Ich habe mal was gefummelt. Das meiste kann / sollte man versuchen im Mix zu adressieren. Vielleicht höre ich auch nur Quark. Wenn man laut macht / stark komprimiert, hört man, dass der Mix etwas "broken" ist, was clipping angeht. Die tiefen Drums habe ich da im Verdacht.
Hier die Bearbeitungsschritte (falls es Lil Wayne interessieren sollte):
1. Eq - Bändigen des Drum Reverbgrollens (sollte im Mix passieren, siehe oben)
2. Eq - Lowcut, um Bassbereich zu bändigen, wird obsolet, wenn man im Mix die Drums tighter macht v.a. den Reverb lowcuttet. Ansonsten Resonanzen und "stehende Wellen". Tiefste gehört wieder zu Drums, die danach zu Lowend von den Synth (hier auch mit LC arbeiten!) der um 600 ist eine Reso der Stimme, im Mix direkt auf dem Vox Track machen).
3. Eq - Bassbereich wieder etwas aufbauen und Monomaker / Stereospeader (ausnahmsweise!) da Mix doch recht eng
4. Eq - um auf dem Seitensignal den unglaublichen 400 Hz Bauch der Synths zu ducken, der die Stimme verdeckt. Datt musse im Mix machen. Solche Eingriffe "dürfen" auf der Summe nicht stattfinden (war aber m.E. bei Abwägung der Vor und Nachteile erforderlich - kann man anders sehen / hören).
5. M/S Eq, um Stimme aus dem "Synthmorast" (no offense) zu schälen.
6. Final Touch
7. und sonst so Gelärsch
danke Dir! 
