Hörvergleich - Kabel

  • Ersteller Pakratz
  • Erstellt am
@ Wolfgang: Wenn man bedenkt, dass die Ente dazu sowieso ne neue Aufhängung etc bräuchte, dann ist der Motorumbau das kleinste Problem. Somit sollte man mit ner (modifizierten) Ente Formel1 Reifen testen können ;)

Aber ernsthaft, bei dem Versuchsaufbau ist ne relevante Aussage wirklich schwierig... Da hätte ich wohl eher über die Lautstärke des KH-Verstärker (ich bin lernfähig) "normalisiert" bzw eben ausgepegelt. Somit hätte am Ende kein runterrechnen mehr im [g=70]Sequencer[/g] stattfinden müssen.
 
es gibt da eine sache die ich bei der ganzen disskusion übers [g=34]normalisieren[/g] hier nich verstehe; alle dateien wurden am ende auf mp3 komprimiert. ich kenne zwar den decodingalgorythmus net, aber ich geh mal davon aus das der nich ganz statisch sein wird. treten dann nich die waren fehler eigentlich hier auf? ich mein da kann man dann auch getrost aufs dithering pfeifen weils wahrscheinlich schon längst unter decodierungsartefakten begraben liegt. vllt hab ich da auch n denkfehler.
ich find eigentlich das [g=34]normalisieren[/g] hier auch nicht so schlimm. lautstärke verfälschung errachte ich da auch als heftiger. die sollte man dann ja auch als mp3 noch warnehmen.
und noch ne frage: warum is es falsch ein stereo signal für den test in 2x mono zu splitten. ich mein anders kommt man doch garnet aus nem audiointerace raus??
 
und noch ne frage: warum is es falsch ein stereo signal für den test in 2x mono zu splitten. ich mein anders kommt man doch garnet aus nem audiointerace raus??

Stereo hat natürlich 2 Kanäle und muss ggf. durch zwei Ausgänge raus, aber das heißt ja noch lange nicht, dass man daraus zwei Monodateien machen muss. In jeder Software werden automatisch 2 Ein- oder Ausgänge zu einem Stereo-Ein- oder Ausgang kombiniert.
 
Pakratz schrieb:
Leider habe ich diese Mittel nicht und ich werde sie mir in nächster Zeit auch nicht leisten können.
Und im Institut steht mir etwas derartiges auch nicht zur Verfügung.

Naja, jetzt weiss ich wenigstens wie´s um den Wissens und Qualitaetsstandart dieses "Instituts" bestellt ist.
 
naja mein ich ja. du gibst stereo logischerweise auf 2 (symmetrischen) monokanälen aus.

@wolfgang
bei den studienpreisen kann ich mir gut vorstellen das die "studenten" alle blank sind (bis auf die die großzügig von mami und papi finanziert werden)
 
was kommt den auf einem kopfhörer an? nur ein monosignal weil es nur eine klinke ist? schon mal was von stereoklinkenkabel gehört...
symetrischer out zu symetrischer in und du musst nix im sequenzer trennen....


bei den studienpreisen kann ich mir gut vorstellen das die "studenten" alle blank sind (bis auf die die großzügig von mami und papi finanziert werden)

toll und dafür steht denen dann nicht mal ein [g=60]wandler[/g] oder ein interface mit symetrischen ins und outs zur verfügung.. wo fließt das geld dann wohl hin?
 
baumgard schrieb:
alle dateien wurden am ende auf mp3 komprimiert.

Wie kommst du drauf das es mp3 waren?
Sie waren zwar gezipt aber danach waren es 16bit Wav Files.
 
was kommt den auf einem kopfhörer an? nur ein monosignal weil es nur eine klinke ist? schon mal was von stereoklinkenkabel gehört...
symetrischer out zu symetrischer in und du musst nix im sequenzer trennen....

