Gelöst!!-Track Events verschwinden bzw. werden von SO verändert

  • Ersteller basspartout
  • Erstellt am
@ Ari

Alle reden hier von Fehlern. (die meisten allerdings als Trittbrettfahrer)
Ich nehme mal an, dass Du Dich nicht als Trittbrettfahrer siehst und bezeichnen würdest.
Kann man dann daraus schliessen, dass auch Du von Fehlern schreibst? Du also - da nicht trittbrettfahrend - der Ansicht bist, dass es sich um Fehler handelt?

Warum kannst Du dann nicht einfach sagen, dass du um mögliche Fehler weisst, die im Update von S1 stecken und dass du bemüht bist, diesen Fehler finden und ausmerzen zu helfen?
Würdest Du das tun, dann wäre die Diskussion um jBridge ja oder nein und sonstiges Schuldzuweisungsgerede sofort vom Tisch.
 
Hast du mal überprüft, ob die Daten wirklich weg sind ? Nicht, dass das am Ende nur ein optisches Problem ist, gepaart mit irgendwelchen Mute-Geschichten?
Ja, die Daten sind auch nicht mehr im Editor, die sind einfach wech. :)

Zu Ari:

Ich könnte ja noch mal meine Leier auspacken von vor mehreren Seiten:
Rein beruflich und stets bemüht!
Lachen

Nee, jetzt ohne Quatsch.Macht was ihr wollt, ich bin raus.
Vorhin wurde geschrieben, wieviel denn überhaupt jBridge benutzen.Ist doch egal und wenn es nur 0,0001 der User ist würde es mich als Mitarbeiter schon interessieren, wo es hakt.
Aber selbst die 15 Euro für das Programm sind wohl schon zuviel. :)
Diese "Kleinigkeiten" werden verschleppt.
Soweit von Steinberg ist das nicht wirklich entfernt, obwohl ja da immer gegen geschossen wird.
Na ja wat solls.
 
Ich sehe das sachliche Problem nicht als gelöst an, aber wenn es hier weiter um persönliche Befindlichkeiten geht, ist der Thread schnell dicht.



smil46ff77a1c5e77.gif
 
so wie ich das hier sehe, gibt es nachvollziehbare schritte zur reproduktion. das problem tirtt in 3 (?) faellen mit jBridge und in einem Fall mit VSL auf. (VSL macht auch fuer gewrappte plugins auch adressraum remapping, was aber in diesem fall nur als hinweis auf 64 bit adressen zu werten ist.)
Wo das Problem konkret liegt, laesst sich ohne eine eingehende Untersuchung nicht sagen.. Diese muss aber stattfinden.
 
Danke Eike, und danke an alle, die bisher konstruktiv zur Lösung des Problems bzw. Einkreisung des Fehlers beigetragen haben.

Ich möchte hier an dieser Stelle nochmal alle bitten, den Thread konstruktiv und frei von persönlichen Auseinandersetzungen zu halten. Ich finde es wichtig und im Sinne ALLER Beteiligten, User und Presonus, das Problem möglichst schnell einkreisen zu können.

Bitte vergesst nicht Sheldon, bei dem das Problem meines Wissens bisher OHNE jegliche Bitbridge auftritt.

Ich bin mit dem jBridge Entwickler in Kontakt und werde noch ein paar Kleinigkeiten testen. Er konnte das Problem bisher nicht nachstellen bzw. nachvollziehen.
Darüberhinaus wird man verstehen, daß ich 262 außer für konkrete Testvorschläge vorerst nicht mehr anrühre. Gestern durfte ich ein weiteres Projekt restaurierern, denn die Sicherung auf DVD/Stick war ebenfalls hinüber.
 
...ich unterstütze den Antrag von Basspartout...
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...für alle die sich weiter beteiligen wollen ...
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!!!

...Ari und seine Jungs machen sich Gedanken und checken das aus, und wenn bei S1 kein Fehler zu erkennen ist, haben wir den schwarzen Peter. Ich weiß es im Moment jedenfalls nicht woran es liegen könnte.

...legt Euch nicht auf die JBridge fest, ich habe das Problem beim Kontakt 5 mit 64bit.
 
Hier wurden inzwischen schon so viele verschiedenen Plugins als mögliche Ursache genannt, dass ich nur noch schwer glauben kann es läge an einem Plugin.


Schon ganz am Anfang im Thread konnte der TE das Problem mit einem 64-Bit Plugin ohne Bitbridge reproduzieren. Ich selbst mit dem gleichen Plugin nicht.


Jetzt aber versteift man sich plötzlich auf JBridge, obwohl nachweislich auch Plugins ohne Bridge das Problem hervorruft.


