Jamincurl würde gern Bass lernen;)

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jamincurl schrieb:
Ok jungs,
bin überzeugt und heiß!

will sagen ich werde für den [g=118]bass[/g] etwas mehr geld in die hand nehmen.
Squier Vintage Modified Serie raten, allerdings eher zu einem Jazz [g=118]Bass[/g]

Hier ein James Jamerson Beispiel mit dem Jazz Bass ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also Jamerson ist doch grade klassisch P-[g=118]Bass[/g] mit Flatwounds über nen Ampeg Portaflex.
Erzähl mir da nix von Jazz-[g=118]Bass[/g]. :)

Ich würde die Bässe vorher gegeneinander antesten.
Die J-[g=118]Bass[/g] Halsform ist nicht jedermanns Sache.
 
Hai, Jamincurl!

Squier ist für den Anfang gut.

Wenn du vorher schon [g=422]Gitarre[/g] gespielt hast, ist das größte Problem wohl, dir die gitarristischen "Unarten" wie Rumspielen, timing-mäßige Freiheiten etc. fürs Erste Mal abzugewöhnen.
Zusammenspiel mit einem timingfesten Drummer und Üben mit Klick/Drum Computer sind wichtig.
Und: Hör dir viele gute Bassisten an und spiele mit.
Und zwar (z.B.): Paul McCartney, Phil Lynott, JP Jones, John Entwistle, John Deacon, den von Aerosmith - die Richtung; keine Virtuosen.
Um brauchbare Bassfundamente zu liefern, genügen einfache, aber tight gespielte Arrangments.

Nur meine Meinung
Chris
 
bassniac schrieb:
Also Jamerson ist doch grade klassisch P-[g=118]Bass[/g] mit Flatwounds über nen Ampeg Portaflex.
Erzähl mir da nix von Jazz-[g=118]Bass[/g]. :)

Ich weiss, aber das Beispiel ist nu mal mit dem Jazz [g=118]Bass[/g] aus der Vintage Modified Serie eingespielt,
genau wie das ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[g=108]Hall[/g]öle, [g=108]hall[/g]öle

ich für mein Teil lerne seit einem Jahr [g=118]Bass[/g] und zwar mit Lehrer. Einmal in der Woche und dann jeden Tag zuhause eine Stunde und ich kann dir sagen, es bringt echt was. Der Vorteil mit Lehrer ist, das du zwischendurch immer wieder korrigiert werden kannst. Wenn man sich erstmal Technicken falsch raufgedrückt hat, wird man sie später viel schwieriger korrigieren können.

Zum Equipment nur so viel: ich würde mir ersteinmal einen gebrauchten [g=118]Bass[/g] kaufen und einen einfachen comboverstärker. 35 W Rumble von Fender hat mich 130€ gekostet + einfachen [g=118]Bass[/g] kannst du wenn du Glück hast mit 200 weg kommen. Solltest du merken das der [g=118]Bass[/g] doch nicht so dein Instrument ist, bekommst du beides gut wieder los.

Zum Nobel: ein kleiner Taschenverstärker in der Größe einer Zigarettenschachtel mit Kopfhörern. hat den Vorteil, das du an jedem Ort, zu jeder Zeit üben kannst ohne jemandem auf den Sack zu gehen und - bei mir ist es auf jeden Fall so - unter Kopfhörern kann man sich besser konzentrieren und man hört sich auch genauer. Und er kostet schlappe 10€.

Bei mir hat es keine 4 Wochen gedauert und ich war dermaßen an, was das [g=118]Bass[/g] spielen anging das ich lange Zeit an nichts anderes mehr denken konnte. Um so länger ich lerne, desto mehr Spaß macht es, wenn du merkst das die Fähigkeiten sich entwickeln.
Ab und zu sich ein paar Songs mit leichten Basslinien raussuchen und versuchen dazu zu spielen - Hat ein bischen was von rocken.
Auch wenn du eine Abneigung dagegen hast: nimm dich ruhig zwischen durch mal auf, damit man wieder mit den Füßen auf die Erde kommt und du auch genau hörst wo deine Schwierigkeiten und Fehler sind.

Ok gehe jetzt erstmal Fußball spielen.
Viel Spaß beim üben.
Gruß Biko
 
Also ich muss gleich Mathe Nachhilfe geben,
kann also leider nicht mehr auf die guten antworten eingehen (hole ich nach)

So also was für mich bis jetzt sich aus allen antworten und anderen recherchen ergeben hat ist folgende liste:

Fender Squire Modified

Buch Bass Unlimited

dann fehlen noch der Verstärker, n Stimmgerät und ein Gurt?

Also vom Verstärker,
reicht mir wirklich was niedliches,....

Wenns dann edler werden soll kann ich ja immer noch über pc und kopfhörer gehen,....

Lg Curl der so nebenbei natürlich auch nicht [g=422]gitarre[/g] spielen kann :D
 
Hi Jamincurl,

das hängt natürlich, wie immer, davon ab, wie viel du anlegen willst. Ich hatte den auf der vorherigen Seite schon mal verlinkt.

LowDown 110

Ich hab den jetzt seit ein paar Tagen und Kickback hat ihn sich auch geholt. Für einen Würfel von grad' mal 32 cm Kantenlänge hat der kleine ein enormes Fundament, ist gut zu tragen (ich lauf mit dem Ding in der Hand und einem [g=118]Bass[/g] auf dem Rücken einen guten Kilometer zur Session) und ist sehr variabel.
Ich habe mich auch erst gescheut, €270,- für einen Übungsamp rauszuhauen, aber einmal hat er mich schon gerettet...da ich nicht an meinen Trace gekommen bin hatte ich den LowDown in eine PA gestöpselt. Das hat astrein funktioniert.
Für Recordings ist das Ding eh' gut.

Gruß, Pepe

Edit: Der VM-Jazz [g=118]Bass[/g] ist natürlich auch eine sehr gute Wahl...wenn man auf diese dünnen Hälslein steht...:D
 
jo 260€ ist halt echt zuviel:(
ich könnte auch n 30 zoller n kilometer tragen *g

die sache mit dem dünnen hals werde ich mal noch selbst nachschauen,
und mal beim Rockshop vorbei gehen!

Ich bin nur ungern in läden ohne ne ahnung von ner Thematik zu haben...
 
Dann pfeif auf den [g=182]Amp[/g] und spiel fürn Anfang mit DI über deinen Preamp in die Monitorboxen... ;-)
 
hey curl,

den wichtigsten tip, den ich dir für den anfang geben kann ist folgender:

die spielhand (bei einem rechtshänder ist das die rechte) ist ausserordentlich wichtig!

diese sehr gut zu trainieren ist absolut unabdingbar, wenn du später mal gut bis sehr gut werden willst.

du bist später so gut, wie deine spielhand.

haben sich dort am anfang fehler eingeschliffen, wirst du später große probleme bekommen.

das greifen kommt von ganz allein(naja, bißchen übertrieben:)) und ist absolut sekundär(das wiederum ist nicht übertrieben:)).


..und der 2. tip:

spiel von anfang an mit einem [g=64]metronom[/g].
kannst natürlich auch den click aus´m [g=539]cubase[/g] nehmen.

wenn du noch weitere fragen hast, die ich als gitarrist beantworten kann - meld dich einfach:)
 

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