Ich schaffe nicht ein Lied zu ende zu machen warum ????

[Saurus]

...Egal welche Musikrichtung man letztlich bedient : Woher der Sound kommt ist letztlich egal...
ob der Aufbau sich wiederholt ist letztlich auch egal - solange es den leuten gefällt (zumal oft letztlich sogar das von der Mehrheit der Hörer eines Genres genau so erwartet wird!)...

Letztlich im Dauerfeuer. Letztlich aber auch egal

 

[kenfjohnnydee]

... und wenn man Schema F nicht bedient, dann schreien die Leute danach.


Darf man alles nicht mehr für voll nehmen.
Einfach das eigene Dingen durchziehen und gut is.

 

[Dalaran]

Wenn man Probleme hat, melodien zu erstellen (so wie ich)...
Ich lasse immer eine lange Spur laufen, klimpere etwas herum, recorde es gleichzeitig und wenn mir was gefällt, mach ich was draus, einfach mal klimpern, das hilft.

Ich klimpere generell immer zuerst auf nem Synth rum, bis in in etwa die Stimmung habe die ich will, die mir gefällt, dann schnell ein loop aufbaen, mit drums etc.

Das wichtigste, für mich, ist, immer wieder eine Pause machen und die Lautstärke ab und zu variieren, wenn ich stundenlang immer den gleichen loop höre, wird das nix.

Kreativität ist für mich wichtiger als Qualität, am Schluss kann man das ganze dann abmischen und gut klingen lassen, vorher bringt mir das meistens nix, weil ich vor dem Arrangement noich gar nicht 100% weiss, wie das ganze dann klingt.

Früher habe ich stuuuundenlang am Bass geschraubt, nur um festzustellen, dass der dann mit dem Rest einfach nicht geil klingt.

Nur meine Meinung Trau dich einfach.

Zm Thema, immer mehr kaufen:
Ich denke da etwas zweischneidig, klar bringen neue Programme keine Kreativen Höhenschübe, allerdings kaufe ich mir gerne ein Plugin, dass ich beim Kollegen sehe, welches mich meinem Ziel, qualitativ saubere Musik zu produzieren, weiter bringt, oder der Effekt einfach geil klingt.
Ehrlich gesagt habe ich mitlerweile für fast alles ein eigenes Plugin. Der Kompressor für, Bass, ein anderer für Snares, ein Synth für die Töne, einen für andere Töne, Waves LinEQ für Lowcuts, Fabfilter ProQ für die feinabstimmung etc. pp. Aber das soll jeder für sich entscheisen, warscheinlich würde ich auch mit einem Cubase Standart Kompressor auskommen, aber die Plugs gefallen mir einfach nicht, auch rein vom "Klang" her...

 

[masl42]

Ich produziere noch nicht sehr lange ernsthaft, kann jedoch sagen das es mir zb. nach und nach immer einfacher fällt eine Melodie zu komponieren.
Mein Kopf beschenkt mich leider nicht pausenlos mit Ideen, deshalb versuche ich mich von anderen Künstlern inspirieren zu lassen ohne abzukupfern.
Ich summe auch spontane Ideen in mein IPhone.

Ich bin jetzt soweit das ich mit einer groben Idee erstmal die Synths grob zurechtschraube, da ich mich sonst bei einer guten Idee total verlauf und solange schraube bis ich keinen Nerv für den Rest mehr habe.

Ich lasse mich auch leicht ablenken, so habe ich einen Track fertig gehabt und mir vorgenommen ihn bestmöglich zu mischen.
Da kam ich auf den Trichter, dass ich was an meiner Raumakustik tuen muss und konnte mich überhaupt nicht mehr auf das Mischen konzentrieren.

Ich denke das man auf jeden Fall etwas Talent braucht, es jedoch auch durch Erfahrung schaffen kann, schneller zu arbeiten, zu sagen " Hier fehlt noch eine Bassline, Snare oder sonstiges gedudel".

Selbst die holländischen, supertalentierten Jugendlichen haben in Interviews gesagt das sie schon 200 Tracks vor Ihrem ersten Erfolg gemacht haben
und viele andere Produzenten machen das auch schon seit jungen Jahren und haben erst mit fast 30 Jahren Erfolg.

Das ist meine persönliche Meinung.

 

[Christian_30]

Hi ich hab mich eigentlich nur hier eingeloggt weil ich wissen wollte warum ich es nicht schaffe nicht mal ein verdammtes lied zu Ende zu machen ????.

