Kaufberatung Akustikgitarrentonabnehmer

- Nanoflex Stegtonabnehmer mit dem regelbaren Preamp (Tone, Volume) als festinstalliertes System. Vorteil: Es muss kein nerviger 9Volt-Block untergebracht werden, da 2x3 Volt-Knopfzellen.

- Ein Klemmtonabnahmer, den Du schnell aubauen kannst, also Kabel mit VerbindungsSTECKER von Endpinbuchse zum Abnehmer.
 
rajapaph schrieb:
- Nanoflex Stegtonabnehmer mit dem regelbaren Preamp (Tone, Volume) als festinstalliertes System. Vorteil: Es muss kein nerviger 9Volt-Block untergebracht werden, da 2x3 Volt-Knopfzellen.

- Ein Klemmtonabnahmer, den Du schnell aubauen kannst, also Kabel mit VerbindungsSTECKER von Endpinbuchse zum Abnehmer.


genau meine meinung:). letzten endes entscheidet dein eigener anspruch...


lösung a:

du spielst oft live und willst hochwertigen klang bei minimaler beeinflussung der resonanzeigenschaften.

lösung b:

du spielst eher selten live und häufig ohne tonabnehmer. bist also eher der "wohnzimmer-und studio-gitarrist"
 
TAs

Da gibts einige Soundbeispiele für Schalloch-TAs.

Aber egal was Du auch benutzt, EQ`en wird immer notwendig sein.

Ich habe schon `ne Menge ausprobiert, bin dann letztendlich beim K&K Western mini gelandet, ein "under saddle" System.
Hab`die in meinen Martins drin und kann jetzt unplugged keinen Soundverlust ausmachen.

Wenn Du solo spielst, also Dich nicht gegen eine Band durchsetzen mußt, warum dann nicht zum guten alten dynamischen Mike zurückgreifen?
Oder einem Kleinmembraner?
 
cooler Link!
 

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