Jungs, Ihr macht mich fertig ...



Also, lasst mal hören, was Euch einfällt!
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OK:

Der erste Mix hat den großen Vorteil, dass er aus der Masse des Üblichen herausragt und dass der Gitarrensound wirklich eine besondere Qualität hat. Allerdings ist er auch rasiermesserscharf und fügt dem Stück als Ganzes entsprechende Verletzungen zu. Spontan würde mir einfallen, dass man das noch etwas zurückhaltender spielen und im Mix etwas leiser machen sollte.
Das kann freilich nur funktionieren, wenn man sehr sehr vorsichtig mit dem Kompressor für die Summe umgeht und/oder es so anstellt, dass man ganz auf eine Kompression der Summe verzichten kann. Was mir am ersten Mix nicht behagt, ist der Gesangssound, entweder sollte das noch seltsamer oder eher wie im dritten Mix klingen.
Aber hier bewegen wir uns schon im Bereich Geschmack. Rein technisch würde ich nur empfehlen, die Gitarre im ersten Mix etwas leiser zu machen und allgemein die Dynamik etwas zu spreizen, wenn es ansonsten so klingen soll, finde ich es gar nicht schlecht, auch, wenn ich es etwas anders gemacht hätte.

Als Refernz fällt mir spontan nur Tim Buckley ein und vielleicht ein paar Sachen von Nick Drake.
 
Hallo stoman,

das lied ist schön

Mix 4 & 5 habe ich öfter gehört 1&2 war mir die Gitarre zu laut
aber das ist ja auch alles geschmacksache.

Bin z.Z. selbst mit Aufnahmen einer Bluesrock Band beschäftigt da hört man sich ganz andere Dinge an und kritik ist immer gut, ob gut oder schlecht das macht einen nur besser.

LG TechniKay
 
Ich habe eben trotz meiner müden Ohren noch einen weiteren, etwas wärmer und voller klingenden Mix gemacht. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf dem Zusammenspiel zwischen [g=118]Bass[/g] und [g=422]Gitarre[/g]. Außerdem habe ich ein paar weitere Atmer entfernt.

Mix 6

Die MP3-Tags habe ich schon wieder nicht, wie gewünscht, modifiziert. Ich mache immer, wie in Trance, dieselben Eintragungen, weil ich das seit Jahren so handhabe und bin momentan zu dösig, an solche Dinge zu denken. Aber die Datumsangaben samt Laufnummer im Dateinamen sind ja streng monoton steigend, also sollte das eigentlich keine Probleme bereiten. :)

Diesen neuen Mix habe ich momentan im Songvoting verlinkt, da er mir derzeit am ausgewogensten vorkommt - auch im Vergleich mit einem Profimix, den ich mir zur Kontrolle in mein [g=539]Cubase[/g]-Projekt importiert habe.

Morgen höre ich noch einmal 'rein, wenn ich ausgeruht bin. Sollte mir der Mix dann noch gefallen, war's das erst einmal von meiner Seite. Ich werde dann auf die weibliche Gesangsspur warten und schauen, wie diese sich in den existierenden Instrumentalmix einfügt.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Bei mir zerrts jetzt böse und schmerzhaft auf dem Kopfhörer. (Bass!!!)
Das Rauschen!!!! ist noch immer da. Es gab da keine störenden Atmer (meine Meinung!). Sorry, das ist verschlimmbessert.

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/Cloudbuster">Cloudbuster</a> am 23.01.2010 10:24 Uhr]
 
Hab jetzt nicht alles durchgelesen,

aber: wo hast Du denn die Akustik-Gitarre aufgenommen? Die Raumresonanz ist extrem und klingt tatsächlich, als wäre es in einem gefliesten Zimmer aufgenommen.
Ich hab' schon im Wohnzimmer Gitarre aufgenommen und das kam recht gut.
Es kommt mir auch so vor, als wäre das Mikro recht weit entfernt aufgestellt.
 
