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He-vey
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Immer wieder lustig hier.
Bei „State of the art“ hat man allerdings im Limiterbereich besser andere Summen im Klingelbeutel.
Bei Gearslutz kursiert irgendwo eine Gebrauchsanweisung für die Parameter der Weichen. Das Ding wird dann zwar zu einer säuischen Prozessorqual aber den Unterschied kann man auch auf einem iPod hören.
Mit optimal eingestellten Weichen und dem Multiband im Leerlauf einen bestimmten Bereich um ein halbes dB absenken oder anheben geht in dieser Qualität mit anderen Dingern gar nicht. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
Den Limiter würde ich gar nicht mit anderen vergleichen und/oder Settings nachbauen: Schnell, schneller geht's nicht und dann als Softclipper nutzen, wundern und nicht mehr aufhören zu staunen.
EQ: nützlich und okay
Der Rest: für gelegentliche Rettungsaktionen legitim. Und alles, was man für Stereosauereien nutzen könnte, kann man auch prima umgekehrt gebrauchen.
Frank
So sieht's aus. Ist unter der Haube das am feinsten einzustellende und damit komplexeste Werkzeug, dass ich kenne. Nur mit der Einstellung der Weichen kann man Wochen und Monate an Tests verbringen.RefinedRough schrieb:
ozone wird gnadenlos unterschätzt und wie ich je länger je mehr feststelle, von den meisten komplett falsch bedient (preset-junkys)
Ozone steht an der Spitze der teuren Bezahl-Plugs in einer Liga mit Oxford. Irgendetwas kostenloses für den Job vergleichend heranziehen und von „feinsten Unterschieden“ reden klingt schon aufgeschrieben komisch.Klaro kann man Izone auch alles individuell einstellen....aber da nutze ich doch lieber die VST-Plugins, die ich A) ohnehin schon gut kenne und zufrieden mit war und b) evtl. auch so kostenlos dabei habe...
Ich sehe da einfach keinen Vorteil.....
Sorry, merke ich nicht. Ist meiner Meinung nach einer der besten 2 - 3 in dieser Preisklasse, in den meisten Fällen DER beste.wenn man es sich aber genau anschaut, merkt man dann schon, dass
- der limiter nicht state of the art ist
Bei „State of the art“ hat man allerdings im Limiterbereich besser andere Summen im Klingelbeutel.
Schon: das wäre sein Haupteinsatzgebiet.also ICH mag das ding. wobei ich auch sagen muss, das letzte bisschen lässt sich damit beim mastern nicht rauskitzeln.
Bei Gearslutz kursiert irgendwo eine Gebrauchsanweisung für die Parameter der Weichen. Das Ding wird dann zwar zu einer säuischen Prozessorqual aber den Unterschied kann man auch auf einem iPod hören.
Mit optimal eingestellten Weichen und dem Multiband im Leerlauf einen bestimmten Bereich um ein halbes dB absenken oder anheben geht in dieser Qualität mit anderen Dingern gar nicht. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
Den Limiter würde ich gar nicht mit anderen vergleichen und/oder Settings nachbauen: Schnell, schneller geht's nicht und dann als Softclipper nutzen, wundern und nicht mehr aufhören zu staunen.
EQ: nützlich und okay
Der Rest: für gelegentliche Rettungsaktionen legitim. Und alles, was man für Stereosauereien nutzen könnte, kann man auch prima umgekehrt gebrauchen.
Frank