Grundlangen zum Mastering

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Heavy_Dude3000

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Hey there,
bin mir nicht sicher ob das hier der richtige Thread ist um so ne' Frage loszuwerden, da es eher was sehr Grundlegendes ist, aber ich versuchs einfach mal...

Habe ein kleines Homestudio in dem ich Musik aufnehme.(Hauptsächlich Metal, falls das wichtig ist) Mach das über Cubase Essential 5 und über das Presonos Firepod Interface. Habe nun auch schon ein Lied fast komplett fertig aufgenommen (2 Gitarren Spuren, 7 Spuren Schlagzeug, es kommen noch Gesang/Gebrüll Spur/en und ne' Bass Spur). Da das alles nur zu Privaten Zwecken ist, habe ich nicht vor sowas professionell Mastern zu lassen. Ich wollte nur mal fragen ob jemand weiß, wie ich gewisse Grundlagen zum Mixen/Mastern etc. lernen kann. (Mixen und Mastern weil ich garnicht genau weiß wo das eine aufhört und das andere anfängt und weil ich ja eh alles selber mache^^) Weiß auch nicht genau wie das überhaupt möglich ist mit Cubase Essential 5 da es ja auch beschränkt ist was z.B. Kompressoren etc. angeht...

Es gibt da aufjeden Fall so eine Lern-DVD zum Thema (http://www.dvd-lernkurs.de/audiobearbeitung/40-hands-on-audio-mixing-mastering.html?Itemid=169) Habe von den Jungs auch einige 'Hands on Cubase' DVD's gekauft (sehr zu empfehlen!) und die "HANDS ON Audio Mixing Mastering" würde mich auch reizen. Da steht sogar das die DVD für jegliche Audiobearbeitung-Software geeignet wäre...Kennt zufällig einer die DVD oder kennt sonstige gute Wege sich mit der ganzen Materie vertraut zumachen? Bin was das angeht halt Anfänger und müsste mehr oder weniger von null alles erklärt bekommen.

gegrüßt!
 
mastern ist nicht so einfach erklärt.
das ist jahrelange erfahrung.

es ist erst dann gut, wenn es sich gut anhört.
wann hört es sich gut an?
.. wenn die einzelnen spuren miteinander harmonieren
... wenn sich dein song auf jede anlage gut anhört, nicht nur auf deiner ;)
... wenn die stimme klar und present ist
... wenn du kein clippng hast
und und und und und und und und und und und und

wie du siehst, ist nicht einfach.
ich würde mir das buch kaufen
gucks du:
http://www.amazon.de/Mastern-wie-die-Profis-Toningenieure/dp/3910098398

viel erfolg tommy
 
hey...das ist auch mein großes projekt zur zeit...

meine vorgehensweise:

1. internet tutorials durchforsten...
2. ganz viel ausprobieren

es heisst ja immer, jede stimme, jede gitarre, etc alles müsste individuell gemixt werden, also es gibt KEINE patentrezepte...dvds und internet tutorials geben daher nur eine grobe anleitung, was man überhaupt alles machen könnte...
das WIE muss man sich anscheinend alles selber aneignen, also durch ZUHÖREN...
dabei musste ich feststellen, dass man das hören erst mal lernen muss (und das kann man wirklich nicht während einer tutorial dvd lernen) und zwar an eigernen projekten mit viel rumgebasteln etc...

hast du denn ne gute akustik in deinem raum und ne gute abhöre?

wenn ja, zieh dir die tutorials rein...les auch ruhig mal ein texttutorial, denn da wird oftmals genauer auf zahlen hingewiesen (frequenzen oder sonstige werte)...

ich musste mir erst mal bewusst werden, das das nochmal 2 komplette schwer zu lernende professionen sind...und ich hoffe, dass ich irgendwann da mal durchsteigen werde...

also dir viel spaß
 
Um was soll's denn hier jetzt gehen? Mixing oder Mastering?

