HILFE für ein Seminar: Recording und Mixen

  • Ersteller Alexandra1987
  • Erstellt am
Mh, anscheinend nicht, wenn es wiedersprüchlich ist...:-(

Also ich habe die notwendigen Einstellungen über die F4-Taste (Vst-Verbindungen) und über Geräte konfigurieren vorgenommen --> heisst beides mal die richtigen Treiber zugewiesen.

Ist das mit den VST-Instrumenten was anderes?
Ich habe dieses Menüfeld aber gar nicht --> Habe nur Midi-Geräte-Verwaltung. Ist es das?
Was müsste ich dann da eingeben/einstellen?
 
Ja das ist etwas anderes. Wie schon erwähnt sind die Midis nur Steuersignale. Die hast du ja bereits als Spuren vorliegen. Nun musst du F11 drücken um VST-Instrumente zu laden, zum Beispiel ein Piano. Sobald das VSTi geladen ist kannst du im Ausgang einer MIDI-Spur das VST-Instrument auswählen.
Nun spielt das Instrument das, was ihm von der Midispur vorgeben wird und müsste auch zu hören sein.
 
Oh man, ich dreh durch....Ich hab kein f11-Befehl.
Also wenn ich den Befehl drücke, passiert nichts. Wenn ich aber bspw. F4 drücke öffnet sich sofort das Vst-Verbindungsfenster....:-(
 
Die Begriffe und den Ablauf kannst du dennoch meiner Beschreibung entnehmen. Wenn du bei Hilfe auf PDF-Dokumentation gehst kannst du die Suchfunktion benutzen und findest alles auch noch bebildert.
Versuchs mal, wenn nicht dann meld dich wieder.
 
Hi,

in der obersten Zeile deines "Hauptfensters" sollte es es das "Geräte"-Menu geben. Darin kannst du quasi händisch das Fenster "VST-Instrumente" anwählen.
 
Ich habs geschafft! Danke für den Tip mit dem Handbuch, da war alles genau beschrieben!!!
Jetzt habe ich wenigstens paar Instrumente! Die hören sich zwar alle bescheiden an, aber für den Anfang wird es wohl reichen!!!
VIELEN DANK :)
 
Hallo ihr Lieben,

nach ewig langer Zeit bin ich jetzt mit meiner Produktion fast fertig. Gerade bin ich in den letzten Zügen das Protokoll zur der Produktion anzufertigen.

Hätte jemand vielleicht Zeit und Lust da kurz einmal drüberzulesen und auch technische Fehler zu achten? Gerade von dem Mixen-Teil habe ich insgesamt immer noch wenig Ahnung und bin mir über die Richtigkeit dessen was ich da geschrieben habe sehr unsicher!
Also es geht wirklich nur darum zu gucken ob da große Fehler drin sind.

Mit dem Protokoll werde ich morgen Mittag fertig sein und wäre dankbar, wenn einer Zeit hätte da kurz drüber zu lesen!

Viele Grüße
Alexandra
 
Hey,


lad es doch einfach hoch und schick mir es per PM ;)
Ich lese mir es morgen Nachmittag durch...;)


Grüße
 
Super vielen Dank, werde versuchen es so schnell wie möglich fertig zu bekommen....Spätestens morgen Mittag!
 
Hallo,
ich habe das Protokoll nun fast fertig.
Einige Zitate mpssen noch gekennzeichnet werden, sprachlich muss das ganze noch etwas überarbeitet werden und das Literaturverzeichnis, Inhaltsverzeichnis und Deckblat fehlen auch noch.

Am wichtigsten sind mir die Teile 3 u 4. Denn das war für mich am schwierigsten. Teilweise habe ich mir das auch etwas aus den Fingern gesogen, da der Arbeitsprozess schon etwas länger her ist und ich nicht mehr genau wusste, wie ich zu dem Ergebnis gekommen bin.
Wäre dankbar über jede Verbesserung in den Bereichen...der Rest kann natürlich auch sehr gerne gelesen werden :) Aber wie gesagt, sprachlich und orthografisch ist es noch nicht überarbeitet.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus
Alexandra
 

Anhänge

  • Produktionsprotokoll.doc
    70,5 KB · Aufrufe: 185
Ich hab Deinen Text jetzt nur einmal überflogen, aber hier schon mal erste Anmerkungen:

Deinen Abschnitt "2.4. Arrangement erstellen" wurde ich nochmal überdenken. Du hast zwar kein Arrangement niedergeschrieben, Dich aber doch an eines gehalten - und wenn es nur das, des Originalstückes war. Die Aussage "wurde ein Arrangement in diesem Fall überflüssig." klingt gerade als Musikstudentin eher merkwürdig.

