Gestatten? Elminster mein Name...

  • Ersteller Elminster
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@ jote

Das "Bauchgefühl" haben nun mal einige.

Die Transposition ist gerade in Sachen Keyboard- und [g=32]MIDI[/g]-Gerätschaften auch kein Problem mehr.
Sonst sucht man sich 'ne andere Sängerin. ;-)
Außerdem spielt das in einer Band z.B., wo man die Stimmeigenschaften des Sängers kennt, nun auch wirklich keine große Rolle. Der ist dann schon im Kompositionsprozess mit eingebettet.

Oder der Komponist ist zugleich auch der Gesangsperformer seines Songs.

Der Notendruck stellt auch heutzutage kein Problem mehr dar.


@ ari

Die Tonleiter lernst Du schon in der Grundschule. Und wenn Du ein Keyboard vor Dir stehen hast, dann weisst Du schon mit der Zeit, welche Taste der Klaviatur für welchen Ton steht. Steht doch schon auf dem Display von Tischhupen mittlerweile.
 
Die Transposition ist gerade in Sachen Keyboard- und [g=32]MIDI[/g]-Gerätschaften auch kein Problem mehr.

DIE WAS???? :huh:
Trans.... hä???? Was solln das sein? Hat das etwa was mit Musikalischem Grundwissen zu tun? Ich denke, wir machen hier Bauchgefühlmusik. Da brauchts keine Transdinger da. Alles theoretischer Unsinn. Hindert einen nur daran, kreativ zu sein.

Ari
 
Pinball schrieb:
@ jote

Das "Bauchgefühl" haben nun mal einige.

Die Transposition ist gerade in Sachen Keyboard- und [g=32]MIDI[/g]-Gerätschaften auch kein Problem mehr.
Sonst sucht man sich 'ne andere Sängerin. ;-)
Außerdem spielt das in einer Band z.B., wo man die Stimmeigenschaften des Sängers kennt, nun auch wirklich keine große Rolle. Der ist dann schon im Kompositionsprozess mit eingebettet.

Oder der Komponist ist zugleich auch der Gesangsperformer seines Songs.

Der Notendruck stellt auch heutzutage kein Problem mehr dar.

Ach, einfach nur herrlich..... :giggle: Das möchte ich gar nicht erwiedern und lasse es einfach auf mich wirken.

Du würdest den Humor an deinem Post verstehen, wenn du dich nur ein ganz klein wenig mit der Materie auskennen würdest. :) So entgeht dir ein großer Spass. Schade.
 
@ ari

Selbst Beethoven hatte sich der damals modernsten Instrumente und musiktechnischen Errungenschaften bedient.
Und er täte es mit Sicherheit heute auch.
So what?!?!
 
@ jote

Ach... auch so'n Fachmann wie ari.
 
Is gut jetzt Pinball.

Du hast für heute genug Unsinn erzählt. Und jetzt brauchst du nicht auch noch klassische Komponisten mit in den Schmutz ziehen. Und Fachmann hin oder her, oder Ari oder Jote hin oder alle anderen her.... ES IST GUT JETZT!

:nonono:

Ari
 
Auch mal willkommen bei HR :D

Ich fasse mal zusammen:

Ari kann Notenlesen und macht Musik
Pinball kann nicht Noten lesen und macht Musik
Good4u kann auch nicht Noten lesen und macht Musik
Hetfield kann wahrscheinlich Noten lesen aber trotzdem nicht singen..... ;)

also was soll's......

Ne, mal im Ernst: Ich wäre schon oft dankbar dafür gewesen, wenn ich etwas Ahnung von Harmonielehre hätte. Vor 30 Jahren spielte ich noch spanische Folklore vom Blatt ab ([g=422]Gitarre[/g]). Heute weiss ich noch gerade wo das A zu finden ist und was ein # bedeutet oder ein Punkt. Bis ich allerdings irgendwelche Noten notiert habe, ist die Idee schon vergessen. Das allerdings nur, weil ich mich mit der Notation schwer tue. Könnte ich das flüssig.........*tröim*......

Sogar Haunschilds neue Harmonielehre (2 Bände) habe ich mir zugelegt, allerdings nur Bahnhof verstanden. Ich müsste also jemanden haben, der mir das "Auge in Auge" erklärt ;)

so, um was gings in dem Thread ganz genau?
 
@ Ari

Ist die Bezeichnung FACHMANN jetzt auch schon ehrverletzend?

Was Ludwig van Beethoven anbelangt, so hat er tatsächlich das damals beste Musikequipment gewählt.
 
@ good4U

Mahlzeit! Eigentlich hat sich hier nur jemand mit diesem Thread vorgestellt.

;-) Hetfields scheint's ja 'ne Menge zu geben.
 
Mahlzeit! Eigentlich hat sich hier nur jemand mit diesem Thread vorgestellt.
Ja das hat hier in der Tat jemand getan.
Angemeldet am 11. September.

Das konnte ja nix gutes heissen! :doh:

Ari
 
"Es bedarf aber auch Komponisten. Und diese benötigen eben nicht unbedingt eine fundierte musikalische Ausbildung"

Danke für den Lacher. Aber dass Du dann noch Beethoven anführst....


:D :D :D
 
@ earlgrey

Klasse, wie hier Statements aus dem Kontext gerissen werden.

Dreh das mal andersherum!

OBWOHL Beethoven ein bedeutender klassischer Komponist und musiktheoretisch bewandert war, hat er sich stets auf Neuerungen eingelassen.
Würde einigen hier (vor allem denen MIT Humor) auch gut zu Gesicht stehen.
 
OBWOHL Beethoven ein bedeutender klassischer Komponist und musiktheoretisch bewandert war, hat er sich stets auf Neuerungen eingelassen.

Da sehen wirs: Einen guten Musiker kann man nicht mal mit theoretischem Grundwissen vom Musikmachen abhalten.


Ich empfehle den Notenfrustrierten das Harmonielehrebuch von Frank Sikora. Sinnlich UND Exakt.

Man darf übrigens auch nicht vergessen dass Theorie nach einer gewissen Zeit des Übens auch intuitiv angewendet werden kann.
 
Memory_Man schrieb:

Ich empfehle den Notenfrustrierten das Harmonielehrebuch von Frank Sikora. Sinnlich UND Exakt.


Inwiefern unterscheidet sich diese Lektüre von Haunschild? (Falls du diese vieleicht auch kennen würdest)
 
Sagt mal, wollte sich hier nicht ein neues Mitglied einfach NUR vorstellen?

Sagenhaft, was daraus geworden ist!
 
Und ich hab's geahnt, als er mir so:

Elminster schrieb:
pitsieben schrieb:
...richtige Musiker können wir hier gar nicht genug haben...:)

Definitionssache! Bin ich ein "richtiger" Musiker wenn ich keine Noten lesen kann?

...geantwortet hat.

Es ist zum schießen...ich hab's geahnt...:D
 
Inwiefern unterscheidet sich diese Lektüre von Haunschild?

Sie ist ehrlicher. Aber es ist eine Jazzharmonielehre, also nur bedingt geeignet wenn Dich Jazz überhaupt nicht interessiert. Es ist aber für mich das perfekte Nachschlagewerk.
 
Mein Popcorn ist alle.... hat noch jemand was?


Es ist doch erstaunlich, welche Themen sich in schöner Regelmäßigkeit wiederholen!
Fazit: Geschichte wiederholt sich! ;)
 
Dieses Thema ist halt eines der grössten Dilemmas von uns Amateuren.
 

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