Gehalt Opernsänger

[Sascha Franck]

Und etwas positiver gedacht gibt ein ausgebildeter Pianist (oder Geiger oder Gitarrist), auch wenn er nicht zu den Topleuten zählt, auch einen tendentiell guten Musikproduzenten ab, denn er kann seine Musik auf hohem Niveau einspielen, ohne auf Mausgeklicke angewiesen zu sein. Er kann einfach effizienter produzieren, wenn entpsrechende Kreativität auch vorhanden ist. Es gibt also viele andere Wege jenseits der Anstellung am Konzerthaus. Das ist bei Anwälten auch nicht anders: nur die besten können Richter und Staatsanwälte werden. Trotzdem braucht man weitaus mehr.

Äh, bitte? Der Jurist verdient dann auch trotzdem seinen Lebensunterhalt.
Aber wem verkauft der jetzt produzierende Geiger denn seine Fiedel-Firsttakes?

Also "zuviele" ausgebildete Musiker ... wer sind denn schon zuviele? Sicher nicht die 10 Leute, die ausgewählt unter 400 ein Studium an der Hochschule starten, die sind grundsätzlich auf einem anderen Level als die zuvielen Studenten, die an irgendeiner "Popakademie" ein zweitklassiges "Studium" beginnen, "auch ohne Abitur", aber in vielen Fällen nicht mal nachgewiesen haben, daß sie ein gutes musikalisches Gehör haben und ein Instrument spielen können. Von daher kann ich die Kritik an der staatlichen Ausbildung nicht nachvollziehen, die siebt schon von vorn herein extrem aus.

Ich glaube, dass du nicht up to date bist. Die zahlreichen Studiengänge, die es mittlerweile im Bereich Jazz/Rock/Pop gibt, sind den klassischen Studiengängen angeglichen. Das findet hochoffiziell an staatlichen Musikhochschulen statt, mit genauso strikten Aufnahmebedingungen. Samt staatlich anerkanntem Bachelor-Abschluss. Und diese Studiengänge gibt es mittlerweile in fast allen größeren deutschen Städten - 24 eigenständige Musikhochschulen plus eingen anderen, die unter dem Dach "normaler" Universitäten beheimatet sind.
Jetzt lass da pro Instrument nur 2 Leute pro Jahr studieren (das entspricht ungefähr der Realität) und du hast eben 50+ (mittlerweile sogar meistens in der Tat top ausgebildete) Drummer inkl. Bachelor-Abschluss. Letzterer ist übrigens im Prinzip nichts wert, außer du hast die Möglichkeit, bei einer städtischen Musikschule fest angestellt zu werden (die bestehen mittlerweile fast ausnahmslos auf einem abgeschlossenen Studium). Teilen tun die sich den Markt dann noch mit denen, die lieber an einer der nicht-staatlichen Einrichtungen studiert haben (bei denen die Qualität streckenweise aber auch genauso hoch ist) und mit dem "Wildwuchs". Und auch letzterer ist mitnichten automatisch weniger qualifiziert, denn dass man durch das Raster einer staatlichen Aufnahmeprüfung fällt, sagt mit klitzekleinen Ausnahmen exakt nichts über musikalische Qualitäten aus.
Unterm Strich dürften wir da bei ca. 100 Drummern landen. Jedes Jahr. Nach 10 Jahren Studiumsbetrieb hast du also 1000 gut ausgebildete Drummer. Wo genau sollen die ihr Geld verdienen? Genau, nämlich gar nicht. Jedenfalls nicht als Drummer. Und schon gar nicht als Produzent, da sind die Stellen noch rückläufiger.

Ich meine das ganz im Ernst: Wenn man den Leuten etwas Gutes tun will, schließt man all diese Studiengänge (bzw. reduziert die Anzahl der Plätze deutschlandweit auf 5 (oder so) pro Instrumentengattung) und empfiehlt den Interessenten, es entweder aus eigenem Antrieb zu schaffen oder eben komplett umzusatteln. Oder vielleicht zweigleisig zu fahren. So wie es ist, gaukelt man den potentiellen Studenten vor, es gäbe ein Leben im Rahmen professioneller musikalischer Tätigkeit. Was für mindestens 90% der Absolventen schlichtweg nicht der Fall ist. Ich glaube, dass es in kaum einem anderen Metier mehr Studierte gibt, die nach Abschluss etwas ganz anderes machen müssen.