Jetzt lese ich, dass auch sogar jemand das gleiche Problem mit Kontakt5 64Bit hat. Wirklich das gleiche Problem?
Ich arbeite tagtäglich mit Kontakt5 in S1 64Bit und bisher keine Probleme.



Für mich sieht das nicht so aus, dass ein Plugin die Ursache des Problems ist, sondern es sind vereinzelte User und deren Systeme. Damit will ich keine Fehlbedienung andeuten, denn sowas gibt es in Bezug auf Bugs nicht. Irgendwas in der ganzen Kombination von Hard- und Software muss bei den betroffenen Leuten das Problem sein, weswegen auch andere Leute bei gleichen Plugins das Problem nicht haben.



Hier also weiter mit dem Finger auf Plugins zu zeigen ist vermutlich der falsche Weg und führt in eine Sackgasse. Vielleicht fangen wir mal an hier grundsätzlich Systeminformationen der betroffenen Systeme zu sammeln. Vor allen Dingen auch so Sachen wie Version des Betriebssystems und ob alle Updates inklusive neuestem IE installiert worden sind.
Eine Software wie S1 läuft doch nicht bei einem User anders wie bei einem anderen, wenn nicht irgendwas dazwischenfunkt.

Hat jemand der betroffenen mal versucht S1 komplett zu deinstallieren und neu aufzuspielen?

-Markus
 
Nutzt Du denn dabei auch die aktuellste Version von S1 (262)?

Ja klar, sonst hätte diese Aussage in diesem Thread keinen Sinn gemacht.
 
@ organix

Hier also weiter mit dem Finger auf Plugins zu zeigen ist vermutlich der falsche Weg und führt in eine Sackgasse.
Ich will ja echt nicht kleinlich sein - aber so weit waren wir auch schon.;)

Vielleicht fangen wir mal an hier grundsätzlich Systeminformationen der betroffenen Systeme zu sammeln.
Warum auch?
Das ist sinnfrei.
Es ist ne Tatsache, dass die Probs nur bei V 2.6.2. auftreten.
Da hilft jetzt kein Hinweis auf fehlende Updates, mögliche BS-Unterschiede oder sonstwelcher Kleinkram drüber weg.

Erklär halt mal, wieso alles bis V 2.6.1 ordentlich lief, und jetzt mit 2.6.2 nicht mehr?

Wie willst Du DAS einem nicht upgedateten BS anhängen? Oder einem nicht aktuellen IE?
da können wir gleich bei Adam und Eva anfangen - oder gleichbedeutent mit adam & Eve - bei meinem Lieblingssequencer im Zusammenhang mit S1: Kristal.
Aber das lassen wir glaub wirklich besser... :D
 
@tubeless: es gibt Bugs die nur *in Verbindung mit bestimmten System-Bedingungen* auftauchen. Daher ist es sinnvoll Systeminformationen zu sammeln und zu vergleichen.

Ein Beispiel aus der Cubase-Welt: Cubase hatte Probleme mit der Video-Verarbeitung wenn der Apple-Software-Updater nicht installiert war. Der war Teil von Quicktime, einige User hatten den Updater aber deinstalliert und dann muckt Cubase obwohl Quicktime prinzipiell noch geht.
 
Erklär halt mal, wieso alles bis V 2.6.1 ordentlich lief, und jetzt mit 2.6.2 nicht mehr?

Dann erklär halt mal wieso bei vielen anderen Usern auch bei 2.6.2 alles noch ordentlich läuft?

Glaubst Du der Programmcode ist für einige User ein anderer als für andere?
Es läuft bei jedem der exakt gleiche Code ab, der Unterschied ist nur die Systemumgebung und die Bedienung.

Ein Programmfehler, sofern er alleine vom Programm kommt, muss von anderen genau reproduzierbar sein. Denn der Code läuft für alle gleich. Es sei denn der Fehler taucht eben nur im bestimmten Zusammenhang mit anderen Komponenten auf.

Anwenderprogramme wie S1 greifen aber auch auf viele Systemroutinen zurück. Somit ist die Systemsoftware (OS) auch ein Faktor der zu Problemen führen kann. Verwendet man ältere und fehlerhafte Systemsoftware, so wird auch ein Anwenderprogramm Probleme bekommen. Daher ist es zu empfehlen auch immer einen aktuellen Updatestand des OS zu nutzen.

Eine neue Version einer Anwendersoftware wie bei S1 nun die 262, nutzt vielleicht neuerdings Routinen aus dem System welches vorher nicht genutzt wurden. Diese Routinen waren vielleicht in einem alten OS Stand noch fehlerhaft, weswegen es dann zu Problemen kommen kann und zuvor noch alles lief.

Solange die 2.6.2 bei vielen Anwendern ordentlich läuft und es keine Speicherprobleme gibt, kann man nicht von einem grundlegenden Bug dieser Version ausgehen. Man muss hier einfach in Betracht ziehen, dass noch irgendwelche andere systembedingte Faktoren eine Ursache spielen.

