Ist die klassische Midi Buchse tot ?

Eine Frau hat ja auch vorne USB und hinten MIDI. Gut, dass man die Wahl hat.
 
Eine gute Beziehung läuft über Bluetooth.
 
Lainefrage: Nicht?
Ich habe hier ein Kabel, das ist explizit zum Laden, keine Daten, kein Monitor.
Dann ein Kabel nur Monitor und dann noch andere, die alles können. Bis ich das raus hatte, ist so einige vergangen. Ich kaufe nur noch Kabel von Apple, damit hatte ich nie Probleme.
Dazu kommt, dass die Spezifikationen bei USB-C/Thunderbolt-Kabeln von manchen Herstellern nicht so genau genommen werden, manche erfüllen die Funktion, z.B. dusseliges Laden, das mal ja, mal nein funktioniert, die Streuung ist teilweise enorm, ob mit "Apple-Spezifikation" geworben wird.
 
Also ich habe in meinem Setup ca 50 midi Kabel verbaut. Von Tod kann bei mir keine Rede sein 😅
 
Ich habe hier ein Kabel, das ist explizit zum Laden, keine Daten, kein Monitor.
Dann ein Kabel nur Monitor und dann noch andere, die alles können. Bis ich das raus hatte, ist so einige vergangen. Ich kaufe nur noch Kabel von Apple, damit hatte ich nie Probleme.
Dazu kommt, dass die Spezifikationen bei USB-C/Thunderbolt-Kabeln von manchen Herstellern nicht so genau genommen werden, manche erfüllen die Funktion, z.B. dusseliges Laden, das mal ja, mal nein funktioniert, die Streuung ist teilweise enorm, ob mit "Apple-Spezifikation" geworben wird.
Jetzt, wo ich drüber nachdenke, habe ich auch so ein Kabel, das nicht lädt, aber Daten überträgt. Super sinnvoll, dass das genauso aussieht, wie alle anderen. ist wie mit den Zapfhähnen für Diesel und Benzin.
 
habe ich auch so ein Kabel, das nicht lädt, aber Daten überträgt.
Obwohl es verwirrend ist, besonders wenn die Kabel nicht entsprechend gekennzeichnet sind, gibt es schon einen Grund für die unterschiedlichen Ausführungen. Ladekabel müssen relativ hohe Stromstärken abkönnen, d.h. geringe Leitungswiderstände, d.h. dickere Kupferleitungen. Sonst gibt es insbesondere bei längeren Kabeln hohe Spannungsverluste.
Wenn in so einem dünnen Käbelchen mit spieligen Steckerchen dann auch noch einige Datenleitungen mit unterzubringen sind, dann ist der Produktionsaufwand (und der Preis) deutlich höher als bei einem Nur-Daten- oder Nur-Lade-Kabel.

Bei Apple (Lightning) kommt noch hinzu, dass im Stecker ein Chip eingebaut ist, der Drittanbietern das Leben bewusst erschweren soll.
 
Es gibt ja zum Glück MIDI CV Adapter. Wenn das letzte Audio Interface mit der MIDI DIN Buchse vom Band gelaufen ist, wird es sicherlich MIDI DIN auf USB Adapter geben. Es gibt zu viele alte Synthesizer in Gebrauch ohne USB. Und die Musiker Szene ist in der Hinsicht sehr nostalgisch.
 
Genau. Tod schreibt man groß.
das ist viel zu kompliziert...
am besten schreibt man alles klein!
sie ist weder tot, noch tod.
:jump:
 
Da fällt mir ein, dass USB zu MIDI Adapter nicht möglich sind weil es unterschiedliche Protokolle sind. Es muss zwangsläufig ein Interface sein.
 
Midi 5pol läuft hier etwa 20 Jahre Fehlerfrei.
Kann ich von Usb absolut nicht sagen.
 
Hab die Erfahrung gemacht, dass bei z.B 3 Synth über USB Cubase versagt, diese alle zu erkennen. Dann doch lieber die gute alte Connection.
 
Warum? Ich habe Instrumente mit beidem angeschlossen. Meist verwendet man die USB-Midi für irgendwelche Software-Editoren um den Synth zu steuern und die Midi Buchse klassisch für Noten und Automatisierung über Controller. wobei man letzteres dann oft auch über den PatchEditor als VST-Plugin machen kann.

Auch bzgl. Timing können DAWs unter Windows und USB-Midi absolut nicht mit einer externen Midiclock und DIN-Midi-Verbindung mithalten.
 
Sonderfall? Ich habe zwei Roland A-PRO-Keyboards (300 und 800) angeschlossen. Wenn ich beide über USB anschließe, dann weiß Cubase nicht wirklich, welches Gerät an welchem Anschluß hängt, und reagiert "mal so und mal so". Einen eindeutigen Namen kann man zumindest unter Windows nicht zuweisen, also läuft eines über die klassische MIDI-Buchse. Bei mir lebd (oder muß es "lebt" heißen?) die Buchse deshalb.
 
Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber die Frage ist natürlich eindeutig mit Nein zu beantworten. Selbstverständlich habe ich Geräte ohne neumodisches USB, dafür mit stinknormalen Midianschlüssen und selbstverständlich kommunizieren die Geräte auch weiterhin über Midi-Thru.
 
Wenn ich beide über USB anschließe, dann weiß Cubase nicht wirklich, welches Gerät an welchem Anschluß hängt, und reagiert "mal so und mal so".
Ich hatte ein ähnliches Problem mit der Midi Clock. Der ARP in meinem Summit hat dann mal einfach das Tempo verdoppelt weil er sowohl per Midi als auch USB eine Clock empfing.
 

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