geeigneter Vertrieb?

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Hallo Freunde,

ich plane im Sommer diesen Jahres endlich mein Debutalbum (Genre: deutscher Hiphop) zu veröffentlichen. Ich habe vor zum digitalen Vertrieb zunächst 1000 Cds pressen zu lassen. Das ganze Drumherum (Mixing, Mastering, Promo...) ist schon organisiert, was mir allerdings noch fehlt um endlich die Cds-ausm-Rucksack-verticken Ära zu beenden ist ein geeigneter Vertrieb. Befreundete Musiker mit vergleichbaren Auflagen haben bisher leider keine guten Erfahrungen mit ihren Vertrieben gemacht.
Könnt Ihr mir vielleicht jemanden empfehlen der sich meiner Kleinserie annimmt? Und habt Ihr vielleicht noch Tipps auf was ich bei der Suche und Realisierung alles achten müsste?

Schonmal Danke und beste Grüße!
 
Hmm, Vertrieb ist echt schwierig.
Direkt zum z.b Libro gehen und dort die Cds auf Kommissionsbasis anbieten. Machen sehr viele Handelsketten.
Müsstest halt probieren. Wenn du solche Sachen nicht selbst in die Hand nehmen willst, wirds halt eher schwierig.
 
1000 CDs schon etwas größer als eine Kleinserie...
Der Vertrieb soll deine CDs in die Läden bringen und du willst Geld dafür oder wie?

Der Vertrieb kauft dir deine CDs dann ab zum Preis x und dieser verkauft das an den Händler mit dem Preis X + Aufschlag.
Hinzu kommen würde dann Barcodes und solcher Kram für die Abrechnung.
Dann kommt hinzu der Punkt Steuern...

Erkläre mal das Ganze irgendwie genauer. Das ist eher komplex als mal über den Daumen gezogen, wenn es professionell abgewickelt werden soll. Denn im Grunde bist du Produzent/Label in einem...
 
Hi jim,

Du willst wirklich eine Auflage von 1000 CDs über einen professionellen Vertriebspartner laufen lassen?
Du schreibst ja selbst, dass befreundete Musiker beim gleichen Vorhaben keine guten Erfahrungen gemacht haben.
Willst du nicht stadtdessen die 1000 CDs in Eigenregie bei deinen Konzerten (Ich gehe davon aus du hast welche geplant) verkaufen?
Bist du schon zusammen mit Kollegen promotet worden, so dass du evtl. einen regionalen Bekanntheitsgrad genießt?
Schon alleine die Promotion ist bei 1000 CDs eine sehr kostspielige Sache, aufgrund der kleinen Auflage.
Oder wird dein Vertriebsgebiet weiter eingegrenzt? Ich gehe spontan von der BRD aus.


Gruß,
Archi
 
Erstmal danke für die schnellen Antworten!

Ich bin mit dem Ablauf momentan auch noch bischen überfordert, weil ich nicht genau weiß was alles zu tun ist.
Mir geht es in erster Linie darum, dass die Cds irgendwie erhältlich sind. Sie müssen nicht unbedingt selbst im Laden liegen. Es reicht wenn sie im Handel z. B. Saturn bei einem Zwischenhändler, dem ich die Cds auf Kommission geben würde, bestellbar sind. kann man ein barcode als privatperson einfach beantragen?
 
@ archibald

ich denk eigentlich auch, dass man bei auftritten am besten verkaufen kann. mir geht es auch darum, dass man ohne Vertrieb bei kommerziellen musikmedien wie laut.de keine reviews bekommt. zumindest wurde mir das bisher als grund angegeben;D
ach ja vertriebsgebiet ist BRD
 
Hi,
jimpanse schrieb:
kann man ein barcode als privatperson einfach beantragen?
Ich kenne mich in der Materie auch nicht weiter aus, fand aber den Wikipedia-Artikel zum Lablecode sehr informativ - v.a. was die Gefahren der Abtretung angeht.
 
LC nicht notwendig, nur sinnvoll für Radioaufführungen zur Abrechnung.

