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Eindrücke/Rückmeldung wären trotzdem tollLade mir gerade die Demo runter, die endlich verfügbar ist![]()

joa, deshalb lade ich mir ja die Demo nicht runter, aber feedback höre ich mir trotzdem schon gerne vorab anWir Absolute-Jungs/Mädels müssen noch bis Januar warten
Ist eigentlich nicht schwer und entspricht dem Handling aus ähnlichen Drum-Plugins.Die mitgelieferten Patterns gefallen mir sehr gut, die Erstellung eigener Patterns kapier ich bisher noch gar nicht

Ich kann alle Samples vom S1 Browser aus in den GA5 ziehen, liegt vielleicht daran, dass ich S1 als Admin starte.In Beat-Agent-Fenstern kann ich mir zwar eigene Samples reinziehen, dies geht seltsamerweise vom Desktop aus, aber nicht über den DAW-eigenen Browser (ok., das kann ja an S1 liegen). Ich habe auch nicht rausfinden können, wie ich über den GA-Browser (wenn ich load instrument wähle) meine Festplatten durchstöbern kann, da werden mir immer nur die Presets angezeigt.
Mir fehlte bisher ganz klar die mitgelieferte Unterstützung von E-Drums, so wie es bei anderen DRUM-VSTs dabei ist. Lediglich ein Yamaha-E-Drum wurde mit einem mitgelieferten Mapping unterstützt, das war es aber auch schon, obwohl ja bekanntermaßen Roland hier Marktführer ist. Das große Problem ist hierbei immer die Hi-Hat
Wenn Dich das noch interessiert: ich habe mit einem Midi-Workaround (durch Cubase, Bidule o. AbletonLive) eine konsistente "Variable-Hihat"-Engine erstellt (die im übrigen so tickt, wie die in BFD2/3 und somit Stufen nicht durch ausschließlich alleinige CC-Events antriggert, was meineserachtens die beste Hihat-Engine ist, da komplett artefaktfrei bei z.B. langsamerem Schließen). Die ist auch individuell einstellbar, d. h. man kann wählen, bei welcher Pedal-Position welche Open- bzw. Closed-Stufe wirken soll (natürlich kann man auch einzelne Stufen komplett "skippen"). Generell: Individualisierbare variable Hihat kann beim e-Drummen sehr viel ausmachen, und viele Drum-Sampler haben da nichts oder nur Unzureichendes an Settings oder sind auch noch buggy und damit standardmäßig komplett für variables Hihat-Spiel untauglich, wie eben Groove Agent... Ein Workaround lohnt sich also, klanglich für GA auf jeden Fall(!); man muß das nicht hinnehmen....ch habe den AD lediglich wegen der Unterstützung von E-Drums am Start (reicht mir soweit locker aus), ansonsten wäre ich sicherlich früher schon beim GA geblieben. Hatte da aber auch im Netz niemanden gefunden der ein Roland E-Drum im Hinblick auf die Hi-Hat korrekt mit GA am Start hatte, war schade.
dann schaut man sich am besten das gute Tutorial an, denn es ist nich umsonst 7,5 Stunden für GA5 und rund 4 Stunden für GA4 lang, denn Groove Agent ist nix für nebenbeiWenn man nun nicht die Geduld oder Zeit hat, so wie ich, dann verliert man schnell die Lust
und die Lernkurse kosten auch nur knapp 1mal Essengehen (je nach Geschmack sogar ohne die Liebste)
https://www.dvd-lernkurs.de/groove-agent-5-praxis-tutorial-video.html
https://www.dvd-lernkurs.de/groove-agent-4-praxis-tutorial-video.html
Ich hatte bereits das GA4 Tutorial und überlege, ob es sich nun noch lohnt, das GA5 Tutorial zu kaufen.