Frage an die Laptop-Fraktion...

  • Ersteller pitsieben
  • Erstellt am
www.nostra.at

X59 Intel Centrino Duo 15,4" Allround Notebook
- Display 15,4" WXGA 1280x800 Aktive Matrix Display
- Prozessor +NEU+ Intel® Core 2 Duo T7200 2x 2.0 GHz 4MB Cache
- Grafikkarte ATI Radeon Mobility X1600 512MB DVI, VIO
- Arbeitsspeicher 2048MB DDR2 667MHz (2x1024MB)
- Festplatte 100GB 2,5" SATA 7200rpm 8MB Cache
- Laufwerk 24x [g=420]CD[/g]/RW-DVD Combo Brenner
- Sound Intel Azalia 7.1 Sound 2 Lautsprecher plus Subwoofer
- Netzwerkkarte 10/100 LAN Netzwerkkarte on Board
- Fire Wire Fire Wire on Board
- Win Xp Pro SP2

1497,-

für fast den selben preis bekommst du da auch ein 17" notebook mit 1440x900 wxga [g=226]monitor[/g]. du hast dann halt nur den "alten" duo-core prozessor drin (T2400).

....wichtig ist imo die schnelle festplatte, die bauen die stangenwaren hersteller eher selten rein.

hier noch ein text von musikcomputer.de:

"Die sogenannten „Markenhersteller“ sind schon längst keine Hersteller mehr, sondern in Wirklichkeit bauen Firmen wie Quanta, Compal, Wistron, etc. in Taiwan bzw. China die Notebooks. DAS sind die weltweit größten Notebookhersteller. Die bekannten Notebook-Firmen lassen ihre Modelle auch dort bauen, können aber durch entsprechende Bestellvolumina Design und Ausstattung bestimmen. Die „Markenhersteller“ sind eigentlich nur noch „Markennamengeber“ - sie nutzen ihre Vertriebskanäle, machen Werbung (was richtig viel Geld kostet und durch den Kunden bezahlt werden muss) und kümmern sich um den Support. Wer glaubt, ein bekannter Markenname, steht für guten Support, der irrt. Unsere Erfahrung zeigt, dass auch Standard-Garantiereparaturen (Mainboard tauschen), bei Markennotebooks auch mal 3 Monate dauern kann. Außerdem versuchen die „Markenhersteller“ nach Ende der Garantiezeit noch mal ordentlich Geld zu verdienen. Da werden vollkommen überzogene pauschale Reparaturpreise für kleine Ersatzteile (Scharniere, Kabel, Sonderschrauben, etc.) verlangt oder viel mehr Komponenten ausgetauscht, als eigentlich nötig wären. Auch wenn nur ein kleines Bauteil auf dem Mainboard defekt wäre, was man von einer Fachwerkstatt für 50 EUR repariert bekommt, kann man sicher sein, dass bei einem „Markenhersteller“ das komplette Board getauscht und dafür mindestens 500 EUR berechnet werden. Diese Kosten kann man beim Kauf des Notebooks nicht sehen. Sicherlich wird auch lange nicht jedes Notebook zum Reparaturfall. Wen es aber betrifft, wird schnell merken, dass heutzutage mit Service Geld verdient wird. "
 
"Die sogenannten „Markenhersteller“ sind schon längst keine Hersteller mehr, sondern in Wirklichkeit bauen Firmen wie Quanta, Compal, Wistron, etc. in Taiwan bzw. China die Notebooks. DAS sind die weltweit größten Notebookhersteller. Die bekannten Notebook-Firmen lassen ihre Modelle auch dort bauen, können aber durch entsprechende Bestellvolumina Design und Ausstattung bestimmen. Die „Markenhersteller“ sind eigentlich nur noch „Markennamengeber“ - sie nutzen ihre Vertriebskanäle, machen Werbung (was richtig viel Geld kostet und durch den Kunden bezahlt werden muss) und kümmern sich um den Support. Wer glaubt, ein bekannter Markenname, steht für guten Support, der irrt. Unsere Erfahrung zeigt, dass auch Standard-Garantiereparaturen (Mainboard tauschen), bei Markennotebooks auch mal 3 Monate dauern kann. Außerdem versuchen die „Markenhersteller“ nach Ende der Garantiezeit noch mal ordentlich Geld zu verdienen. Da werden vollkommen überzogene pauschale Reparaturpreise für kleine Ersatzteile (Scharniere, Kabel, Sonderschrauben, etc.) verlangt oder viel mehr Komponenten ausgetauscht, als eigentlich nötig wären. Auch wenn nur ein kleines Bauteil auf dem Mainboard defekt wäre, was man von einer Fachwerkstatt für 50 EUR repariert bekommt, kann man sicher sein, dass bei einem „Markenhersteller“ das komplette Board getauscht und dafür mindestens 500 EUR berechnet werden. Diese Kosten kann man beim Kauf des Notebooks nicht sehen. Sicherlich wird auch lange nicht jedes Notebook zum Reparaturfall. Wen es aber betrifft, wird schnell merken, dass heutzutage mit Service Geld verdient wird. "

Was für ein dämlicher Blödsinn.
Welcher Laden lötet denn auf dem Mainboard irgendwas rum? Bei allen Herstellern ist Mainboard das kleinste Ersatzteil, sollte da was drauf defekt sein. Und die dort so schlechtgeredeten Markenhersteller bestimmen mehr als nur Design, nämlich auch Qualität.