Ich würde sagen, da wir uns im Mastering-Subforum befinden beschränken wir uns auf Mastering-Fragen ;)


# ".(Hauptsächlich Metal, falls das wichtig ist) Mach das über Cubase Essential 5 und über das Presonos Firepod Interface. Habe nun auch schon ein Lied fast komplett fertig aufgenommen (2 Gitarren Spuren, 7 Spuren Schlagzeug, es kommen noch Gesang/Gebrüll Spur/en und ne' Bass Spur)."

Metal und zwei Gitarren-Spuren? Ich denke dann bist Du noch lange nicht fertig mit einspielen. ;)



# Mastering ist keine schwarze Kunst, richtig ist aber das es für gutes Mastering schon eine gute Portion Erfahrung nötig ist. Seine eigenen Sachen zu mastern hat immer den Nachteil das man sich schon fast an dem Material totgehört hat und dementsprechend die Urteilsfähigkeit leidet. Zudem "masterst" Du im gleichem Raum wo Du auch gemixt hast, also wirst Du hier keine Fehler aufdecken können die Dir im Mix unterlaufen sind.

Nun gut, Du kannst dich am Stereo-File mit Entzerrung (EQ), Komprimierung, und Begrenzung (Limiter) probieren. Das sind die grundsätzlichen Arbeitsschritte.

Vielleicht findet sich auch jemand der es zu Übungszwecken mal für lau macht, im Gegenzug könntest Du was von ihm mastern. So lernen beide und zumindest der nachteil der gleichen Räumlichkeit wäre schon mal aus der Welt.
 
Was ich beim Selbermastern auch immer sehr hilfreich finde, sind lange Pausen (ruhig eine Woche oder mehr) zwischen Mix und Mastering.
Auf diese Weise gewinnt man zumindest ein bißchen was von der Objektivität zurück, die bei langen Mixingsessions irgendwann verloren geht.

Und wie immer bringt auch hier das Vergleichen mit Referenzmixen und Gegenhören auf anderen Anlagen oft entscheidende Erkenntnisse.
 
nicht umsonst gibt es studios, die haben sich auf mastern
spezialisiert.

du musst einfach erfahrung sammeln
und mit jedem mix lehrnst du dazu.

obwohl ich viele jahre mastere,
lerne ich immer dazu.

willkommen im club ;)
 
digital_dominion schrieb:
# ".(Hauptsächlich Metal, falls das wichtig ist) Mach das über Cubase Essential 5 und über das Presonos Firepod Interface. Habe nun auch schon ein Lied fast komplett fertig aufgenommen (2 Gitarren Spuren, 7 Spuren Schlagzeug, es kommen noch Gesang/Gebrüll Spur/en und ne' Bass Spur)."

Metal und zwei Gitarren-Spuren? Ich denke dann bist Du noch lange nicht fertig mit einspielen. ;)
Ja, also ich bin halt recht neu auf dem kompletten Gebiet 'Recording'. Ich hab im Grunde keinen Plan von Standards oder wie viele Spuren man von einem Instrument benötigt. Im Moment hört sich das Lied für meine (ungeschulten) Ohren natürlich auch noch nicht fertig an. Aber ich weiß ja auch nicht was man beim Mastern noch alles rausholen kann, bzw. wie sich das Lied vorher anhören sollte oder was schon alles geschehen seinem muss.

Um noch mal wo anderes anzusetzen: wie ich ja in meinem ersten Post erwähnt hatte, ist bei der DVD die ich evtl. kaufen wollte, angegeben, das sie für jegliche Audiosoftware geeignet ist. Ich denke das das wahrscheinlich daran liegt das grundsätzliches Wissen über z.B. Dynamik wie Kompressoren und Limiter etc erklärt wird. Trotzdestonichts müsste ich ja solche Geräte auch in Cubase Essential 5 haben, um damit Arbeiten zu könne. Gibts da denn genügend Plug-ins, auch für Essential, damit Master etc. einigermaßen möglich ist? Ich versuche wie gesagt ja erstmal Fuß auf dem komplexen Gebiet zu fassen und ich plane auch nicht so professionell Mastern zu können, damit ich damit dem heutigen 'Standard' entspreche. Dafür wird meine Equipment wohl eh nicht reichen… ;-)
 