Aber mich würde schon interessieren, was Ihr (jeder von Euch) als Referenzmix empfehlen würdet, damit das Lied so klingt, wie IHR glaubt dass es klingen müsste.
also, bei so ruhigen stücken hab ich nicht so viel zu bieten, ganz gut finde ich das album bakken & muthspiel - beloved, sowohl von der balance zwischen vocals und instrumenten als auch vom klangbild,
die vocals sind nicht so nah wie bei vielen anderen sachen z.b. hier



gut fürs selbstvertrauen des geplagten homerecorders: springsteen - nebraska. allein der noisefloor bei einigen stücken ist balsam auf die (von perfektion einfordernden forenmitgliedern) geschundene seele
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btw, finde version 4 immer noch am stimmigsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmmm ...

"Lullaby To Erle" von Silje Nergaard höre ich gerade. Der Mix klingt in meinen Ohren aber völlig falsch!. Der Gesang ist tatsächlich viel zu laut/nah, und die [g=422]Gitarre[/g], wenn es denn eine ist, kommt mit der Wucht eines Presslufthammers. Alles klingt m.E. sehr künstlich.

Bei "Beloved" von Rebekka Bakken ist es im Prinzip genauso. Das wirkt auf mich wie plattgedrückt. Der [g=118]Bass[/g] dröhnt in meinen Ohren und spielt sich mit hohem Nervfaktor unnötig in den Vordergrund. Der [g=108]Hall[/g] passt ebenfalls im gesamten Mix nicht sondern lässt ihn "klebrig", penetrant wirken. Ich könnte kein Stück, das so gemischt ist, in voller Länge ertragen.

Jetzt höre ich gerade "Дракон" (Drakon) von Мельница (Melniza). Das kommt der Sache schon näher. Hier ist nur der Musikstil etwas zu hektisch, um mit meinem "Lullaby" verglichen werden zu können.

"Fisherman's Woman" ist ja ein Klavierstück. Aber auch hier ist alles auf künstliche Fülle und Lautheit ausgerichtet, die dem Lied m.E. den natürlichen Charme nimmt. Ich empfinde solche Abmischungen als anstrengend, weil sie dem Ohr einen künstlichen Klang präsentieren, obwohl natürliche Instrumente eingesetzt werden. Die sollten auch natürlich klingen.

Wenn Ihr könnt, hört Euch mal die ganz alten Platten (aus den Siebzigern) von Allan Taylor an! Das ist der Klang, den ich mir für das Lullaby am besten vorstellen kann.

Schöne Grüße,
Steffen
 
@recthewav:
Ich weiß leider nicht, wie Gesang und [g=422]Gitarre[/g] aufgenommen wurden. Billy hat mir die Spuren zugeschickt. Ich habe aber grundsätzlich mit der Klangqualität seiner Aufnahmen arge Probleme. Sein Mikrophon scheint sehr empfindlich für scharfe, spitze Laute zu sein, und es befinden sich auch oft Schmatzer und Klicks auf den Spuren, die ich nicht immer hundertprozentig entfernen kann, ohne den Gesang zu beeinträchtigen.

Dass es im letzten Mix so klingt, als sei die [g=422]Gitarre[/g] etwas weiter weg, ist aber Absicht. Ich wollte sie damit etwas weicher klingen lassen.

Jetzt, nach dem Sport, sind meine Ohren durchgepustet, und ich höre recht gut. Ich würde jetzt Mix 4b und Mix 6 als die beiden gelungensten Versionen bezeichnen. Mix 6 hat ein wenig die Nase vorn, allerdings gefällt mir dort der [g=118]Bass[/g] noch nicht. Den werde ich wieder ein bisschen mehr zähmen und dann noch einmal vergleichen.