-Markus
 
@ organix & ModulationMatrix

es gibt Bugs die nur *in Verbindung mit bestimmten System-Bedingungen* auftauchen. Daher ist es sinnvoll Systeminformationen zu sammeln und zu vergleichen.
Das ist schon richtig.
Aber am Ende ist es Giesskannenmethodik, die Hoffnung einfach, dass viel viel hilft. Und, was die Menge an zu sammelnden Daten angeht, weit übers Ziel hinaus geschossen.

Presonuns weiss, was sie geändert haben. Und sie wissen dann wohl auch, welche Systemkomponenten sie benutzen, welche da neu dazugekommen sind und so weiter - oder ob nicht.
Demnach bleibt es an Presonus, die Daten zu benennen bzw einzugrenzen, die sie von einem System brauchen, um den Fehler zu finden und es macht wenig bis überhaupt keinen Sinn, jetzt irgendwelche Daten zusammenzusammeln, nur weil irgendwer vermutet, dass dies oder jenes oder selbiges Bit beteiligt sein könnte.

Wie man es auch betrachtet, man kommt immer wieder bei dem Update von Presonus an.
Angenommen, man habe sich in "unkartographiertes Gelände" gewagt. Da ist nun aber schon jemand. Wessen Problem ist das dann? Ist es das Problem dessen, der schon da ist? Nein.
Angenommen, man habe Funktionen benutzt, die unbenutzt schienen, aber von anderen schon in Beschlag genommen worden sind. Ist es das problem derer, die schon da sind? Auch nein.

Das kann man ewig weiterführen, man kann bei Adam und Eva anfangen. Es bleibt, dass diese Geschichte erst mit dem Update auftritt. da kann man lange drumherum diskutieren und noch so tolle Umwege denken und Ausflücjhte suchen.
Presonus hat was programmiert, und das tut manchmal nicht gescheit. Jetzt ist auf einmal der Rest dran schuld? Komische Logik.

Zudem kommt ihr mit Eurer Geschichte an einer Sache nicht vorbei:
Der Entwickler von jBridge hat sinngemaess gesagt, dass die jBridge keine zu speichernden Daten verändert. Das entspräche auch der Logik, nach der ein Sequencer mit dem Zeugs umgeht.
Wie kann es also sein, dass nicht das Update ein Problem hat, sondern wasweissichsonstnoch?

Wenn ihr schon mit so Geschichten wie Betriebssystemen kommt:
Solche Sachen wie das jetzt mit S1 gibts schon lange.
Zu Zeiten von NT4 - das ist jetzt 15 Jahre her, hat MS ein Update rausgebracht - irgendein Servicepack meines Wissens. Der Effekt war, dass eine bestimmte Netzwerkkartenserie eines bestimmten Herstellers nicht mehr einsetzbar war, das Netzwerk war nicht installierbar, die Karte auch nicht.
Die Frage war damals gar nicht, wer dran Schuld ist. Es war eindeutig, dass mit der Installation dieses SP die Kacke am Dampfen war. MS hat ein anderes SP nachgeschossen, und gut wars.
 
Tatsache ist doch (und korrigiert mich wenn ich da falsch liege):

- Mit dem Update 2.6.2 wurde etwas im Speichervorgang von S1 geändert

- Der hier besprochene Bug tritt erst auf, nachdem der Song gespeichert wurde


Das sieht zumindest für einen Laien wie mich (was Programmierung betrifft) so aus, als ob man zuerst hier ansetzen bzw. näher forschen müsste.
 
- Der hier besprochene Bug tritt erst auf, nachdem der Song gespeichert wurde


Das sieht zumindest für einen Laien wie mich (was Programmierung betrifft) so aus, als ob man zuerst hier ansetzen bzw. näher forschen müsste.
Yup, so sehe ich das auch.Aber irgendiwe hat das wohl auch nicht wirklich mit Logik zu tun, hab ich langsam das Gefühl. :)
Wenn Studio One "einfach" alle Daten die auf Instrumentenspuren liegen abspeichern würde, wäre das Problem gelöst, sach ich mal als Laie.Sollte es ja sowieso tun. ;)
Die Presets wurden in meinem Fall ja auch mit abgespeichert, obwohl die Plugins über jBridge liefen.Nur halt nicht die Mididaten.

PS: Mein Windows 7, die zugehörigen Treiber, alle verwendeten Plugins sind auf dem neuesten Stand und in Cubase 6.5/64bit habe ich diese Probleme nicht.
 
Also unter OSX 10.6.8 gibt es dieses Problem nicht. Habe es mehrfach probiert zu reproduzieren. Nix. Unter Mac läuft alles Prima in 64 Bit. Liegt vielleicht doch an Windows 7 oder kann ein Mac User dieses Problem auch bestätigen?

