Ich brauche...

SUPER GEMACHT UND ECM LACHT
:headbang: :bigup: :bigup: :bigup: :bigup:

Schöne Fete!!!!
 
ECM schrieb:
Bestnote :D 1,0

gut, dann krieg ich ja jetzt meinen anteil als moralischer unterstützer...

glückwunsch ;)
 
Danke Euch!!!!

Räum grad gemütlich meine Lernsachen weg, was für ein Gefühl... Und das beste: Für lange lange Zeit brauche ich nicht mehr zu lernen!
 
Ey, härdslichen Glühstrumpf *hicks*

:pint:
 
Glückwunsch.
Hab einen schönen Text hier, den ich dir gestern aber nicht zumuten wollte:

Ablauf einer mündlichen Prüfung

(Aus dem Englischen: “Oral Examination Procedure”, Autor unbekannt)

Vorbemerkung des Übersetzers: Die folgende Zusammenstellung ist die Karikatur dessen, was sie vorgibt zu sein. Es ist kein Prüfer solcher Wesensart an unserer Hochschule bekannt und es strebt auch keiner danach, so zu werden.

Es gibt wenige Gründe für eine mündliche Prüfung, und sie sind simpel. In den folgenden kurzen Notizen werden die Ziele dargelegt und praktische Regeln zur Durchführung einer mündlichen Prüfung aufgestellt. Eine sorgfältige Beachtung elementarer Regeln ist zum Sicherstellen einer wirklich erfolgreichen Prüfung notwendig. Vom Standpunkt jedes einzelnen Prüfers aus sind die grundlegenden Absichten einer mündlichen Prüfung diese: der Prüfer soll geschickter und trickreicher im Vergleich zum Prüfling als auch zu anderen Prüfern in Erscheinung treten, wodurch er sein Selbstbewusstsein aufrechterhält; und der Prüfling soll so niedergemacht werden, dass das schmutzige und zeitraubende Problem einer Beurteilung und Entscheidung nach der Prüfung vermieden wird.

Beide Ziele können durch sorgfältige Anwendung der folgenden bewährten Regeln erreicht werden:

1. Machen Sie vor Beginn der Prüfung dem Prüfling klar, dass seine ganze berufliche Karriere von diesem Auftritt abhängt. Betonen Sie die Wichtigkeit und Förmlichkeit der Begebenheit. Weisen Sie ihm gleich zu Beginn seinen richtigen Platz zu.

2. Schleudern Sie ihm zuerst Ihre härteste Frage entgegen. (Das ist sehr wichtig. Wenn Ihre erste Frage genügend schwierig und verzwickt ist, wird er zu verwirrt sein, noch die folgenden Fragen überhaupt zu beantworten, egal wie einfach diese sein mögen.)

3. Seien Sie reserviert und ernst, wenn Sie den Prüfling anreden. Geben Sie sich im Gegensatz dazu gegenüber den anderen Prüfern recht fidel. Ein sehr wirksames Mittel ist, das Verhalten des Prüflings gegenüber den anderen Prüfern mit Humor zu kommentieren; mit solchen Bemerkungen, die ihn auszuschließen und ins Abseits zu stellen geeignet sind (so als wäre er gar nicht im Zimmer dabei).

4. Veranlassen Sie ihn, Ihre Methode zu wählen, besonders, wenn Ihre Methode nur für Eingeweihte bestimmt ist. Drängen Sie ihn. Machen Sie unentwegt Einschränkungen und stellen


Sie Vorbedingungen für jede Frage. Der Gedanke dabei ist, jede ansonsten einfache Aufgabe zu erschweren.

5. Bringen Sie ihn dazu, einen trivialen Fehler zu machen und lassen Sie ihn damit zappeln, so lang es irgend geht. Genau dann, wenn er den Fehler erkennt, aber gerade noch bevor er die Gelegenheit hat, ihn zu erklären, korrigieren Sie ihn mit Verachtung. Das verlangt wirkliche Wahrnehmung und ein Zeitgefühl, das man nur mit einiger Übung erreicht.

6. Wenn er sich so fühlt, als sei er in ein tiefes Loch gefallen, führen Sie ihn auf keinen Fall heraus. Stattdessen seufzen Sie und schwenken zu einem neuen Thema um.

7. Stellen Sie ihm hämische Fragen wie: „Haben Sie das nicht schon in den Anfangs- semestern gelernt?“

8. Erlauben Sie ihm nicht, Ihnen klärende Fragen zu stellen.Wiederholen oder erläutern Sie niemals ihre eigene Aussage zur Aufgabe. Sagen Sie ihm, nicht laut nachzudenken; was Sie wollen ist die Antwort.

9. Fragen Sie ihn alle paar Minuten, ob er nervös sei.

10. Platzieren Sie sich selbst und die anderen Prüfer so, dass der Prüfling Sie nie alle auf einmal anblicken kann. Das erlaubt Ihnen, ihn mit einer Art Kreuzfeuer von zwei Seiten in die Zange zu nehmen. Warten Sie, bis er sich von Ihnen weg jemand anderem zuwendet, und stellen Sie ihm dann eine kurze direkte Frage. Mit geeigneter Abstimmung unter den Prüfern ist es unter günstigen Umständen möglich, den Prüfling einige volle Umdrehungen machen zu lassen. Das hat dieselben Auswirkung wie der obige Punkt 2.

11. Tragen Sie eine dunkle Brille. Unerforschlichkeit macht einen mürbe.

12. Beenden Sie die Prüfung, indem Sie dem Prüfling sagen: „Rufen Sie uns nicht an; wir werden Sie anrufen.“
 
Oh mann, zum Glück waren meine Prüfer nicht so drauf!

Ich hätts aber auch nicht geglaubt ;)
 
Meinen Glueckwunsch!

Ich werde in ca. einem Jahr durch meine Diplompruefungen durch muessen...
 

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