Mix 3 empfinde ich nach wie vor als Katastrophe. Aber der sollte ja auch als abschreckendes Beispiel dienen. :)

@cloudburst:
Von Zerren im letzten Mix kann ich hier nichts bemerken. Ich höre auch (unter anderem) mit Kopfhörern.

Ich hatte, als ich Mix 6 erstellt habe, ein Lied von Eva Cassidy im Projekt, um mich ein wenig daran zu orientieren. Dabei war ich extrem erstaunt, wie stark dort der [g=118]Bass[/g] dröhnte. Die Profis kriegen es also offenbar auch nicht immer so ganz perfekt hin. :)

Ciao,
Steffen
 
Bei "Beloved" von Rebekka Bakken ist es im Prinzip genauso. Das wirkt auf mich wie plattgedrückt. Der Bass dröhnt in meinen Ohren und spielt sich mit hohem Nervfaktor unnötig in den Vordergrund. Der Hall passt ebenfalls im gesamten Mix nicht sondern lässt ihn "klebrig", penetrant wirken. Ich könnte kein Stück, das so gemischt ist, in voller Länge ertragen.
ein drastisches urteil
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ich sag mal so: ab einem gewissen niveau redet man über geschmack, aber nicht mehr über "genießbarkeit" und bei der bakken/muthspiel-platte hab ich nicht den geringsten zweifel, daß das ein sehr guter mix ist...
und genau diese unterscheidungsmöglichkeit sollte einem die abhöre auch zur hand geben. es gibt sachen, die finde ich persönlich nicht gut (z.b. die cd-remasters der alten police-alben, da wurden die hihats nochmal gnadenlos gepusht), es ist aber trotzdem gut hörbar.
dein erster mix, den du zunächst ja auch präferiert hast, ist es imo nicht und es gab ja auch ein paar andere user mit einer ähnlichen einschätzung; siehe 10vor6 im voting und viele in diesem thread.
wenn deine abhöre dir nicht gestattet zwischen "brillant" und "too much" oder "die falschen frequenzbereiche betont" zu unterscheiden, hast du ein problem... es sei denn, du möchtest wirklich nur für dich mischen.
 
also 1 ganz klar sehr gut, mit viel tiefe, und die gitte klingt auch gut für die dynamik, auch wenns manchmal nich so gut passt, da hört man sie eben deutlicher und weiß dass sie da ist, aber......hut ab ^^

Meine tracks hören sich eher so wie 6 oder 5 an ^^ is also die dynamik.....jetzt muss ich mal lesen was hier gepostet wurde....

bis denne
 
Ja, klar ist das auf dem Niveau nur noch eine Frage von Geschmack und individueller Konditionierung. Dass die genannten Abmischungen "schlecht" sind, möchte ich gar nicht behaupten - sie klingen garantiert genau so, wie der Toningenieur und der Kunde sie haben wollten. Aber mich schrecken sie ab.

So geht es mir aber mit der überwiegenden Mehrheit aller modernen Stücke. Ich bin musikalisch ein Kind der 70er und 80er und werde diesen Klängen immer verhaftet bleiben bzw. nachtrauern. Die besten Abmischungen sind m.E. in den Siebzigern gemacht worden, und so zu klingen ist auch mein Ziel.

Schöne Grüße,
Steffen
 
stoman schrieb:
Mir gefällt am besten Version nr.3
Jaja. Nur immer feste druff! Auch Du, mein Sohn Brutus ... !
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Ich versteh's nicht. Mix 3 ist doch wirklich eine Katastrophe. Viel zu dumpf, keinerlei Luft zum Atmen.

Naja ... ich bin wohl einfach inkompatibel zum Rest der Welt. Ich wähle Mix 1.
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Ciao,
Steffen

__

Liegt wohl auch an den verschieden Abhören.......
 
stoman schrieb:
Hmmm ...

"Lullaby To Erle" von Silje Nergaard höre ich gerade. Der Mix klingt in meinen Ohren aber völlig falsch!. Der Gesang ist tatsächlich viel zu laut/nah, und die [g=422]Gitarre[/g], wenn es denn eine ist, kommt mit der Wucht eines Presslufthammers. Alles klingt m.E. sehr künstlich.