Jenner schrieb:
Was ich beim Selbermastern auch immer sehr hilfreich finde, sind lange Pausen (ruhig eine Woche oder mehr) zwischen Mix und Mastering.
Auf diese Weise gewinnt man zumindest ein bißchen was von der Objektivität zurück, die bei langen Mixingsessions irgendwann verloren geht.

ein sehr wichtiger punkt, wenn man seine eigenen mixe selbst mastern muss.
 
also, ich kann nur aus Erfahrung sprechen. ich mach selber auch fast nur metal und ich dachte damals auch immer, dass der sound erst richtig fett im master wird.... NOT :D

vergiss die ganze master sache und konzentrier dich auf den mix!!! damals hab ich immer tage an der summe rumgeschraubt ("mastern" ;) ) und es wurde nicht besser. heute konzentrier ich mich nur noch auf den mix und brauch auf der summe fast nichts mehr machen.

gruß HvO :)
 
HvO schrieb:
also, ich kann nur aus Erfahrung sprechen. ich mach selber auch fast nur metal und ich dachte damals auch immer, dass der sound erst richtig fett im master wird.... NOT :D

vergiss die ganze master sache und konzentrier dich auf den mix!!! damals hab ich immer tage an der summe rumgeschraubt ("mastern" ;) ) und es wurde nicht besser. heute konzentrier ich mich nur noch auf den mix und brauch auf der summe fast nichts mehr machen.

gruß HvO :)
hvo hat recht.
ich mach es genauso. wenn ich meine der mix ist gut, dann noch etwas lautheit und gut ist.
gruss
 
Ich denke, der erste Schritt ist, daß du weisst, daß es so etwas wie mastern gibt.

Ich kann auch nur von mir sprechen, aber ich rate Dir, "Tu Es" besorg Dir den einen oder anderen Compressor, Limiter, oder geh diese in deinem Cubase suchen, und hör Dir einfach mal an, was die machen, bzw. wie Sie klingen. Dann hör das ganze mal auf einer anderen Anlage ab. Usw.
Taste Dich voran, Stück für Stück, und beim nächsten oder übernächsten Song wird es schon besser klingen.

Auch wenn mir jetzt die Profis extrem wiedersprechen, so glaube ich, daß man mit einfachen Mittel und auch ohne 10.000 € Kompressoren einen ordentlich Sound machen kann, der jedenfalls besser klingt als der Mix.

Probieren, hören, probieren.... usw. Kannst ja nichts falsch machen.
 
Es git aber Probleme, die kannst Du selbst gar nicht korrigieren.

Hast Du im Mix zum Beispiel ein Bassproblem, weil Deine Boxen die tiefen Frequenzen gar nicht wiedergeben können, oder Deine Raumgeometrie Probleme verursacht, dann kannst Du die auch beim Mastern nicht korrigieren, da ja Boxen und Raum identisch sind.

cetto schrieb:
usw. Kannst ja nichts falsch machen.

..oh doch...
 
Also wenn ich meine selber laut mache (was hier als Mastern bezeichnet wird ;-) )dann klatsch ich die relevanten FXs in meinen Master.

Hat den Vorteil, dass ich direkt auf Veränderungen der Lautstärkeverhältnisse reagieren kann bzw. sofern überhaupt möglich, sofort auf Fehler reagieren kann.

Es kann ja auch vorkommen, dass mein Hall z.B. durch meinen Kompressor/Limiter zu sehr nach vorne geholt wird.

Wenn ich das direkt in meinen Mixing Prozess mit Einbau, habe ich eventuell, mehr Eingriffsmöglichkeiten.

