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JonnySun
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Wenn überhaupt, wäre ich auch für genre-spezifische CDs. Und wenn da nicht genug Material in sowohl inhaltlich als auch tontechnisch ansprechender Form vorhanden ist, dann würde ich damit lieber noch warten. Besser jedenfalls, als was Halbgares "auf den Markt" zu werfen.
Man müsste sich erstmal auf ein Konzept einigen: Hier gibt es versch. Stimmen diesbzgl. Die einen betonen mehr die Wichtigkeit des Inhaltes, also der Originalität, des non-kommerziellen.
Die anderen wollen auch mixtechnische Qualität haben. Dass das nicht mit kommerziellen Sachen zu vergleichen ist, liegt auf der Hand. Aber ein Mindestmaß an Qualität sollte schon da sein.
Ich bin für beides. Ein guter Mix ist wie ein reizendes Dessous für eine wunderschöne Frau
Weder ein Dessous alleine, noch die Frau völlig splitternackt ergeben eine Kombination, die faszinieren kann. (Okay, kann man darüber streiten)
44 Tracks halte ich für übertrieben. Das scheint dann bei einer(?) [g=420]CD[/g] eher in Masse statt Klasse auszuarten. Zudem hat jedes Stück nur begrenzt Zeit, Wirkung zu entfalten. Das Ganze bekommt dann eher Snippet-Charakter. ("Und das vollständige Stück bekommt Ihr unter Link xyz" ... und könnt es für nur 99 Cent kaufen")
Ich persönlich würde mich für eine solche [g=420]CD[/g] nicht interessieren, da ich mich auch sonst wenig für aktuelle CDs interessiere. Höchstens mal beim Kaufland einen Sampler für 2, 99 Euro abgreifen, sich ärgern, dass nichts Anständiges dabei ist und gut ist
Ansonsten dürfte es schwer vermittelbar sein, in Zeiten von Besonic, MP3.de, Myspace.com und MOM den Leuten Tracks verkaufen zu wollen, die man massigfach in teilweise besserer Qualität im Netz legal downloaden kann.
Ich fände es gut, wenn eine anerkannte Autorität (Frankye, Loftone, Boris8000, Enginear und andere kommerziell arbeitende) die tontechnische Bearbeitung übernehmen könnten.
Dies ist nur ein Vorschlag, für diejenigen wäre sicherlich der Werbeaspekt nicht uninteressant (hinten auf dem Cover Hinweis auf den Masterer und Link zum Studio)
Man müsste sich erstmal auf ein Konzept einigen: Hier gibt es versch. Stimmen diesbzgl. Die einen betonen mehr die Wichtigkeit des Inhaltes, also der Originalität, des non-kommerziellen.
Die anderen wollen auch mixtechnische Qualität haben. Dass das nicht mit kommerziellen Sachen zu vergleichen ist, liegt auf der Hand. Aber ein Mindestmaß an Qualität sollte schon da sein.
Ich bin für beides. Ein guter Mix ist wie ein reizendes Dessous für eine wunderschöne Frau

Weder ein Dessous alleine, noch die Frau völlig splitternackt ergeben eine Kombination, die faszinieren kann. (Okay, kann man darüber streiten)
44 Tracks halte ich für übertrieben. Das scheint dann bei einer(?) [g=420]CD[/g] eher in Masse statt Klasse auszuarten. Zudem hat jedes Stück nur begrenzt Zeit, Wirkung zu entfalten. Das Ganze bekommt dann eher Snippet-Charakter. ("Und das vollständige Stück bekommt Ihr unter Link xyz" ... und könnt es für nur 99 Cent kaufen")
Ich persönlich würde mich für eine solche [g=420]CD[/g] nicht interessieren, da ich mich auch sonst wenig für aktuelle CDs interessiere. Höchstens mal beim Kaufland einen Sampler für 2, 99 Euro abgreifen, sich ärgern, dass nichts Anständiges dabei ist und gut ist

Ansonsten dürfte es schwer vermittelbar sein, in Zeiten von Besonic, MP3.de, Myspace.com und MOM den Leuten Tracks verkaufen zu wollen, die man massigfach in teilweise besserer Qualität im Netz legal downloaden kann.
Ich fände es gut, wenn eine anerkannte Autorität (Frankye, Loftone, Boris8000, Enginear und andere kommerziell arbeitende) die tontechnische Bearbeitung übernehmen könnten.
Dies ist nur ein Vorschlag, für diejenigen wäre sicherlich der Werbeaspekt nicht uninteressant (hinten auf dem Cover Hinweis auf den Masterer und Link zum Studio)