 

[Sascha Franck]

Achja, kleiner Nachtrrag: Als Bachelor-Absolvent stehen einem mittlerweile aufgrund des massiven Lehrer-Engpasses Tür und Tor offen, an einer normalen staatlichen Schule als Quereinsteiger zu arbeiten. Ich kenne einige Leute, die das machen. Und die verfluchen den Tag, an dem sie sich entschieden haben, Musik zu studieren. Die sitzen dann nämlich vor bis zu 30 Fünftklässler-Kids, jedes mit 'ner verstimmten Klampfe in der Hand. Und zusätzlich darf man dann das verranzte Equipment für Schulorchester und -Bands betreuen. Also genau das, was man sich von seiner Karriere als Musiker erträumt hat. Die Musik-Leistungskurse an Gymnasien werden dann übrigens auch weiterhin von "echten" Lehrern betreut, es bleiben einem dann in erster Linie eben Fünft- und Sechstklässler, mit großem Glück darf man die mal bis zur zehnten begleiten. Ein echter Traum.
Selber ernsthaft Musik machen die meisten von diesen Quereinsteigern dann übrigens auch kaum noch, weil man einfach nach Feierabend nur noch die Beine hochlegen will.

 

[synthpark]

Ich meine das ganz im Ernst: Wenn man den Leuten etwas Gutes tun will, schließt man all diese Studiengänge (bzw. reduziert die Anzahl der Plätze deutschlandweit auf 5 (oder so) pro Instrumentengattung) und empfiehlt den Interessenten, es entweder aus eigenem Antrieb zu schaffen oder eben komplett umzusatteln. Oder vielleicht zweigleisig zu fahren. So wie es ist, gaukelt man den potentiellen Studenten vor, es gäbe ein Leben im Rahmen professioneller musikalischer Tätigkeit. Was für mindestens 90% der Absolventen schlichtweg nicht der Fall ist. Ich glaube, dass es in kaum einem anderen Metier mehr Studierte gibt, die nach Abschluss etwas ganz anderes machen müssen.

Du bist klasse. Wieviele Drummer gehen denn jährlich in Rente? Oder spielen die solange, bis die auf der Bühne als 80jährige einen Herzinfarkt bekommen? Du meinst, 100 Drummer kann ein Land wie Deutschland nicht ab. Weiss ich nicht. Nebenher machen komplett Unausgebildete und Synthesizerenthusiasten Karriere in der Elektronikszene und werden weltweit in Clubs gebucht und gefeiert. Wie machen die das bloß?
Daß man vielleicht hier und da etwas studienmäßig runterfahren könnte, kann man diskutieren. Aber so drastisch, wie du das formulierst, halte ich für total übertrieben.

Und was ist Bachelor? Warum bleiben heutzutage Leute beim Bachelor stehen? Das gilt nicht nur für Musik. Bachelor ist eigentlich ein Witz, was kann man in drei Jahren lernen? Wenn man richtig gut werden will, muss man schon einen Master machen. Ich hab damals mein Diplom gemacht. Und auch da bin ich nicht stehengeblieben. Die Story mit dem russischen Straßenmusikanten ist deshalb real, weil der nämlich an einem rusischen Konservatorium studiert hat, und da ist das Niveau extrem hoch, da hört man nicht mit einem Bachelor auf.

 

[SoulFrontier]

Ich kenne einige Leute, die das machen. Und die verfluchen den Tag, an dem sie sich entschieden haben, Musik zu studieren. Die sitzen dann nämlich vor bis zu 30 Fünftklässler-Kids, jedes mit 'ner verstimmten Klampfe in der Hand.

Das klingt in der Tat sehr übel! Sehr, sehr übel.

 

[Sascha Franck]

Du bist klasse. Wieviele Drummer gehen denn jährlich in Rente?