Bei "Beloved" von Rebekka Bakken ist es im Prinzip genauso. Das wirkt auf mich wie plattgedrückt. Der [g=118]Bass[/g] dröhnt in meinen Ohren und spielt sich mit hohem Nervfaktor unnötig in den Vordergrund. Der [g=108]Hall[/g] passt ebenfalls im gesamten Mix nicht sondern lässt ihn "klebrig", penetrant wirken. Ich könnte kein Stück, das so gemischt ist, in voller Länge ertragen.

Jetzt höre ich gerade "??????" (Drakon) von ???????? (Melniza). Das kommt der Sache schon näher. Hier ist nur der Musikstil etwas zu hektisch, um mit meinem "Lullaby" verglichen werden zu können.

"Fisherman's Woman" ist ja ein Klavierstück. Aber auch hier ist alles auf künstliche Fülle und Lautheit ausgerichtet, die dem Lied m.E. den natürlichen Charme nimmt. Ich empfinde solche Abmischungen als anstrengend, weil sie dem Ohr einen künstlichen Klang präsentieren, obwohl natürliche Instrumente eingesetzt werden. Die sollten auch natürlich klingen.

Wenn Ihr könnt, hört Euch mal die ganz alten Platten (aus den Siebzigern) von Allan Taylor an! Das ist der Klang, den ich mir für das Lullaby am besten vorstellen kann.

Schöne Grüße,
Steffen

Wenn ich das lese,geht mir echt einer ab.

Geh mal zum Ohrenarzt.

Das darf doch nicht war sein.
 
Liegt wohl auch an den verschieden Abhören.......
Daran und an den unterschiedlichen Hörgewohnheiten.

Dass Du Mix 1 als "sehr gut" bezeichnest, erstaunt mich allerdings, nachdem ja ansonsten so ziemlich jeder diesen Mix als völlig indiskutabel bezeichnet hat.

Wie empfindest Du Mix 4b?

Schöne Grüße,
Steffen
 
Alpi, Du verstehst es nicht, weil Du es nicht verstehen willst.

Dabei ist die Gleichung so simpel: Unterschiedliche Menschen = Unterschiedliche Geschmäcker.

Geschmack hat nichts mit Wahrheit zu tun. Vielleicht erkennst Du das auch irgendwann.

Tschö,
Steffen
 
Nee,Du redest etwas schlecht,wenn es gut ist.

Ich rede nur vom Sound nicht über die Musik,darum gehts hier nicht.

Du fantasierst Dir dann irgendwas zusammen um es schlecht reden zu können.

Du bist derjenige der nicht einsehen will.

Die quallitativen Soundunterschiede hört man selbst mit einem Walkmankopfhörer.

Klar ist auch der Mix Geschmacksache,aber Du übertreibst es masslos.

Ein Piano klingt wie eine Piano,eine Gitarre wie eine Gitarre.

Was willst Du?

Wenn man einen gewissen Sound nachstrebt,dann komm Du mal mit Songbeispielen,wieso sollten wir das tun,hast doch e wieder was auszusetzen.
Also such mal bei YouTube,das man mal langsam weiss was für einen Soundgeschmack Du hast.

Hier sind viele,mich eingeschlossen,gerne bereit zu helfen,aber bei Dir ist das echt schwer.

Allein ein Hall kann den Sound aufwerten,oder eben vermiesen.
Ebenso der Eq oder gar ein Kompressor,oder ein Limiter auf der Summe und und und.
 