[...]

Ich hab jetzt also seit 2 Wochen Urlaub und ich sitzt also vorm rechner öffne meine Sampler und eines geiler als das andere also zieh ich die in Ableton Warpe schneide spiele auf meinen Keyboard hau noch Vst Instrumente drauf und und und, dann so nach 2 Stunden Totale Lustlosigkeit zu mal ich irgendwann nicht in einem Song voran komme da mir die Ideen ausgehen zum anderen weil ich das was ich gerade ich Kopf habe von einer Melodie nicht in meinen verdammten 57 GB Sampler finde mal den richtigen Key. ....................

Diese Phase kenne ich. Ich habe früher auch mal mit Samples Musik gemacht, aber wenn man nicht den geringsten Schimmer von Musiktheorie hat, wie es bei mir damals war, dann ist es immer ein Glücksspiel: man muss hoffen, dass man die richtigen Samples in der passenden Tonart findet, sonst wirds schräg und das macht, wie bei dir, nach einer gewissen trial-and-error-Zeit keinen Spaß mehr.

Ich habe mit 26 nochmal ganz neu mit Gitarre lernen angefangen, habe Akkorde gelernt, Songs nachgeschrammelt und mit der Zeit kamen die Ideen von alleine. Deshalb ist mein Workflow heute auch ganz anders, mit Samples arbeite ich gar nicht mehr. Am Anfang habe ich eine Melodie im Kopf, dazu suche ich die passenden Akkorde, baue mir so einen Song aus Melodien und Akkorden und dann produziere ich ihn erst im Pro Tools.

Mein Tipp: Lern irgendein Musikinstrument. Es reicht, wenn Du darauf für dich Akkorde spielen und dazu summen kannst. Wenn Du dich für Gitarre entscheidest, musst Du halt irgendwann noch lernen, wie man Akkorde als Midi in die DAW malt. Daher wäre Keyboard für dich wohl besser, weil Du auch gleich lernen würdest, Melodien einzuspielen.

Und übrigens: Wenn Du dich nur an die Musik hockst, wenn Du mal grade 2 Wochen Urlaub hast, dann wunderts mich auch nicht, dass auf Knopfdruck nichts kommt. Das ist, als würde man nur einmal die Woche für 5 Stunden in die Muckibude rennen und pumpen wie verrückt und die Woche über nix tun - das bringt nichts! Lieber jeden Tag ne halbe Stunde, da ist der Effekt größer.

 

[Giraffeaffe]

Ich hab auch ewig mit dem Problem gekämpft, nichts fertig zu bekommen.

Meine Strategie ist, möglichst minimalistisch zu bleiben. Ich jamme ein bisschen mit mir selbst, zupf ein paar Akkorde, trommel was oder schraub an Synths rum, und sobald irgendwo der aha-geil effekt kommt, halte ich die Idee fest und analysiere sie. Dann überlege ich, was sie ausmacht und warum sie mir gefällt/ was genau mir daran gefällt (an nem Drumbeat gefallen mir vielleicht nur 2-3 zählzeiten besonders gut und der rest ist dann also austauschbar, bei ner Melodie sinds vielleicht nur 2-3 Töne, die sie flashy macht). Das halte ich alles in Schrift/Skizzen/Recordings fest.
Und dann probiere ich mit der Idee herum und jamme fröhlich weiter.
Die vorgehensweise hat 2 grandiose Vorteile: a) bist du dir im klaren, was du da musikalisch gemacht hast und weißt also auch, wie du weiter damit verfahren kannst (trivial, aber ich kenne genug Leute, die die Tonart, in der sie gerade schreiben, z.B. gar nicht benennen können - das hemmt den flow natürlich ungemein, weil man beim rumprobieren immer wieder ungewollt schiefe töne trifft). und b) weiß ich am folgetag dank meiner aufzeichnungen noch, warum ich die idee so geil fand. Das bedeutet ich kann also direkt an dem Punkt ansetzen, wo ich am Vortag aufgehört habe.

Außerdem sammelt sich so über den Songwriting Prozess hinweg mehr und mehr Material an, das man dann später auch wieder verwenden kann, um sich wieder auf die Sprünge zu helfen.

Die Vorbereitungsphase wird dadurch zwar sehr lang, aber ich habe bemerkt, dass die gesamtzeit, die ich von der Idee zur fertigstellung brauche, dadurch auch geringer geworden ist. Wenn die Notizen und all das nach 1-2 Tagen erstmal stehen, dann ist's bis zum ersten rough mix auch nur noch ein Nachmittag, höchstens ein Tag.