Wenn ich selber für mich "master" bzw. laut mache, bevorzuge ich diese Variante. Auch hierbei ist es besonders wichtig einen Gewissen Abstand zu seinem Track herzustellen...heißt, dass man nicht direkt nach dem Mix mastern sollte.
 
Hallo Heavy_Dude3000,

HvO hat recht. Mastern ist bei einem Guten Mix nicht unbedingt nötig. Eigentlich hat man früher gemastert um die Dynamik von Audiomaterial so zu komprimieren das man möglichst viel Spielzeit auf eine Schallplatte bekommt. Um so größer die Dynamik, um so breiter die Rille, um so weniger Platz auf der Schallplatte. Heute kannst deine Musik verlustfrei im FLAC format mit 24Bit bei 96kHz abspeichern. Da ist die Dynamik Reichlich egal. Das ist was anderes wenn du fürs Radio mischst, wobei die Radiostationen ihre Musik sowie so nochmal durch den Kompressor jagen. Wenn dir Lautheit wichtig ist wirst du auch ums Mastern nicht herum kommen. Ansonsten ist es egal.
Meine Empfehlung ist das Buch: Bob Katz:. "Mastering, the art an the Sience". Ist allerding Englisch.
Versuche beim Mischen alles raus zu holen. Aber das braucht Erfahrung, Gedult, Zeit, Know How und Gehör.
Mit Mischen ist die Bearbeitung der einzelnen Spuren gemeint. Das Panning, das Bearbeiten mit dem EQ und die Lautstärkeverhältnisse der Spuren zu einander. Auch hier wird Komprimiert und der EQ kann sehr stark eingreifen.
Mit Mastern meint man eigentlich das Bearbeiten der Stereospur. Hier wird nur noch leicht mit dem EQ gearbeitet. Hauptsächlich geht es um die Dynamik bearbeitung. Da zu benutz man Psychoakustische Prozessoren(Kompressor,Maximizer u.s.w.)
 
# "Ja, also ich bin halt recht neu auf dem kompletten Gebiet 'Recording'. Ich hab im Grunde keinen Plan von Standards oder wie viele Spuren man von einem Instrument benötigt."

War keine Kritik, eher ein kleiner Hinweis das Metal meist mit einer "Wand" aus Gitarren daher kommt, sprich zig Spuren/Dopplungen.



# "Trotzdestonichts müsste ich ja solche Geräte auch in Cubase Essential 5 haben, um damit Arbeiten zu könne. Gibts da denn genügend Plug-ins, auch für Essential, damit Master etc. einigermaßen möglich ist?"

CE5 bringt einen Wurf Plugins mit.
"Für" Essential speziell gibt's keine Plugins, das allgemeine Plugin-Format nennt sich "VST".
VST-Plugins gibt's reichlich, auch sehr viel Freeware, schau dich hier nach dem Freeware-Thread um.



# "Wenn dir Lautheit wichtig ist wirst du auch ums Mastern nicht herum kommen. Ansonsten ist es egal."

Wenn man so schlicht ist, Mastering als reines "Lautmachen" zu begreifen vielleicht, ansonsten: Nö.



# "Meine Empfehlung ist das Buch: Bob Katz:. "Mastering, the art an the Sience". Ist allerding Englisch."

Womit der TE überfordert sein dürfte, wenn er gerade seine ersten Schritte wagt.



# "Da zu benutz man Psychoakustische Prozessoren(Kompressor,Maximizer u.s.w.)"

Wo ist da deiner Meinung nach Psychoakustik im Spiel?
 
digital_dominion schrieb:

# "Da zu benutz man Psychoakustische Prozessoren(Kompressor,Maximizer u.s.w.)"

Wo ist da deiner Meinung nach Psychoakustik im Spiel?


Weil es wohl die meisten oft zur Verzweiflung bringt:D
 
mit "Mastern" ist hier wohl schlichtwegeinfach Summenbearbeitung gemeint.
also alles was einen Mix lauter und damit besser klingen läßt. genau dafür gibt es den Masterchannel inkl. Inserts.
grundsätzlich solltest du dir aber im klaren sein, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob du "nur mal eben ne mp3 für Kumpels lautmachen" willst, oder ein Master für ein Presswerk erstellen willst. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun...
 
