin auf der Suche nach nem guten Kopfhörer So 150-200€ sind dafür angelegt! Habe bisher nen Shure Srh240... is nich schlecht aber auch nich sooo mega!
 
Der schaut dufte aus, danke!
 

So oft, wie ich diese Empfehlung jetzt schon gelesen habe, könnte man das eigentlich auch mal zu einem kurzen Sticky-Thread machen:

F: "Ich suche einen Kopfhörer..."
A: "Shure SRH840" (Link zum Kopfhörer-Vergleichstest hier auf recording.de)

Oder es vielleicht gleich so einrichten, dass die Antwort schon beim Tippen der Frage automatisch aufklappt. :)

(Ich meine das völlig wertfrei, ich kenne den Shure-Kopfhörer nicht. Fällt mir halt nur schon seit einer Weile auf.)

42
 
Ich würde außerdem den Denon AHD 2000 empfehlen, isoliert schwächer, weniger Mitten, mehr Bässe, klingt wie ein AKG 702 mit mehr fett und schöneren (viel unharschen Höhen), weiterer Unterschied (zu AKG 702) haut auch an schwachen Kopfhörerausgängen richtig viel Pegel raus.
 
Super danke wird bestellt!

Die Sticky idee klingt gut!
 
Alternativ könnte ein gebrauchter Sennheiser HD 650 ebenfalls in dem Preisberechnung liegen.
 
Es steckte aber schon ein klitzekleines bißchen Kritik drin. Lächeln
Naja man weiss ja auch nie was sich in der Produktion so gut, kann ja immer sein, dass DER Kopfhörer rauskommt und gehypt wird!
 
auch nie falsch ist der klassische sennheiser hd25 - die ns10 unter den kopfhörern :)
 
Während des produzierens nehme ich auch den SRH840 wegen seiner Präzision, aber zum reinen Mixen/Mastern nehm ich lieber nen offenen, und zwar den Beyerdynamic DT880 Pro.
 
Zum produzieren nehm ich auch am liebsten den Shure, aber wenns ums abmischen geht, dann doch lieber den K702. Finde jetzt nicht, das der Shure neutral klingt, besonders im Bass ist er deutlich ausgeprägt.
 
Der ist wirklich nicht schlecht.
Hab ich schon mehrere Testberichte zu gelesen die immer recht positiv ausfielen.
 
Der Shure hat (für unterwegs) den Vorteil, dass man ihn kompakter zusammenklappen kann.

Clemens
 
...Finde jetzt nicht, das der Shure neutral klingt, besonders im Bass ist er deutlich ausgeprägt.
Ds empfinde ich nicht so. Mein ATH-M50 hat dahingehend mehr "Druck". Mir ist der Shure fast schon zu flat.
 
...Finde jetzt nicht, das der Shure neutral klingt, besonders im Bass ist er deutlich ausgeprägt.
Ds empfinde ich nicht so. Mein ATH-M50 hat dahingehend mehr "Druck". Mir ist der Shure fast schon zu flat.

:)

Witzig. Hatte gerade gestern den ATH-M50 neben meinen 840ern liegen. Welten. Das mehr 'Druck' empfinde ich gegenüber dem Shure bereits unangenehm viel mehr und schwammig, zu rund. Da liefert der 840er wesentlich mehr Impulsinformation und bleibt elegant kräftig und übersichtlich, nach Einhörung für mich recht ideal. Und ich habe den 840er zusätzlich zu meinen K701 gekauft, bei welchen ich dieses Bassmehr eben vermisst habe. Aber der Umstieg war vom 701 auf den 840er etwa so wie vom 840 er auf den ATH-M50 ... vielleicht nicht ganz so massiv.

Der M50-User hat mir das neidlos bestätigt, DAC ist ein Grace m903.

Grundsätzlich ... man kann sich wohl an jeden KH gewöhnen.
 
Da haste recht. Ich wollte den ATH auch nicht drüberstellen.

Eigtl. sollte der 840er den ATH hier ablösen. Ich habe aber beide behalten für den permanenten A/B-Vergleich und ich fühle mich dadurch momentan noch sicherer, was die Endergebnisse angeht.

Vielleicht erübrigt sich meine Unsicherheit mit der Zeit und der 840er genügt und verbleibt als Einziger - Dein Stichwort: Einhören! :schulterzuck:
 
Nee, geht ja gar nicht um's drüber oder drunterstellen. Klangeindruck, wohl für mich gerade im Bassbereich, ist doch absolute Geschmacksfrage.

Ist nur gerade Zufall, dass ich die beiden gestern hören konnte und wollte meinen Eindruck auch noch mitteilen, einfach der totalen Verwirrung wegen ;)
 

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