Aktuell auf jeden Fall keine 100. Du vergisst, dass wir mit dem Nachwuchs erst am Anfang sind. Diese Studiengänge gibt es in der Häufigkeit noch nicht einmal seit 20 Jahren - das heißt, alle 20.000 Drummer (ok, es werden weniger sein, da die Häufung graduell zunahm, aber 10.000 reichen ja auch) weilen - mit wenigen Ausnahmen - nach wie vor unter den Lebenden und werden das auch noch für bestimmt weitere 20 Berufsjahre tun.

Oder spielen die solange, bis die auf der Bühne als 80jährige einen Herzinfarkt bekommen?

Durchaus. Die meisten Musiker arbeiten in der Tat so lange, bis es aus körperlichen Gründen nicht mehr geht. Entweder, weil es Spaß macht, oder weil die Rente schlichtweg nicht reicht.

Du meinst, 100 Drummer kann ein Land wie Deutschland nicht ab. Weiss ich nicht.

Ich weiß es aber. Ich habe mit genau diesen ganzen Leuten quasi tagtäglich zu tun, da auch ich meinen Lebensunterhalt in dem Metier verdiene.

Nebenher machen komplett Unausgebildete und Synthesizerenthusiasten Karriere in der Elektronikszene und werden weltweit in Clubs gebucht. Wie machen die das bloß?

Wieviele sind das genau? Da würde ich mal sehr um belastbare Zahlen bitten. Aber ganz gewiss nicht 100 pro Jahr.

Daß man vielleicht hier und da etwas studienmäßig runterfahren könnte, kann man diskutieren. Aber so drastisch, wie du das formulierst, halte ich für total übertrieben.

Ich will dir absolut nicht ans Bein pinkeln, aber ich glaube tatsächlich, dass du genau die Szene, in der sich diese Leute rumtreiben, absolut gar nicht kennst. Und wie gesagt, das ist seit mittlerweile über 25 Jahren meine musikalisch-berufliche Heimat.

Und was ist Bachelor? Warum bleiben heutzutage Leute beim Bachelor stehen? Das gilt nicht nur für Musik. Bachelor ist eigentlich ein Witz, was kann man in drei Jahren lernen? Wenn man richtig gut werden will, muss man schon einen Master machen. Ich hab damals mein Diplom gemacht. Und auch da bin ich nicht stehengeblieben.

Erstens nehmen sich die meisten Leute mehr als 3 Jahre Zeit für den Bachelor. Schlicht und ergreifend auch deshalb, weil man ohnehin nicht weiß, woher das Geld kommen soll. Da hat man lieber noch 1-2 Jahre länger einen Studentenausweis.
Zweitens: Es gibt da natürlich auch Aufbaustudiengänge mit Master-Abschluss. Nur bringen die exakt gar nichts (außer Jobs für Dozenten und weiteren Löchern im Kulturhaushalt), weil du nämlich mit Master nicht *einen einzigen* Job bekommst, den du nicht auch schon mit Bachelor bekommen könntest. Und selbst der wird, wie bereits gesagt, nur benötigt, wenn du gerne an einer staatlichen Musikschule festangestellt sein möchtest - was aber auch illusorisch ist, da auch diese Stellen für die nächsten Jahrzehnte voll belegt sind.
In den Bereichen, in denen man Geld verdient, fragt *niemals* jemand nach einem Abschluss. Schlichtweg deshalb, weil es einfach außerhalb irgendwelcher Absolventen mit Abschluss mehr als genügend Leute gibt, die den Studierten nach Strich und Faden den Marsch blasen, zumindest was den jeweiligen Job angeht.

 

[Sascha Franck]

Das klingt in der Tat sehr übel! Sehr, sehr übel.

Ich war mal bei einem Kumpel für einen Tag dabei, weil ich kurzzeitig mal überlegt hatte, sowas für mich zumindest in Betracht zu ziehen. Nach nur diesem einen Tag wusste ich nicht, wie der in der Lage ist, das über Jahre auszuhalten. War mittlerweile auch schon zweimal wg. Burnout krankgeschrieben, der Gute (ohne Schummelei).

