Wenn Mick Jagger mal nicht mehr kann, dann sollte Deine Telefonnummer bei Keith Richards liegen ... Dieser Song kann nur polarisieren, lehnt er sich doch an die 60er sehr stark an!
Hatte schon fast die [g=422]Gitarre[/g] in den [g=182]Amp[/g] gestöpselt, aber nur fast.
Soundtechnisch klingt's sehr cremig und sahnig, aber da liegt der Hase ja sowieso nicht im Pfeffer, sondern ganz woanders ...
... und jetzt wirds konstruktiv:
Folgendes würde ich z.B. tun
1) die linke [g=422]Gitarre[/g] mehr in den Gesamtmix integrieren, nicht soweit links und so laut, die steht relativ verloren da
2) die Verteilung der Instrumente gleichmäßiger und kompakter setzen, mich irritiert das etwas
3) den Singsang in die Mitte und vor allem lauter
4) den Teil Gitarrenspiel zwischen 2. Refrain und 3. Refrain anders gestalten, wirkt etwas zu sehr improvisiert, bremst den Groove aus (eventuell ein knackiges Saxophon)
5) der Schluß, der Schluß... nicht der letzte [g=250]Akkord[/g] (nur), sondern auch schon der Weg dorthin, der nimmt den ganzen Song den Wind aus den Segeln und bricht das "Aus-einem-Guß-Feeling" auseinander
Wie gesagt, da würde ich rumschrauben, aber wer bin ich schon?
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Was Strophe und Refrain betrifft, eingängig und haften bleibend. Interessant wäre mal die deutsche Übersetzung der englischen gegenübergestellt.
Aber verhau mich jetzt nicht
mfg at