LC erwirbt derjenige erst nach einer [g=420]CD[/g] Pressung, Nachweis bei [g=314]GVL[/g] erforderlich.

Wenn man einen LC haben möchte, muss man eine ganze Liste von Papierkram der [g=314]GVL[/g] abarbeiten (Finanzamt, Produktkatalog...), bei der 2. CD PRessung kann man schon bei dem Artwork sein LC mit einbinden. Die 1. Pressung geht entweder ohne raus oder eben mit den Stickern der [g=314]GVL[/g].

Aber ich glaube das wäre zu hoch gegriffen... Mach es so einfach wie es geht, geh zu Saturn und frag an, was machbar wäre. Allerdings stelle ich mir das auch nicht gerade so einfach vor.
 
jimpanse schrieb:
Es reicht wenn sie im Handel z. B. Saturn bei einem Zwischenhändler, dem ich die Cds auf Kommission geben würde, bestellbar sind.

Da wäre wahrscheinlich der "digitale Vertrieb" über die eigene Website/evtl. Musikportale geeigneter und günstiger (weniger zeitaufwenig).
Wenn die Leute im Saturn wissen müssen, dass sie deine [g=420]CD[/g] bestellen wollen gehen sie bequemer auf deine Website.
Wenn deine [g=420]CD[/g] nicht im Saturn liegt, kann niemand darauf aufmerksam werden. Saturn wird von sich aus deine [g=420]CD[/g] nicht beim Zwischenhändler kaufen, da sie nicht das Absatzpotenzial der [g=420]CD[/g] kennen.

jimpanse schrieb:
mir geht es auch darum, dass man ohne Vertrieb bei kommerziellen musikmedien wie laut.de keine reviews bekommt.

Darüber habe ich mal nachgedacht. Ich weiß nicht, ob sie tatsächlich keine Reviews ohne Vertrieb veröffentlichen, aber die Chancen stehen natürlich schlecht.

Wie sieht es denn aus mit Magazinen wie dem "Corner Mag"? Kannst du dort eine Review bekommen?

jimpanse schrieb:
ach ja vertriebsgebiet ist BRD

Also bei der gesamten BRD sind 1000 CDs, meiner Meinung nach, ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn du damit Labels, potenzielle Vertriebspartner und Magazine/Fanzines bemustern willst, wäre das eine Idee. Wenn du sie vertreiben willst (Promotion muss man auch jede Menge draufrechnen), verdienst du nichts daran und legst am Ende vllt noch drauf. Das wäre ein bisschen ärgerlich.

Diese Auflage würde ich bei Konzerten verkaufen. Die Leute dort "kennen" dich, sie sehen unmittelbar dein Potenzial undfällen aufgrund dessen am wahrscheinlichsten eine Kaufentscheidung. Oder eben auf dem digitalen Weg in Eigenregie. Wobei die Leute dort wahrscheinlich Donwloads der [g=420]CD[/g] vorziehen werden.

Archi
 
1000CDs sind viel zu viel, wenn man selbst noch keine Absatzzahlen hat oder unbekannt ist. Wie wäre es da eher mit einer Kleinauflage von 50-100CDs, die du bei deinem Konzert anbietest. Sind alle "über den Tisch" gegangen, weißt du, dass du das nächste Mal mehr anbieten kannst.
 
jimpanse schrieb:
ich denk eigentlich auch, dass man bei auftritten am besten verkaufen kann. mir geht es auch darum, dass man ohne Vertrieb bei kommerziellen musikmedien wie laut.de keine reviews bekommt. zumindest wurde mir das bisher als grund angegeben;D

ganz so ist es auch nicht, aber habt ihr eine ahnung was bei laut jeden tag an tonnen von promomaterial auf den Schreibtischen landet? um da auch nur annähernd den überblick zu bewahren und alles auch einigermassen fristgerecht abarbeiten zu können, muss man selektieren. Und da spielt dann die Vertriebsfrage eine entscheidende Rolle. Die Leute wollen ja auch bekommen können was ihnen empfohlen wird.