Ich würde auch vor allem danach unterscheiden, ob es sich um ein Mastering für einen einzelnen Track oder für ein komplettes Demo/Album etc. handeln soll.

Ein "echtes" Mastering nach meiner Definition gibt es eigentlich nur für mehrere Stücke, die ein zusammenhängendes Ganzes ergeben sollen.
Um nur einen einzelnen Track etwas lauter und schicker hinzubekommen, können meiner Meinung nach eigentlich alle notwendigen Schritte direkt im Masterchannel beim Mix erledigt werden.

Generell habe ich aber in diesem Fall eher den Eindruck, dass hier beim TE erstmal eine Basis für das Verständnis und den richtigen Umgang mit Effekten und Audiobearbeitung allgemein geschaffen werden muss bevor man sich über so etwas Gedanken macht.


@alpenjodel: Diese Erklärung leuchtet ein:D
 
Ach das wird doch alles überbewertet,für den eigenen Hausgebracuh oder um mal Songs ins Netz zu stellen reicht ein Limiter.

Wenns damit nicht geht,solltest Du Deinen Song noch mal überprüfen,dann ist vielleicht die Snare,oder bass Drum zu laut,oder hat zuviel Energie im Bassbereich,oder die Höhen leiden sehr,dann wieder zurück zum Mix und ausbügeln,dann klappt es auch mit dem Lautmachen.

Ansonsten den Track in Fremde Hände geben,selber mastern bringt nix,da wie schon angesprochen,Fehler obder sagen wir über bzw,unterbetonungen im Frequenzgang auch da nicht gehört werden.

Fremde Ohren Fremde gut abgestimmte Abhöre und Raum machen den Track dann auf alles hörbar.

Ein Master erstellt man aber auch bei der Pressung zb,Schallplatte,mit diesem Master werden dann alle Schallplatten gepresst.

Edit: Das was hier oft allgemein als Master bezeichnet wird,wird normal Pre-Mastern genannt.
 
bandsache schrieb:
Hallo Heavy_Dude3000,

HvO hat recht. Mastern ist bei einem Guten Mix nicht unbedingt nötig. Eigentlich hat man früher gemastert um die Dynamik von Audiomaterial so zu komprimieren das man möglichst viel Spielzeit auf eine Schallplatte bekommt. Um so größer die Dynamik, um so breiter die Rille, um so weniger Platz auf der Schallplatte. Heute kannst deine Musik verlustfrei im FLAC format mit 24Bit bei 96kHz abspeichern. Da ist die Dynamik Reichlich egal. Das ist was anderes wenn du fürs Radio mischst, wobei die Radiostationen ihre Musik sowie so nochmal durch den Kompressor jagen. Wenn dir Lautheit wichtig ist wirst du auch ums Mastern nicht herum kommen. Ansonsten ist es egal.

Mit Mastern meint man eigentlich das Bearbeiten der Stereospur. Hier wird nur noch leicht mit dem EQ gearbeitet. Hauptsächlich geht es um die Dynamik bearbeitung. Da zu benutz man Psychoakustische Prozessoren(Kompressor,Maximizer u.s.w.)

ich weiss nicht wo du das her hast,
aber es ist nicht richtig.

ohne mastern klingt ein song sch..
du kannst noch so gut abmischen,
aber ums mastern kommst nicht rum!!

hinzukommt noch, dass sich z.b. bei einem album
alle songs in etwa gleich anhören müssen.
ohne mastern geht das nicht.

ich habe auch mehrere albums gemastert.
der kunde sagte, die sollen in etwa gleich klingen.
und das hat er auch bekommen.

oder kennt jemand ein album wo jeder song anders klingt.

hört euch ein album mal bitte an
lg
 

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