Bevor ich mir diese herangehensweise angeeignet hab, habe ich glaube ich noch nie einen Track fertig bekommen, mit dem ich dann zufrieden war. Und das war eine ganz schön lange Zeit - hab mit 14 angefangen und das ging bestimmt für 6-7 Jahre so.

 

[EarlGrey]

Musik ist zu einem Teil Intuition, und wenn die wegbleibt, kann man nichts machen. Da kann man dann nur kurz und knapp sagen: have a break, have a kitkat, und abwarten, bis einen die Muse wieder knutscht.

Musik ist zu einem großen Teil aber auch Handwerk. Das beherrscht man oder beherrscht es nicht. Wenn letzteres: Nicht rumjammern, sondern mal lernen anfangen. Ist unmodern, ich weiß. Aber wenn es jemand ernst meint...

Musik ist zu einem Teil auch Talent: das hat man, oder man hat es nicht. Dauerhaftes Pech, wenn letzteres der Fall ist. Evtl. schauen, wo man mehr Talent hat.

Aus der Kombination von 2 und 3 können super Stücke entstehen, auch wenn die Muse, Nr. 1, mal Pause macht.

 

[octay]

Aus der Kombination von 2 und 3 können super Stücke entstehen, auch wenn die Muse, Nr. 1, mal Pause macht.

Zwei und Drei komplett vorhanden, schlechtes Handwerk und Talentfrei. Als Viertes kommt hinzu Null Ahnung von Melodie plus fehlendes Riddmgefühl trotz der beiden Grundvoraussetzungen
Das muss doch gut gehn, oder ?

edit: gute auflistung, Danke

 

[Cruba]

Einer der besten Threads mit den hilfreichsten Antworten, den ich je gelesenen habe seit ich im www unterwegs bin.

Sollte permanent sichtbar sein. Vielleicht ne bereinigte Version, in der die Offtopics fehlen, damit es kompakter wird.

Macht mal Mods, ohne Scheiss.

Lob an alle, die sich beteiligt haben.

Zu Dir Daki: Ich wünsche Dir viel Glück in der Zukunft... Das letzte Drittel vom 3. Beispieltrack war der Hammer.

 

[Goodcat]

Du machst das erst seit vier Jahren, also bleibe entspannt. Ich habe vor 13 Jahren angefangen und vor vier jahren erst, dieses Problem das du hast gelöst.

Meine Previews gingen meistens bis dato 1-1,5 minuten.
Ich hatte auch nicht wirklich Motivation mich darein zu hängen, wenn ich dann schon sah, ob etwas ankommt oder nicht.

Ich habe Instrumentals nur zuende gebaut, wenn ich von vorn herein mega überzeugt war.

So. und Seit zwei Jahren, jetzt wo alles langsam Musiktechnisch läuft habe ich so eine übelste motivation dinge zuende zu machen. Manchmal brauch man, kollegen und partner. Sobald du mit einem Sänger zusammenarbeitest, fängt das ganze an sich zu verändern.

Und die dinge werden, allein weil man das Produkt geil machen will zuende gemacht. und weil man gespannt ist wie der sänger deine bridge auseinander nimmt.
das fördert die kreativität.

Desweiteren empfehle ich jedem artist sich seine individuellen sounds zu erstellen.
Synthesizer bastle ich mir selber. teilweise aus ganz anderen sounds, wie gesangsaufnahmen. total enzerrt und dann mit spielerei hab ich nen monsterdubstep sound.

als ich rausfand, wie man seine synth selber bastelt. habe ich in sieben std. meine eigenen 10 presets zusammengestellt. ein sound klang original wie der alte godzilla.
und das hat mich einfach mega inspiriert, obwohl ich eine kreative flaute hatte. jetzt merke ich langsam wieder, wie ich einen tiefpunkt erreiche. deshalb arbeite ich die skizzen aus, die ich in meiner kreativphase hatte.

beats ausbauen kannst du auch in unkreativen phasen, wenn du weisst wie man von a nach b kommt in einem lied.
ich nehme an du produzierst erst den mainpart. das ist auch gut so. man muss wissen wohin die reise geht, aber den rest kannst du wenn du dich festbeisst auch in ruhe an einem anderen tag machen.


von allen skizzen werfe ich auch vieles weg. von 20 skizzen sind momentan nur 4 songs in arbeit. man sollte sich die paar nehmen, die man aufjedenfall drin haben will.
der rest kommt erstmal auf eine warteschleife.

