Jamincurl würde gern Bass lernen;)

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Hi
ich würde gerne das privileg nachholen ein Musik Instrument spielen zu können.
Ich habe mich entschieden mir das E [g=118]Bass[/g] spielen beizubringen.

Wie immer lege ich wert auf euren Rat:

1. Bräuchte ich möglichst gut und passabel das nötige Equipment,
könnt ihr was empfehlen?

2. Gibt es empfehlenswerte (selbst)lern Medien?
(ich kann nicht mal Noten lesen :()

Liebe Grüße
freue mich schon auf eure Tipps
Jamincurl
 
Empfehlung Equipment:
- Ibanez (Gutes spielgefühl, selbst in der unteren Preisliga)

Lektüre zum lernen:

Die Bass Bibel
 
Ui, ich würde mir echt nen Lehrer suchen.
[g=118]Bass[/g] ist entgegen der weitverbreiteten Meinung kein einfaches Instrument, wenn mans richtig machen will.
Ansonste würde ich Dir empfehlen kein Insrument unter 300€ zu kaufen, meist drückt die schlechte Qualität sehr auf die Motivation.
Die üblichen Verdächtigen sind die ATKs von Ibanez, Yamaha baut auch ganz gute oder die Squire modified Vintage Serie.
Amptechnisch sieht das anders aus, da kannst Du bedenkenlos unter den Übungskombos auswählen, blos von Behringer sollte der [g=182]Amp[/g] dann nicht sein, die gehen zu schnell kaputt. Für ne Band sind die mit 30 Watt natürlich nix, aber da kann man ja später nochmal zulangen.
Ganz nette haben Ashdown und Orange. Marshall würde ich nicht empfehlenx, wegen des Sounds.
Ansonsten:

Studybass.com sehr gute Seite für den Anfang und besser als jede Anfängerbasschule.

Grüße.

EDIT
Die [g=118]Bass[/g] Bibel
Genau die ist fürn Anfang komplett nicht zu gebrauchen.
 
Hi...gute Entscheidung...:)

Kauf dir diesen Bass...diesen Amp (auch wegen recording) und dieses Buch.

An dem Kram hast du auch in Jahren noch Freude und wenn nicht, bekommst du ihn ohne viel Verlust wieder los...

Gruß, P.
 
Wenn Du das olle Rockbass Buch haben willst kannst Dus mir abkaufen, ich hab das nie besonders gemocht.
 
Ich bin ganz gut damit klar gekommen...Geschmackssache.
 
Ja in der Tat.
Ich fand das Kontrabass-like Lagenspiel mir 3 Fingern eher hinderlich.
Ich benutze gerne 4 Finger über 4 Bünde.
 
Ich auch...:)...Bratpfannenhände.

Die Übungen sind aber ziemlich sinnig und haben mir gut geholfen
 
Ebenso wie ich finde, dass die Bassbibel für den Anfang vollkommen in ordnung ist. Zumindest lernt man sehr viel damit, CDs sind dabei.

Spätestens als mittel bis forgeschrittener braucht man dieses Buch einfach.

Der Name ist Programm ;)

Edit:

Sorry, mir ist grad klargeworden, dass ich ja [g=422]Gitarre[/g] spiele :D , da wars natürlich kein problem, mit der Bibel klar zu kommen.
;)
 
Schließ mich der [g=118]Bass[/g]-Empfehlung von bassniac an. Das sind alles Instrumente mit denen man am Anfang nicht allzuviel falsch machen kann.

Ich fand das Kontrabass-like Lagenspiel mir 3 Fingern eher hinderlich.
Ich auch......Bratpfannenhände.

Alles Geschmackssache:
kickback -> Riesenhände -> trotzdem Kontrabass-Syle-Bevorzuger
 
Dann sind's ja jetzt schon drei, die die Squier VM-Serie auf dem Schirm haben...die Dinger sind aber auch wirklich unverschämt gut für's Geld.
 
wow zuerst ist das soviel info ich bin etwas überfordert!
noch n paar dinge vielleicht zur sache,
ich werde definitiv kein lehrer nehmen;)
(bin n scheis student)
aber habe vorher klar gemacht das mir ein bekannter etwas zur seite stehen würde.....

ich habe auch nicht vor in nächster zeit meine "künste" zu recorden,
dafür habe ich viel zu höhe ansprüche an aufnahmen,
als das ich da n neuling wie mich ranlassen würde.

es ist echt einfach nur für mich!
alleine in der wohnung,....;)
zumindest am anfang.

glaubt ihr das ein peavey oder ibanz set für 250 schlappen,(klicke die click
so schlecht ist das das spielen kein spass macht,
oder die gerätschaften bei versagen meinerseits nicht mehr gut verkaufbar sind?
( da ist auch so n fender squier dabei??!)

im notfall muss ich mich eben von meinem [g=190]channel[/g] one verabschieden, (gut das werde ich warscheinlich sowieso müssen *g)
da gute preamps, ja eher luxus als notwendig sind.

die bücher klingen schon sehr gut!
hab mir das mal angeschaut.)
 
vielleicht kannst du zu anfang auch den [g=182]amp[/g] sparen?

di->preamp->kopfhörer?

lG f
 
fas1piano das ist schon ne gute idee!

doch die vorstellung einen kopfhörer beim spielen zu tragen finde ich echt irgendwie abartig:)
 
Hi,

Hat schon mal jemand seinen [g=118]Bass[/g] ueber einen der kleinen 5 Watt Roehren Git Amps versucht?