1000 Stück sind zum sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Mach ne 500er Auflage (falls du LC Stempel haben willst brauchst du min 500) Silberlinge und noch nen 100er Stapel Vinyle und verkauf sie nach deinen Shows. Ums touren kommt man heutzutage noch weniger rum als früher. Es macht spass und wenn du das booking richtig machst kannst du damit auch als anfänger gut geld verdienen. Wenn du dann erfolgreich auf Achse warst wird sich das mit dem Vertrieb schon finden.

Sei beim Tourplanen ruhig mutig, im Idealfall tust du dich mit zwei drei Kumpels zusammen und dann schreibt ihr locations in ganz D an von denen ihr wißt das dort eure musik läuft, der tourplan von anderen Bands hilft da meisten weiter. Sendet per mail nen professionellen Webetext, also nach AIDA geschrieben und setzt nen link zu eurer musik drunter. Von je zehn die ihr rausschickt bekommt ihr eine rückmeldung. (Wenns um Geld geht nicht zu wenig verlangen. Leute die nix kosten können nix ist ein Spruch der bei Bookern immer noch gültig ist)

Rockt die Tour, verkauft die Platten, genießt den Backstage, plant den nächsten Schritt...
 
Grundsätzliche eine sehr gute Idee.
Such dir erstmal einen Vertrieb raus der genau die Läden/Mailorder etc
beliefert die für dich in Frage kommen. Wo geht deine Zielgruppe einkaufen?
Im Mediamarkt? Kleinem Plattenladen? Mailorder? Welche Vertriebe sind
dort am besten vertreten.

Sprich mit dem Vertrieb. Wann soll die Platte erscheinen, wann gehen
die Promos an Fanzines, Zeitschriften, Onlinezines (Reviews, Interviews)
raus, wann ist die Promotour angesetzt, was machst du sonst an Promo?
Diese Fragen sind wichtig für Vertriebe.

Ich hab selbst nicht wahnsinnig viele Releases rausgebracht (2x Vinyl, 5x [g=420]Cd[/g]),
habe Cargo Records Europe, Cargo Records US als Vertrieb und 2 kleine
Zwischenhändler in Japan und meine Vorgehensweise ist folgendermassen:
2 Monate vor Release sind die Reviews und Interviews am Start (Vorabpromo mit Cover für die Reviewer), Minimum 2 Wochentour (wo ist die Platte überhaupt erhältlich? Deutschland, Österreich, Schweiz?). Reviews, Tourdaten (wichtig damit erhöhst du die Chance das das Album im Laden steht), [g=420]Cd[/g]´s (z.B. 150) und weitere Promos gehen an den Vertrieb. Der Vertrieb sendet die Promos & Infos an Läden. Vertriebspreis mit Vertrieb ausmachen.
Die Alben stehen dann im Laden, irgendwann wird die Abrechnung mit dem Vertrieb gemacht, Rückläufer abgezogen.

Meine Erfahrung. Der Grossteil der Alben werden, im Independentbereich, bei Livekonzerten verkauft. Hört sich sehr ernüchternd an, da bleibt nicht viel
Kohle hängen, ist aber so. Also sehr viel live spielen. 2 Wochen ist wenig.
Jedes Wochenende 2 Shows + 2 Wochen Releasetour kann zu Erfolg führen.
Hat den Vorteil das du keine Zwischenhändler bezahlen musst. Mach´nen
guten Preis bei Livekonzerten (gemessen an den üblichen [g=420]Cd[/g] preisen in
deiner Sparte). Nur als Beispiel: 8,9 ist Dumpingpreis, 10-14 top, 15+ zu teuer
1,5 Jahre Promo und 300 verkaufte [g=420]Cd[/g]´s á 10€ sind realistischer als 200 [g=420]Cd[/g]´s á 15€.

Achja und ich empfehle 500 [g=420]Cd[/g]´s pressen zu lassen. Steck die Kohle lieber in ein anständiges Layout, Format (Digipac verkauft sich gut, sieht besser aus als einfaches Tray). Nachpressen kannst du immer noch wenn die weg sein sollten.
Barcode kriegst du für´n 20er bei den meisten Presswerken.