Hier ist also der vorerst letzte Mix:

Also auf meiner Creative Sourround 5.1 Anlage hört sich dieser Track echt schön an, nicht aufdringlich, gemütlich, die Vocals kommen bisschen zu hard und laut rein, Qualität der Vocals finde ich etwas unsauber, ich glaube rauschen wurde genannt, ist vielleicht im Rendervorgang ein Dither reingerutscht ( dither war doch sowas wie Grundrauschen , kann mich auch irren) bissl Feinabstimmung mit "Gefühl" ^^ und dann kann die CD raus *g

Man kann sich aber taubhören wenn man immer das gleich hört, dann wird man bald nachlässiger.

Und zum Hören allgemein. Man kann fast sagen das jeder bisschen anders hört. Ist sogar altersabhängig die hohen Frq. gehen halt einfach dahin, auch unter dem Aspekt der Diskobesuche, daher sollte Musik einfach angenehm zum hören sein, zumal man selber alles möglich reininterpretieren kann wie bei einem abstrakten Gemälde. Ich für meinen Teil sage halt das man meine Musik mit dem Kopfhörer hören soll, weil die Qualität und das Feeling eher kommt wenn man es alleine hört.....hoffe ich, weil zu wenig Feedback. Wenn man was für die Massen macht gibt es ganz andere Tricks das ein Track gut ankommt.

Mal was interessantes zum lesen, aber bitte kritisch *fg
http://musikmagieundmedizin.de/standard_seiten/sonochemestry3.html
 
@capracan:
Wo kann man denn etwas von Dir hören? Vielleicht sind wir hörkompatibel. ;)

5b klingt auf meinen PC-Boxen ganz ok. Via Kopfhörer und im Auto emfinde ich 4b und 6 als angenehmer. Auf den Studioboxen (Genelec) klingen alle drei Versionen gut.

Ich kann mich nicht zwischen den beiden letztgenannten Versionen entscheiden. In ein paar Tagen höre ich noch einmal 'rein und frage dann auch Donna und Billy, welche Version ihnen am besten zusagt, und der Konsens ist dann die finale Version.

Im Verlauf der Diskussion hat es für jeden(!) Mix Befürworter und Kritiker gegeben, also scheint jede Version ihre Daseinsberechtigung zu haben.

@alpi:
Ich bin gerne bereit, sachlich mit Dir zu diskutieren. Aber Deine haltlosen Vorwürfe (ich rede irgendetwas schlecht, ich fantasiere, ich muss zum Ohrenarzt, ich liefere keine Beispiele, ...) und Deine offenkundige Unkenntnis des Inhalts dieser Diskussion machen es mir schwer, Dich ernst zu nehmen. Wenn Du über etwas diskutieren möchtest, solltest Du besser vorbereitet sein.

Bis demnächst in diesem Studio,
Steffen
 
Boah,zuerst denkt man ja,der Typ ist einfach stur.
Aber Du hast doch was neben Dir laufen.
Ich würde ja garnichts mehr schreiben,aber dieser Thread wird warum auch immer unter den beliebtesten Themen geführt.
 
@zettberlin:
Rein technisch würde ich nur empfehlen, die [g=422]Gitarre[/g] im ersten Mix etwas leiser zu machen und allgemein die [g=4]Dynamik[/g] etwas zu spreizen, ...
Da wollte ich ja noch einmal nachhaken. Die [g=4]Dynamik[/g] war genau mein großes Problem, da ich kaum Eingriffsmöglichkeiten sehe, ohne die [g=349]Frequenz[/g] der [g=422]Gitarre[/g] oder des Gesangs anzuheben.

Bei der [g=422]Gitarre[/g] wurde von den meisten Hörern gefordern, die hohen Frequenzen zu zähmen, also kommt das eigentlich nicht in Frage. Und beim Gesang ist es nicht viel besser, weil der ohnehin schon arg zischelt. Ich habe das, so gut ich konnte, retouschiert.

Welche Tipps hättest Du, trotzdem die [g=4]Dynamik[/g] zu verbessern? Denn das ist in der Tat noch ein Punkt, der mir Sorgen bereitet.

Schöne Grüße,
Steffen
 

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