 

[synthpark]

Die sitzen dann nämlich vor bis zu 30 Fünftklässler-Kids, jedes mit 'ner verstimmten Klampfe in der Hand.

Tja siehste. Aber auf die Idee zu kommen, daß alle lernen, wie man eine Gitarre stimmt, und sei es nur, einen Tuner zu benutzen, kommen die nicht? Selber schuld. Mein Ideal sind russische Klassikausbildungen, knallhart, diszipliniert, kein Larifari.

Ich hab mal bei einer Musikschule angefragt, weil ich als Erwachsener Schüler Gitarre lernen wollte. Der mir zugeordnete Lehrer schien sehr aus der Rockszene zu kommen, wie direkt nachm Konzert, war dann sowas von gleichgültig, die Probestunde verlief eher solala, der meldet sich dann nach Probestunde einen Monat später, und frage an, ob ich denn Interesse habe. Und ich hatte damals 11 Jahre Klavierunterricht und bin nicht gerade ein Neuling. Naja, wenn solche Volldeppen die Lehrerschaft beherrschen, wundert mich gar nichts. Ich hab dann dankend abgelehnt. Naja, die Musikschule Charlottenburg hingegen hat sich ihren Ruf bewahrt.

 

[Sascha Franck]

Tja siehste. Aber auf die Idee zu kommen, daß alle lernen, wie man eine Gitarre stimmt, und sei es nur, einen Tuner zu benutzen, kommen die nicht? Selber schuld. Mein Ideal sind russische Klassikausbildungen, knallhart, diszipliniert, kein Larifari.

Wir reden hier nicht von klassischer Ausbildung sondern vom Musikunterricht an einer staatlichen, allgemeinbildenden Schule. Bevor du da die Stimmgeräte verteilt hast, ist die Stunde um. Und danach sind die Stimmgeräte kaputt.

 

[synthpark]

[
Wir reden hier nicht von klassischer Ausbildung sondern vom Musikunterricht an einer staatlichen, allgemeinbildenden Schule. Bevor du da die Stimmgeräte verteilt hast, ist die Stunde um. Und danach sind die Stimmgeräte kaputt.

Ich verstehe. Nur wenn der Lehrer ein Waschlappen oder ein Depp ist, dann schafft er es nicht, daß 30 Schüler gemeinsam das E stimmen, dann die nächste Saite usw. So würde ich es machen. Und dabei stellt man das Stimmgerät auf Vibration, so daß es da keine Probleme geben kann. Und wenn die Geräte danach kaputt sind, dann ist das ein Armutszeugnis für die Schule an sich, und dann muss man sofort Konsequenzen ziehen, irgendwer muss leiden, und das sollte nicht der Lehrer sein. Und so arrogant wie ich es formuliere, ist es auch gemeint, denn Dummheit kennt in diesem Land offenbar keine Grenzen mehr.

 

[Sascha Franck]

Ich verstehe. Nur wenn der Lehrer ein Waschlappen oder ein Depp ist, dann schafft er es nicht, daß 30 Schüler gemeinsam das E stimmen, dann die nächste Saite usw. So würde ich es machen. Und dabei stellt man das Stimmgerät auf Vibration, so daß es da keine Probleme geben kann.

Hast du da persönliche Erfahrungen? Ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise. Und solange du die nicht hast, empfehle ich, in diesem Fall den Ball mal ganz flach zu halten. Denn so funktioniert es nicht. Und das hat nicht das *geringste* damit zu tun, dass ein Lehrer ein Waschlappen ist.

 

[synthpark]

Hast du da persönliche Erfahrungen? Ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise. Und solange du die nicht hast, empfehle ich, in diesem Fall den Ball mal ganz flach zu halten. Denn so funktioniert es nicht. Und das hat nicht das *geringste* damit zu tun, dass ein Lehrer ein Waschlappen ist.

