Ich will, du sollst mich lieben

[Teestunde]

ich habe vermutlich in den Text mehr reingelesen, als drin ist und die Versstruktur für ein bewusstes Stilmittel gehalten

Mehr als drin ist - das ehrt dich. Ohne Quatsch jetzt. Man fühlt sich richtig angenommen. Darüber kann ich mich doch freuen. Wie bewusst oder unbewusst ich die Struktur behandelt habe, kann ich im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Es freut mich, dass du mir da eine große Bewusstheit unterstellst. Das wird mich wacher machen. Hoffentlich.

 

[MamaMuuht]

@rho
Von dem Tippfehler abgesehen habe ich nicht den Eindruck, dass du mir überhaupt antwortest.

Dito

 

[rho]

An den Hörer denken ist auch nicht das verkehrteste. Und der hört den Text in der Regel nur und liest ihn auch nicht mehrfach.

Liebe @MamaMuuht , wo wir uns gerade so gut verstehen, mein "Koch-Argument" bezog sich auf den oben zitierten Satz. Ich halte dem entgegen, dass Textarbeit immer Präzision und Zeit verlangt, von gnädigen Zufällen einmal abgesehen. Da halte ich nichts von dem Argument, dass der Hörer es nur einmal hört und beliebte das Bild vom Koch zur Verdeutlichung heranzuziehen. Darauf antwortest du mit, "Quatsch", Gastrokritik und deinem Bruder.
Aber lassen wir das. Ich wollte ironisch sein und das ist in die Hose gegangen. Und jetzt, bitte bitte, reg dich wieder ab.

 

[rho]

ich habe vermutlich in den Text mehr reingelesen, als drin ist und die Versstruktur für ein bewusstes Stilmittel gehalten

Mehr als drin ist - das ehrt dich. Ohne Quatsch jetzt. Man fühlt sich richtig angenommen. Darüber kann ich mich doch freuen. Wie bewusst oder unbewusst ich die Struktur behandelt habe, kann ich im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Es freut mich, dass du mir da eine große Bewusstheit unterstellst. Das wird mich wacher machen. Hoffentlich.

Text-Halluzinationen sind eine zweifelhafte Ehre. Und das mit der Bewusstheit.... ich weiß nicht, ich weiß nicht

 

[Teestunde]

Hm. Sorry, wenn ich nicht mehr rankomme. Ich war die ganze Zeit mit einem neuen Text beschäftigt. Das ist besser, als Wunden zu lecken, denke ich.