LG
 
Ich hab mich gar nicht konkret auf irgendein Programm bezogen. Ich hab nur gesagt, Programme können überall in "fremde" Speicherbereiche hinschreiben und die Auswirkungen sind nicht kalkulierbar. Und als Beispiel hab ich Viren/Exploits genannt, die manchmal genau das tun.

Nein, Programme können NICHT einfach so in irgendwelche fremde Speicherbereiche hineinschreiben. Konzepte wie "protected memory" und "virtual memory management" sind schon lange volljährig ;)

Für ein Programm ist Speicheradressierung völlig transparent, nur das Betriebssystem weiß, welcher physikalische Bereich hinter einer logischen Adresse steckt. Und das Betriebssystem verwaltet den logischen Speicher, nicht das Programm.

Viren nutzen deshalb ja eben Exploits, um Schwachstellen im Betriebssystem auszunutzen und selbst die schreiben selten unkontrolliert in andere Bereiche. Dabei würde nämlich in 99 von 100 Fällen schlicht der Rechner abstürzen und das wäre dann aus Sicht des Viruses Selbstmord - auch nicht sehr sinnvoll.

Ich weiß natürlich nicht, wie S1 Plugins überhaupt einbindet. Theoretisch könnte der Host das Plugin in seinem Prozess laufen lassen und damit auch Zugriff auf seinen eigenen Speicherbereich einräumen. Sowas hat es früher durchaus gegeben und dann konnte ein Plugin den Host tatsächlich abschießen oder dessen Speicher überschreiben, was im Prinzip auf das Gleiche herausläuft. Aber die Zeiten sind eigentlich lange vorbei. Heute trennt man sowas sehr exakt und ein Plugin kann sich nur selbst abschießen, nicht aber den Host - jedenfalls sollte das bei jeder modernen DAW so sein. Und ich habe auch keine Zweifel, dass die Audioengine von S1 auf dem Stand der Technik ist. Im Fall von jbridge ist ja gerade der eigentliche Punkt an der Software die Tatsache, dass für jedes Plugin ein eigener Prozess mit eigenem, vom Betriebssystem und nicht vom Hostprogramm verwalteten Speicher, aufgemacht wird. jbridge wird dieses Problem also definitiv nicht haben.


Aber selbst wenn da irgendetwas irgendwohin schreibt, dann kommt es immer zu einem Absturz und nicht zu seltsamen Phänomenen. Dass es beim Schreiben des Dateiformats zu einem ganz genau eingegrenzten Fehler kommt, ist mit einer Aktion des Plugins - so unwahrscheinlich sie ohnehin wäre - überhaupt nicht zu erklären.

Daher kann ich tubeless nur recht geben, der Fall ist relativ klar. Da das Problem nur beim Speichern des Projektes auftritt, muss man das Problem auch in der Speicherroutine von S1 suchen. Es wird bestimmte Rahmenbedingungen geben, unter denen die Routine nicht korrekt speichert und diese Rahmenbedingungen muss man nun finden und nachstellen. Sobald Presonus den Fehler reproduzieren kann, dürfte ein Bugfix nicht weit sein.

Ich verstehe auch die Aufregung nicht ganz, das Update scheint ja nun nichts Unverzichtbares zu bringen, ich würde dann einfach bei der Vorgängerversion bleiben und die paar Tage bis zum Hotfix warten.

Wobei man aber auch immer damit rechnen muss, das es länger als erwartet dauert, den Fehler überhaupt nachzustellen. Das Problem hat jeder Software-Hersteller und manchmal dauern solche Bugfixes dann doch deutlich länger als man das vorher gedacht hat.
 
@ MrSan

Liegt vielleicht doch an Windows 7
Du denkst zu schmal.

Die Tatsache, dass es bei Dir und unter OS X tut, bedeutet nicht wirklich viel - es ist nur die Bestätigung, dass es unter den Bedingungen bei Dir läuft - und noch lange nicht, dass es nicht doch OS X - Rechner gibt, bei denen die Macke auch auftritt.

Es ist ja bekannt, dass es auf ner ganzen Menge von Windows-Rechnern problemlos läuft. Das ist das beste Argument gegen Deine Vermutung, es sei ein Windows 7 - Problem.

@ Rainer_Hain

Ich verstehe auch die Aufregung nicht ganz, das Update scheint ja nun nichts Unverzichtbares zu bringen, ich würde dann einfach bei der Vorgängerversion bleiben und die paar Tage bis zum Hotfix warten.
Allerdings.
Ich hab oben mal gefragt, was an diesem Update denn so wichtig sei.
Keine Antwort.
DAS spricht dann auch wieder für sich.

;)
 

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