Bei einigen Punkten (Preis, Vorgehensweise) werden Kollegen sicherlich
widersprechen. Ich will das auch nicht zur Diskussion stellen. Ist nur
meine Einschätzung der Lage. Mach dich auf´ne lange Wartezeit gefasst bis die Abrechnung vom Vertrieb kommt. Lass dir was Schriftliches geben.
Steuernummer besorgen, beim Gewerbeamt melden.

Viel Spaß!
 
noland schrieb:
Sei beim Tourplanen ruhig mutig, im Idealfall tust du dich mit zwei drei Kumpels zusammen und dann schreibt ihr locations in ganz D an von denen ihr wißt das dort eure musik läuft, der tourplan von anderen Bands hilft da meisten weiter. Sendet per mail nen professionellen Webetext, also nach AIDA geschrieben und setzt nen link zu eurer musik drunter. Von je zehn die ihr rausschickt bekommt ihr eine rückmeldung. (Wenns um Geld geht nicht zu wenig verlangen. Leute die nix kosten können nix ist ein Spruch der bei Bookern immer noch gültig ist)

Rockt die Tour, verkauft die Platten, genießt den Backstage, plant den nächsten Schritt...

"Leute die nix kosten können nix"?
Noch nie gehört.

Als Band die ihr Debutalbum rausbringt Festgagen zu verlangen halte
ich für die absolut falsche Vorgehensweise. Warum sollte das irgendein
Club oder lokaler Promoter machen?
Jeder Club in Deutschland bekommt jeden Tag Promocd´s, 40 Emails von Bands, 40 Rundmails von Agenturen. Es gibt zig Bands die zur reinen Promotion durch die Clubs tingeln. Lokale Bands die für 3 Bier spielen.
Etablierte Bands die relativ wenig Kohle kriegen und Vorbands die
umsonst spielen um vor´nem grösseren Publikum zu spielen.

Mach den Clubs ein gutes Angebot bei dem sie nicht draufzahlen.
"Hallo Club X Team, wir sind die Band bla aus bla, machen x-rock,
unsere Debutplatte kommt im Sommer 2009 auf blarecords raus, ist
in jedem Laden erhältlich. Wir haben bisher mit blub und bla gespielt.
Hier sind ein paar Reviews der Platte. Wir schicken euch ausreichend
Promomaterial (Flyer, Poster). Unsere Konditionen: reiner Doordeal.
Ihr 30%, wir 70% der Türkohle. Übernachtungsmöglichkeit, Getränke,
Essen."

So macht ihr Gigs klar. Mit Garantiegagen (100€ Spritgarantie + Door)
kannst du anfangen wenn ihr euch in der Clubszene etabliert habt.
 
PuckTrouble schrieb:
Jeder Club in Deutschland bekommt jeden Tag Promocd´s, 40 Emails von Bands, 40 Rundmails von Agenturen. Es gibt zig Bands die zur reinen Promotion durch die Clubs tingeln. Lokale Bands die für 3 Bier spielen.
Etablierte Bands die relativ wenig Kohle kriegen und Vorbands die
umsonst spielen um vor´nem grösseren Publikum zu spielen.

Genau daran liegts. wer da zu unterwürfig oder bescheiden ist geht in der Masse unter.

70 - 100 % von der Tür als Gage an den Künstler ist für nen Club auch nicht billig. Bei dem extra Aufwand wie Licht, PA, Techniker usw. sind nur Getränke und vielleicht ein Viertel bis Drittel von der Tür sehr wenig. ;)

Ich hab auch nirgendwo gesagt, dass man jeden abend 1000 € verlangen soll. Mman darf einfach nicht zu bescheiden sein oder denken wenn man kostenlos spielt, wird man öfters gebucht.
 
Also ich denke für nen Flächedeckenden Vertrieb sind 1000Cds zu wenig - macht aber auch keinen Sinn, wenn du keinen hast der deine [g=420]CD[/g] deutschlandweit promotet....