usw.

organisation ist das a und o beim erstellen von songs.

auch das sortieren, der spuren, farblich markieren und ordnen.
das ist sau wichtig um tage oder wochen später wieder einzusteigen.


wenn du dich selbst gefunden hast, wirst du deine songs auch zuende machen, taste dich langsam voran. probiere eine bridge aus, probiere eine hook aus.

hilfreich ist auch, vorhandene songs zu analysieren, wie die sich aufbauen. dann kannst du festlegen wann ein partwechsel passieren kann.

usw.


aber ich muss dazu auch sagen, das fleiß das erfolgsrezept ist.
die letzten 13 jahre habe ich sogut wie jeden tag, etwas für die musik getan.
Manchmal haue ich mir auch kaffee in die birne und produziere zwei tage durch.
schlafe 14 std... und produziere wieder zwei tage durch.

gerade wenn man gefesselt ist von einem song, geht das.
ich habe in meinem studio oft musiker, die keinen biss haben und nach 3 std. schon gelangweilt sind.

das geht nicht.

wenn man das ernsthaft betreiben will, auch mit geld und erfolg.
muss man arbeiten.
und ich muss zugeben, wenn ich probleme habe, bei komplizierten arrangements, alles mixingtechnisch unter einen hut zu bekommen, und ich nach dem masteringprozess, immernoch keine qualität erreiche, wie ein professioneller song aus den charts z.b.

dann setze ich alles auf null. fange von vorne an, und kümmer mich um problemstellen.
lese in meinen büchern nach, und versuche dieses problem gezielt zu lösen.

wenn man eine vorstellung vom sound hat, muss man nicht gleich eine alternative suchen, sondern versuchen diese vorstellung umzusetzen.
das setzt allerdings vorraus, dass du dich mit mixing und mastering auseinander gesetzt hast.,

mastering, deshalb. weil es den klang stark beeinflusst.

manchmal habe ich 50 verschiedene gerenderte songs auf meinem desktop. alle anders gemastert. und rege mich nach 4 std auf, weil es mir noch nicht gefällt.

dann beginne ich wieder beim mixing.

solche scheiß situationen passieren auch topproduzenten. habe mal ein interview mit dem toning. von justin timberlake gelesen und musste schmunzeln, als die über die selben probleme sprachen, die wir homestudioproduzenten auch haben.

aber die geben da nicht auf, sondern feilen dran.

auch profis, können nicht (MAL EBEN) einen hit mixen.

jeder song hat seine eigenen problemzonen, und auch profis geraten da an knackpunkten, auch wenn das schon krasse sitationen darstellen, deshalb sage ich dir nur.

niemals aufgeben, mit jedem erfolg wirst du um eine problemlösung weiter.
wenn du die nächsten 10 jahre jeden tag ein paar std. übst, oder jeden zweiten tag intensiv. wirst du in 10 jahren lachen. weil du sau viel weisst und deine jetzigen probleme, mit nem klacks lösen wirst.

das ist zwar sehr weit ausgeholt, aber ich wil damit sagen, die erfahrung sorgt für problemlösungen, für probleme die dich momentan behindern, das umzusetzen was du im kopf hast.

 

[mulli81]

ich hab bei mir persönlich festgestellt: es ist ne frage des selbstvertrauens. gibt tage da bin ich schlecht drauf und SO klein mit hut.. da denk ich mir bei jedem ton: "alter das kannste so nicht abliefern. viel zu billig, schon tausendfach anderswo gehört, nur besser...." ... und dann geht die verzettelung per perfektionswahn los. ergebnisslos.

dann die tage, an denen ich aufstehe und mir denke: #### u world - egal obs scheiße klingt - i am the boss. und in dieser stimmung hab ich 100% abschlußquote.

also kurzum: einfach ma größenwahnsinnig werden und der überzeugung sein daß man eh über alles erhaben ist.. hat 2 vorteile: man frickelt nicht unnütz und fühlt sich auch noch gut dabei

 

[AndreasB]

Stimmt, ein toller Thread !!!

Ich habe auch des öfteren Probleme, meine Tracks bis zum Ende fertig zu bekomen.

Meistens liegt es aber daran, dass ich mit meinem gesundheitlichen Zustand ( Angst-Panik Störungen und leichte Depris ) mir selber im Weg stehe.

