FredTadge
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Also ich konnte meine Gear-Addiction jetzt trotz der vielen, mehr als skeptischen Kommentare nicht mehr zügeln und habe O8N2 gestern bei eBay gebraucht für 150€ ersteigert. Das ist glaube ich ein wirklich mehr als fairer Preis.
Ich muss aber glaube ich auch nochmal klarstellen, dass ich kein totaler Anfänger bin, der nicht weiß, wie ein Kompressor funktioniert oder keine Ahnung von typischen Frequenzverläufen hat. Ich weiß schon prinzipiell, wie man mischt und mastert und verstehe auch die Instrumente dazu bzw. weiß, wie man sie bedient. Mein Problem ist aber immer das Hören. Ich weiß nicht, ob ich gut oder schlecht höre, aber wenn es um Mixbewertungen hier im Forum geht, dann werden bei mir meist "kapitale, grundsätzliche Fehler" angeprangert, die ich zumeist nicht nachvollziehen kann. Das liegt vermutlich zum größten Teil an der fehlenden Praxis. Seit Beginn meines Arbeitslebens vor knapp 10 Jahren habe ich kaum noch gemixt, weil keine Zeit mehr vorhanden ist. Ehrlich gesagt habe ich aber auch keine große Lust, mich stundenlang damit zu beschäftigen. Die Prioritäten liegen heute einfach anders.
Ich habe bei meiner letzten kurzen Mixingsession am Feiertag festgestellt, dass mich meine neuen Plugins trotzdem ein gutes Stück vorangebracht haben. Ganz einfach nur deshalb, weil sie besser klingen und leichter zu bedienen sind als Freeware-VSTs, die vor 15+ Jahren mal aktuell waren. Von den Advanced-Versionen verspreche ich mir nun, dass sie mich vor kapitalen Fehlern, die ich nicht höre, warnen (z.B. durch das "Tonal Balance" oder den "Track Assistant"). Wenn ich dadurch mit vertretbarem Aufwand einen vorzeigbaren Mix hinbekomme, bin ich glücklich. Aber wenn's nicht klappt, versinke ich auch nicht in Trauer.
Und blind auf die Assistenz von iZotope verlassen, würde ich mich sowieso nicht. Dazu bin ich viel zu stur, als dass ich mir von einer Software sagen lassen würde, was ich zu tun oder zu lassen habe...
Ich muss aber glaube ich auch nochmal klarstellen, dass ich kein totaler Anfänger bin, der nicht weiß, wie ein Kompressor funktioniert oder keine Ahnung von typischen Frequenzverläufen hat. Ich weiß schon prinzipiell, wie man mischt und mastert und verstehe auch die Instrumente dazu bzw. weiß, wie man sie bedient. Mein Problem ist aber immer das Hören. Ich weiß nicht, ob ich gut oder schlecht höre, aber wenn es um Mixbewertungen hier im Forum geht, dann werden bei mir meist "kapitale, grundsätzliche Fehler" angeprangert, die ich zumeist nicht nachvollziehen kann. Das liegt vermutlich zum größten Teil an der fehlenden Praxis. Seit Beginn meines Arbeitslebens vor knapp 10 Jahren habe ich kaum noch gemixt, weil keine Zeit mehr vorhanden ist. Ehrlich gesagt habe ich aber auch keine große Lust, mich stundenlang damit zu beschäftigen. Die Prioritäten liegen heute einfach anders.
Ich habe bei meiner letzten kurzen Mixingsession am Feiertag festgestellt, dass mich meine neuen Plugins trotzdem ein gutes Stück vorangebracht haben. Ganz einfach nur deshalb, weil sie besser klingen und leichter zu bedienen sind als Freeware-VSTs, die vor 15+ Jahren mal aktuell waren. Von den Advanced-Versionen verspreche ich mir nun, dass sie mich vor kapitalen Fehlern, die ich nicht höre, warnen (z.B. durch das "Tonal Balance" oder den "Track Assistant"). Wenn ich dadurch mit vertretbarem Aufwand einen vorzeigbaren Mix hinbekomme, bin ich glücklich. Aber wenn's nicht klappt, versinke ich auch nicht in Trauer.
Und blind auf die Assistenz von iZotope verlassen, würde ich mich sowieso nicht. Dazu bin ich viel zu stur, als dass ich mir von einer Software sagen lassen würde, was ich zu tun oder zu lassen habe...