Mit [g=420]CD[/g] bei Saturn - ich weiß z.B. von Mediamarkt dass wenn du willst dass deine [g=420]CD[/g] dort im Laden steht müssen die dich in ihren Produktkatalog aufnehmen - jetzt in meinem Fall Saarland - wenn ich will dass meine [g=420]CD[/g] in Saarbrücken im Mediamarkt steht, müssten wir für alle Mediamärkte im Südwestraum CDs bereitstellen - das soll auch so üblich sein (sprich im dümmsten Falle musst du für sämtliche Saturnmärkte in Deutschland CDs bereitstellen - ob das Sinn macht?!?!). Das ganze hat den Hintergrund, dass deren Kassensysteme, usw. nur über die Zentrale gespeisst werden (was natürlich heißt dass du zwingend den o.g. Barcode brauchst). Ich würde mich an deiner Stelle auch um einen Labelcode bemühen (viele Presswerke bieten ihren an) - wenn du nämlich auch mal in einem Radio gespielt werden möchtest MUSST du den haben (Radiostationen rechnen mittlerweile nur noch mittels LC ab)...
 
Für den der kein Label hat ist ein klassischer Vertrieb in der Regel
sinnlos. Deutschlandweite Promo die wirklich auf den Abverkauf
im Plattenladen wirkt, ist ohne Marketingmaschine kaum möglich.
...und selbst dir Großen verdienen nicht mehr viel daran. Und glaube
mir, aus Erfahrung weiß ich das kaum einer im Saturn die HipHip Section
durchsucht und sich unbekannte Bands vorhört und kauft. Sie zu
das du über amazon.de, itunes, musicload, bei deinen konzerten
und über deine Page erhältlich bist, das reicht aus.
Und laut.de, phh, die machen doch kaum 3 Reviews am Tag, logisch
das das schwierig ist...

LG
 
+1 für den user mit dem hypnotisierenden pic^^
 
noland schrieb:
PuckTrouble schrieb:
Jeder Club in Deutschland bekommt jeden Tag Promocd´s, 40 Emails von Bands, 40 Rundmails von Agenturen. Es gibt zig Bands die zur reinen Promotion durch die Clubs tingeln. Lokale Bands die für 3 Bier spielen.
Etablierte Bands die relativ wenig Kohle kriegen und Vorbands die
umsonst spielen um vor´nem grösseren Publikum zu spielen.

Genau daran liegts. wer da zu unterwürfig oder bescheiden ist geht in der Masse unter.

70 - 100 % von der Tür als Gage an den Künstler ist für nen Club auch nicht billig. Bei dem extra Aufwand wie Licht, PA, Techniker usw. sind nur Getränke und vielleicht ein Viertel bis Drittel von der Tür sehr wenig. ;)

Ich hab auch nirgendwo gesagt, dass man jeden abend 1000 € verlangen soll. Mman darf einfach nicht zu bescheiden sein oder denken wenn man kostenlos spielt, wird man öfters gebucht.

Bescheiden?
Ich nenne das realistisch.
Eine Newcomerband die eine Mindestgage verlangt, bekommt keine
2 Wochentour zusammen. Doordeal & Break Even (damit der Club
seine Kosten deckt)

Es gibt natürlich Ausnahmen. Bands die auf Stadtfesten spielen,
Top40 Bands, Bluesbands etc, die können meistens sofort "höhere"
Gagen fordern.
 
du wir reden aneinander vorbei. weils anscheinend die gleichen beträge sind an die wir denken. ich nenne sie "nicht zu bescheiden" und du "realistisch". ich hab keine lust auf eine ewige wortklauberei. wenns dir weiterhilft, ich habe nur booking für schützenzeltbands und so gemacht und du hast dafür recht. ok?
 
noland schrieb:
du wir reden aneinander vorbei. weils anscheinend die gleichen beträge sind an die wir denken. ich nenne sie "nicht zu bescheiden" und du "realistisch". ich hab keine lust auf eine ewige wortklauberei. wenns dir weiterhilft, ich habe nur booking für schützenzeltbands und so gemacht und du hast dafür recht. ok?

hast recht, war eh offtopic
 

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