Das geht aber jetzt beides nicht. Entweder symmetrisch mit zwei Kabeln oder unsymmetrisch mit einem Kabel.
 
das die bei sae keine technik zur verfügung hätten is mir allerdings auch neu. ich kenns eigentlich nur das man da nix lernt. aber gut is n anderes thema.

zum kh ausgang: das is mir bewusst. ich hab jetzt nicht mitgekriegt ob der für den test genommen wurde, aber wenn wär das ja sehr hohl. bei der tascam würde ich über die line-outs raus und wieder zu den line-ins reingehen. über nen khv muss man da ja echt nicht gehen.

@wolfgang:
das mit den mp3s hab ich mal glatt übersehen :) hab mir das auch nicht weiter angehört. mich interessiert eigentlich nur die theoretische ausführung. so hast natürlich recht.
 
Das geht aber jetzt beides nicht. Entweder symmetrisch mit zwei Kabeln oder unsymmetrisch mit einem Kabel.

Hab nie etwas anderes behauptet...
 
Sorry, dann verstand ich dich miss. ;)
 
OK, das Thema ist vom Tisch - mein herzlicher Dank geht an alle, die Zeit und Mühe in dieses Thema gesteckt haben.
Gerade an die Kritiker, denn die haben mich bewogen nochmal genauer bei meinen Dozenten und Supervisoren (richtiger Plural?) nachzuhaken, ob meine Versuchsanordnung so in Ordnung geht oder ob mir zumindest andere Mittel zur Verfügung gestellt werden könnten... Abgesehen davon, daß mir die Messtechnik für echtes Arbeiten fehlt, wurde mir zum einen wegen der Qualität meiner Tests und zum anderen wegen des Anspruchs dieses Themas an mich von genau diesen Untersuchungen abgeraten.
Zumindest in der Diplomarbeit will die SAE wohl wirklich Ansprüche stellen.

Jedenfalls wird meine Abschlußarbeit nun ein anderes Thema behandeln (zum Glück hatte ich früh genug angefangen, so daß ich jetzt sogar noch bis nächste Woche Zeit habe ein neues Exposé zu schreiben und mir was anderes zu überlegen).

Also: Danke! Ihr habt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch gerettet!
 
@Pakratz.

Pakratz schrieb:
Abgesehen davon, daß mir die Messtechnik für echtes Arbeiten fehlt, wurde mir zum einen wegen der Qualität meiner Tests und zum anderen wegen des Anspruchs dieses Themas an mich von genau diesen Untersuchungen abgeraten.
Zumindest in der Diplomarbeit will die SAE wohl wirklich Ansprüche stellen.

Diesen Satz müssen sich all Diejenigen, die bei der SAE ihre Ausbildung machen wollen, in güldenen Lettern über ihr Bett hängen.

Danke Pakratz. :)

;)
 
Pakratz schrieb:
Also: Danke! Ihr habt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch gerettet!

Wohl eher deinen Geldbeutel geschont.
 
@InSomnius
Was ich meinte war, daß am Ende eine ordentliche, also in sich schlüssige und richtige Arbeit erwartet wird - nicht, daß eine Mindestforderung an die Schwierigkeit bestünde (wobei natürlich nicht jedes Wunschthema auch zugelassen wird.)

In der "Belegarbeit" die im Vorfeld als sowas wie ein Vordiplom bezeichnet wurde, sind z.B. Themen abgesegnet worden wie die Geschichte der E-[g=422]Gitarre[/g]... Ich will jetzt nicht das Thema runtermachen, aber viel wissenschaftliches Arbeiten steckt da nicht drin.
 
was ist denn eine "belegarbeit"? sowas hab ich damals nicht machen müssen, meine ich....
 
Das ist 'ne kleine Hausarbeit mit 3000-5000 Wörtern in der auf das Arbeiten an der Diplomarbeit vorbereitet werden soll.
 
KLEINE hausarbeit mit 3000-5000 wörtern? das war in dem kurs, der NACH MEINEM kam, der umfang der diplomarbeit.... ich musste 10000 wörter schreiben.
 

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