Falls nicht: Ich habe. Grade eben. Dieser Fred hat es ausgeloest, waer sonst auch nicht auf die Idee gekommen...
Einen alten Ibanez Road Star und einen Hohner B2 ( Das Paddel ) ueber einen

Fender Champion 600.

Das klingt nicht uebel, reicht locker auch auf den tiefen Saiten der 4 Saiter um zu hoeren was man aufm Instrument macht und sowieso um in ner Mietwohnung Aerger mit den Nachbarn zu provozieren.

Mein Fazit: Reicht zum ueben sowohl fuer Gitare als auch fuer [g=118]Bass[/g]!

So ein kleiner [g=182]Amp[/g] kostet nicht die Welt.

Zur Probe mit Band wuerd ich den Kleinen aber lieber nicht hernehmen. Damit geht man dann schnell unter.

Und ebenso klaro: Wenns richtig Waende wackeln soll - nehm ich lieber meine grosse [g=118]Bass[/g] Anlage (Peavey Firebass 700 plus 4x10 Box )

Aber eigentlich bin ich ja gar kein Basser...

Gruss, Pete.
 
kickback schrieb:
Billiger gehts aber nicht mehr... :-D
https://www.thomann.de/at/nobel_bass_mycro.htm
Ich habe den Gitarren-Mycro (war bei irgendeiner vieles defekt und alles billig Auktion glaube ich mal dabei), und finde das der gar nicht mal so schlecht klingt.

Die Billig(st)-Baesse die ich bisher in den Haenden hatte, fande ich sehr schlecht zu spielen. Vielleicht waren sie auch nur schlecht fuer mich eingestellt, aber die um 100 Euro Gitarren, die ich bisher gespielt habe machten alle einen besseren Eindruck von der Bespielbarkeit.
Ich wuerde daher eher von diesen Kits abraten.

Was ist das "Kontrabass-like Lagenspiel" denn genau?

gruss, Chris
 
Was ist das "Kontrabass-like Lagenspiel" denn genau?

Du schaffst 3 Bünde mit ruhig liegender Hand statt 4 mit Gitarrentechnik.
Zeigefinger und Mittelfinger je einen, Ring- und kleiner Finger gemeinsam den dritten Bund.
 
Moin Moin!

pitsieben schrieb:

Kauf dir dieses Buch.

:right: Damit hab ich auch mal gelernt :D

Als [g=118]Bass[/g] würde ich auch zur Squier Vintage Modified Serie raten, allerdings eher zu einem Jazz [g=118]Bass[/g], weil der deutlich flexibler ist als ein P-[g=118]Bass[/g] :?

Anders ausgedrückt:
P-[g=118]Bass[/g] = für Rock und co.
Jazz [g=118]Bass[/g] für Jazz, Soul, Hip Hop, Rock, Funk usw. usw..... :D

oder du schaust dich mal nach einem gebrauchten Warwick Fortress One um, nicht das Rockbass by Warwick Teil, sondern den alten "echten" Fortress.

Der verbindet J-[g=118]Bass[/g] und P [g=118]Bass[/g] = Der knurrt und drückt und knallt und rummst und.....
Einfach ein geiler [g=118]Bass[/g], super verarbeitet, super bespielbar, super Klang und ich könnt mir heut noch in der Po beissen den damals bei Ebay für 300,-€ vertickt zu haben :heul:

Aber das ist Geschmackssache, beim Fortress vor allem die Optik ;)

Viel Spaß auf jeden Fall, [g=118]Bass[/g] spielen macht richtig Spaß :)
 
glaubt ihr das ein peavey oder ibanz set für 250 schlappen,(klicke die click
so schlecht ist das das spielen kein spass macht,

Oh, die Kits, ganz übersehen...

Ich bin schon mit einigen meiner Schüler einkaufen gewesen, die ganz ohne Instrument dastanden. Ich hab eigentlich noch keinen wirklich billigen [g=118]Bass[/g] in der Hand gehabt, bei dem ich mir dachte "ok, toll für das Geld" sowohl was Sound, als auch Bespielbarkeit anbelangt.

Von der Bespielbarkeit vielleicht eh noch am ehesten die Ibanez GSR180er (190/200) in der Preisklasse unter 200.-
Yamaha BB wäre auch noch eine Option, wenns wirklich billig sein soll.
Die Harley Benton sind zwar auch ganz lustig in der Budget-Schiene aber offenbar gibts da eine riesige Serienstreuung. Einen konnte ich ganz gut einstellen, beim anderen hat sich der Hals in sich gedreht - keine Chance.

Für die billigen Bässe gilt generell, dass sie auf großen, schönen, funkelnden Amps ganz ok klingen, aber wehe man geht via DI->Preamp in Boxen oder nimmt einen kleinen [g=182]Amp[/g] zu Hilfe. Da hat sichs dann schnell ausgebasst.

Ich würd eher noch ein wenig beim [g=118]Bass[/g] drauflegen und dafür fürs erste via DI und Preamp spielen, anstatt gleich einen kleinen [g=182]Amp[/g] dazuzukaufen, den du außer für's Üben zu Hause eh nicht verwenden kannst.

Generell würd ich sagen: Ein [g=118]Bass[/g] fängt in etwa bei 300.- bis 400.- an (die oben schon erwähnten plus vielleicht ein Musicman by OLP), darunter ist es besseres Brennholz ;-) schön langsam interessant wirds dann ab 6-800.- (z.b. Ibanez SR500 als Vertreter der unteren Preiskategorie mit Qualität).
 

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