Du erzählt nur Müll, sorry. Mit 5 Stimmgeräten braucht man 5 Minuten, bis die ganze Klasse abgedeckt ist. Und wenn das nicht klappt bei deinem Kumpel, dann komme ich vorbei und zeige IHM und der Klasse, wie das geht. Verstehst? Danach fühlen sich alle wie neu geboren. Langsam reicht es hier mit diesem ganzen Schwachsinn.

 

[Sascha Franck]

Du erzählt nur Müll, sorry. Mit 5 Stimmgeräten braucht man 5 Minuten, bis die ganze Klasse abgedeckt ist. Und wenn das nicht klappt bei deinem Kumpel, dann komme ich vorbei und zeige IHM und der Klasse, wie das geht. Verstehst? Danach fühlen sich alle wie neu geboren. Langsam reicht es hier mit diesem ganzen Schwachsinn.

Du hast einfach exakt keinen blassen Schimmer von der Materie und machst hier sowas von auf dicke Hose - wilst du dich gerade irgendwo als Clown bewerben?

 

[rocking.xmas.man]

Mit 5 Stimmgeräten braucht man 5 Minuten

du hast Glück, wenn du eine Schule findest, die so viele besitzt.

 

[Sascha Franck]

Und mal als Anmerkung: Ich habe mal 4t-Klässlern in 6er Gruppen Gitarrenunterricht erteilt (als Vertretung über ein Jahr, für eine Dame, die - hach - wg. Burnout langzeitkrankgeschrieben war). Ich habe jede einzelne Gitarre selber vor dem Unterricht stimmen müssen. Anders hätte das nicht geklappt. Die vergessen nach 1 Minute, in welche Richtung man die Mechaniken drehen muss. Die kapieren noch nicht einmal, welche Mechanik zu welcher Saite gehört. Und wenn sie es kapiert haben, drehen sie immer noch zu weit oder nicht weit genug. Etc. Das sind Erfahrungswerte aus dem *echten* Leben
Und da kommst du an und erzählst mir hier etwas von Schwachsinn? Als jemand, der ganz offensichtlich von Tuten und Blasen nicht einmal den allerkleinsten Schimmer zu haben scheint? Sorry, geht echt gar nicht!

 

[SilentWarrior]

du hast Glück, wenn du eine Schule findest, die so viele besitzt.

Sogar mehr, da iPhone und so...alle Kiddies haben das

 

[Sascha Franck]

Sogar mehr, da iPhone und so...alle Kiddies haben das

Nicht in Schulen.

 

[SilentWarrior]

Sogar mehr, da iPhone und so...alle Kiddies haben das

Nicht in Schulen.

Keule, verstehst du keinen Spaß mehr?

 

[Sascha Franck]

Keule, verstehst du keinen Spaß mehr?

Ist mir ein paar Beiträge weiter oben leider kurzfristig abhanden gekommen. Jetzt geht's wieder und ich gelobe, dass ich fortan immer versuche, Spaß zu verstehen.

 

[SilentWarrior]

Ist mir ein paar Beiträge weiter oben leider kurzfristig abhanden gekommen.

Steigere dich nicht da rein. Solche Diskussionen sind (mal unter uns) Zeitverschwendung. Ob man recht hat oder nicht spielt keine Rolle.
Wenn der andere recht behalten will, dann bringen auch 20 Posts nichts.

 

[Sascha Franck]

Steigere dich nicht da rein. Solche Diskussionen sind (mal unter uns) Zeitverschwendung. Ob man recht hat oder nicht spielt keine Rolle.
Wenn der andere recht behalten will, dann bringen auch 20 Posts nichts.

Da hast du vermutlich recht. Aber es ist schon noch ein wenig anders, wenn mir jemand, ohne auch nur die geringste Kenntnis der Materie zu haben, unterstellt, ich würde Schwachsinn erzählen. Nicht, dass ich mich dadurch beleidigt oder angegriffen fühlen würde (das würde ja keinen Sinn machen), aber da will ich dann durchaus etwas entgegnen.
Aber wie gesagt, das Spaßverstehen ist ja schon wieder zurück - und vielleicht ist Kollege synthpark ja auch einfach nur ein ganz besonders gerissener Komödiant.