Wenn es mir aber soweit gut geht und ich trotzdem nicht voran komme, setz ich mich in meinem Sessel und hole mir aus dem Regal ein paar Vinyls und höre sie mir an. Meistens verfall ich dann in Träume, die wiederum viele Ideen mit sich bringen.....notiere mir die Ideen und schwupp....schon häng ich am Rechner und versuche diese Ideen um zu setzen. Meist kommt dann etwas ganz anderes heraus und finde es sogar noch besser.

Auch das gelegentliche Treffen mit " Freunden " aus der Producer- Szene.......gibt da eher weniger Freunde....aber manch mal halt Mittel zum Zweck..........kann man auch dort neue Impulse ziehen.

Ansonsten der Gang in die Natur.....Birne frei bekommen.
Hilft ungemein !!!!

Manch mal auch Sekundäre Geschichten der Musik ausprobieren und dann mit dem Wesentlichen kombinieren.

 

[Goodcat]

achja bezüglich den depris. kein alk während musikverarbeitungen. für den kretiven prozess mag das mal gut gehen, aber ein song wirklcih detailliert fertig machen ist echt n haufen arbeit.
da muss man richtig fit ran gehen, sonst hat man nicht die power, dass durchzuziehen.

gilt für alles was man professionell machen will.
sobald alk ins spiel kommt, oder drogen, habe ich schon viele kreative köpfe nach einer std. schon rumchillen gesehen.

aber die disziplin ist da sehr wichtig.
is nicht so, dass wir nicht mal saufen beim musik machen, aber da kommt meistens nicht viel bei rum.

erst wenn ich dann klar die sachen ordne die im suff entstanden sind, wird das ganze klarer.
aber betrunken abmischen, oder verkatert bringt nichts, nur wenn man vllt erfahrung hat.

 

[AndreasB]

ICH trinke KEIN Alk....never !!!!!!!!!!!!! Keine Drogen !!!!!
You Understand ?
I`m legal ILL !!!

Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich die "Produzenten" hier mit Alk und Drogen zu kleistern.
Ich glaube auch nicht, dass das hier DAS Thema ist.

 

[Goodcat]

wieso nimmst du das denn persönlich? das war ein garnicht auf dich bezogen. bleib entspannt, das ist nicht gut für die nerven.

und es gehört sehr wohl zum thema.
manche leute mit produzententeams treffen sich am wochenende und machen gemütlich beats während sie trinken. darauf war das bezogen.

 

[Carcinome]

manche leute mit produzententeams treffen sich am wochenende und machen gemütlich beats während sie trinken.

Wenn man "Beatz" macht trinkt man nicht - man kifft. Eben "Credibility"

 

[maxsauber]

geh mir auch oft so.Aller anfang ist leicht. Zumindest beim musik machen.
Wenn bei mir gar nichts mehr geht lass ich den song erst einmal in ruhe.
Irgendwann hohle ich ihn wieder hervor und siehe da,es geht wieder.
Noch ein tip such dir einen song der deinen
im stiehl ähnelt und schau wie profis das meistern.
Das hat nichts kopieren zu tun , selbst die beatles haben sich anfangs von anderen inpirieren lassen.
lg Max

 

[Cruba]

Irgendwann hohle ich ihn wieder hervor und siehe da,es geht wieder.

Wenn ich an einem Song arbeite bin ich oft begeistert, zieh' mirs stundenlang rein, mache weiter. Hol' ich's dann nach ner Zeit wieder raus, ist der Glanz verflogen.

 

[Amerikaner]

Wenn ich an einem Song arbeite bin ich oft begeistert, zieh' mirs stundenlang rein, mache weiter. Hol' ich's dann nach ner Zeit wieder raus, ist der Glanz verflogen.

dieses 'stundenlange reinziehen' is ne gute methode, sich ein lied kaputt zu hören und völlig das gefühl dafürzu verlieren, bis man - mitten im wald stehend - alles hinschmeißt.

 

[Goodcat]

Wenn ich an einem Song arbeite bin ich oft begeistert, zieh' mirs stundenlang rein, mache weiter. Hol' ich's dann nach ner Zeit wieder raus, ist der Glanz verflogen.

dieses 'stundenlange reinziehen' is ne gute methode, sich ein lied kaputt zu hören und völlig das gefühl dafürzu verlieren, bis man - mitten im wald stehend - alles hinschmeißt.

Ausser, man lässt ihn danach stehen. ne woche oder so. in der regel kommt der glanz wieder. wenn man sich das nicht ständig anhört.