Vieles in den Abschnitten 3 und 4 ist sehr schwammig formuliert.
Auf jeden Fall ändern solltest Du aber diese Passage :
"Für dynamische Effekte (z.B. Kompressor) kann man die Insert-Effekte verwenden. Bei den Inserts wird das „trockene“ Signal verkleinert. "
Der zweite Satz ist falsch. Insert-Effekte können theoretisch alles machen. Also allein die Tatsache,. daß es ein Insert-Effekt ist, sagt noch nichts über die Art der Signalbearbeitung aus. Man kann auch einen Hall als Insert einsetzen. Kompressoren können zwar das Signal verdichten, aber "verkleinern" ist nicht der richtige Begriff.
 
Okay, vielen Dank schon mal für die ersten Anmerkungen zum Arrangement. Ich meinte damit, dass ich kein richtiges Arrangement aufgeschrieben habe, also nur ein "mentales Arrangement" hatte. Du hast recht, das sollte ich noch mal deutlicher machen.

Wie gesagt ich bin insgesamt immer noch sehr unsicher was die ganze Technik betrifft. Deshalb habe ich das ganze nach bestem Wissen und Gewissen formuliert. Das einiges falsch ist, hatte ich schon erwartet.

Hättest du eine bessere "Erklärung" für die Inserts?
 
Bzw. für den Unterschied zwischen den Inserts und den Sends, der ist mir nicht wirklich klar.
 
Hättest du eine bessere "Erklärung" für die Inserts?

Ein Insert ist einfach ein Einschleifweg.
Der verändert grundlegend erstmal gar nichts am Ton, sondern ist dazu da das man Effekte einbinden (also einschleifen) kann, mit denen man dann die Klänge bearbeiten kann.

Ein Send ist dann im Grunde genommen nur der Ausgangskanal zu dem externen Effekt, der in dem Insert eingebunden wird.
Im Grunde gehören zu einem Insert, wenn man mal auf die Analoge ebene geht, ein Send und ein Return.
Sprich das Signal geht vom Send zum externen Effekt (insert) und vom Effekt über den Return wieder in die Audiokette.

Das wäre so die einfachste Erklärung ;)
 
hallo alexandra,

der Unterschied zwischen Inserts und Sends ist grundsätzlich der Signalweg.
Bei einem Effektgerät/Plugin, das man als Insert routet wird immer das komplette Signal bearbeitet (es sei denn es gibt einen dry/wet Regler am Effektgerät/Plugin selbst).
Bei einem Sendeffekt schickst du einen Teil des Signals an ein externes Effektgerät, während das eigentliche Signal weiterhin unbearbeitet zum Masterkanal läuft. Den Anteil des Signals, der an das externe Effektgerät gesendet wird regelt man mit den AUX Reglern am Mischpult.

Eine typische Anwendung für ein Inserteffekt wäre der EQ, da man damit in der Regel das komplette Signal bearbeiten will. Eine typische Anwendung für ein Sendeffekt ist der Hall/Reverb, da man damit dem Originalsignal einen Hall beimischen kann.
Besonders hilfreich auch dann, wenn man für viele verschiedene Spuren den selben (Hall)effekt verwenden will. Mit Hilfe der AUX Kanäle braucht man dann nämlich nur ein einziges Hallgerät/plugin, da sich der Anteil, jedes einzelnen Kanals, der an das Hallgerät geschickt wird, problemlos mit dem jeweiligen AUX-Regler des Kanals regeln lässt.

Zum besseren Verständnis hier noch ein Bild:

insert-effect-send-effect.jpg


Für die Ausformulierung dessen suchst du dir vll aber lieber noch eine andere Quelle.... Ich bin als auch nicht immer 100% sicher was die Begrifflichkeiten angeht...

Liebe Grüße,

wailer :)


p.s. übrigens ein lustiger Thread
 
Alexandra1987 schrieb:
ich habe das Protokoll nun fast fertig. Einige Zitate mpssen noch gekennzeichnet werden, sprachlich muss das ganze noch etwas überarbeitet werden und das Literaturverzeichnis, Inhaltsverzeichnis und Deckblat fehlen auch noch.

Vergiss bei der Endkontrolle nicht die Jahresangaben im Literaturverzeichnis.

Wenn allerdings das von Dir zitierte [g=32]Midi[/g]-Buch tatsächlich schon im Jahr <b>1093</b> erschienen ist, dann will ich nichts gesagt haben. Dann könnte man höchstens raten, mal nach neueren Titeln zu schauen. Denn manche behaupten, daß sich [g=32]Midi[/g] seitdem weiterentwickelt hat, wenn auch nur unwesentlich.

:)
 

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