Also das ist wirklich Negativpropaganda ohne Hintergrundwissen bzw. ohne beim Leser Hintergrundwissen vorrauszusetzen.

Lächerlich.
Mittichec

edit: ausserdem bieten fast alle Markenhersteller die Garantiezeitverlängerung inkl. Vor Ort Service zu absolut günstigen Preisen an.
 
Huii...jetzt bin ich mal gespannt... :bang:
 
Hier mal nen Link zu meinem Laptopkauf-Thema vor wenigen Monaten. Bin immernoch sehr zufrieden und jetzt mit Ableton 6 (DuoCore fähig) ist´s echt super. Asio4All läuft übrigends auch einwandfrei.

LG!

Thomas


P.S
Das tolle an Dell: man kann sich seine Konfig selbst zusammenstellen, also perfekt auf sich zuschneidern. So zum Beispiel die 7200 Umdrehungen Festplatte etc.
 
Beispiel die 7200 Umdrehungen Festplatte etc.

Wird's da nicht sehr warm in so'ner kleinen Kiste?

Anyway...die Laptoppreise scheinen sich im letzten halben Jahr ja nicht sonderlich nach unten entwickelt zu haben...
Danke für den link!

Gruß, Pepe
 
Zitat:
"Die sogenannten „Markenhersteller“ sind schon längst keine Hersteller mehr, sondern in Wirklichkeit bauen Firmen wie Quanta, Compal, Wistron, etc. in Taiwan bzw. China die Notebooks. DAS sind die weltweit größten Notebookhersteller. Die bekannten Notebook-Firmen lassen ihre Modelle auch dort bauen, können aber durch entsprechende Bestellvolumina Design und Ausstattung bestimmen. Die „Markenhersteller“ sind eigentlich nur noch „Markennamengeber“ - sie nutzen ihre Vertriebskanäle, machen Werbung (was richtig viel Geld kostet und durch den Kunden bezahlt werden muss) und kümmern sich um den Support. Wer glaubt, ein bekannter Markenname, steht für guten Support, der irrt. Unsere Erfahrung zeigt, dass auch Standard-Garantiereparaturen (Mainboard tauschen), bei Markennotebooks auch mal 3 Monate dauern kann. Außerdem versuchen die „Markenhersteller“ nach Ende der Garantiezeit noch mal ordentlich Geld zu verdienen. Da werden vollkommen überzogene pauschale Reparaturpreise für kleine Ersatzteile (Scharniere, Kabel, Sonderschrauben, etc.) verlangt oder viel mehr Komponenten ausgetauscht, als eigentlich nötig wären. Auch wenn nur ein kleines Bauteil auf dem Mainboard defekt wäre, was man von einer Fachwerkstatt für 50 EUR repariert bekommt, kann man sicher sein, dass bei einem „Markenhersteller“ das komplette Board getauscht und dafür mindestens 500 EUR berechnet werden. Diese Kosten kann man beim Kauf des Notebooks nicht sehen. Sicherlich wird auch lange nicht jedes Notebook zum Reparaturfall. Wen es aber betrifft, wird schnell merken, dass heutzutage mit Service Geld verdient wird. "


Was für ein dämlicher Blödsinn.
Welcher Laden lötet denn auf dem Mainboard irgendwas rum? Bei allen Herstellern ist Mainboard das kleinste Ersatzteil, sollte da was drauf defekt sein. Und die dort so schlechtgeredeten Markenhersteller bestimmen mehr als nur Design, nämlich auch Qualität.

Also das ist wirklich Negativpropaganda ohne Hintergrundwissen bzw. ohne beim Leser Hintergrundwissen vorrauszusetzen.

Lächerlich.
Mittichec

.....nö, klingt vielleicht etwas zuhart, so als ob jedes markenbook
gleich in den arsch geht. ansonsten haut das schon hin. ausserdem scheint es hier ja nicht um irgendein "ich brauche es für internet, mal nen brief schreiben + vielleicht ma einen film glotzen" notebook zu gehen, sondern eher um was spezielles für homerecording. da würde ich eher zu einem customnotebook raten, wo optimale bauteile drin sind. welcher speicher, hd, mainboard, fw-chipsatz,netzteil ist imo nicht ganz egal. was da in stangenware drin ist weiss man nicht immer.

*und das mainboard ist sicherlich nicht das kleinste bauteil eines notebooks + kompetente fachleute können da sicherlich auch rumlöten ohne das ganze board zu wechseln.

edit: wie kann man hier zitieren ? :)
 
edit: wie kann man hier zitieren ? :)

So... :D

Scherz bei Seite, entweder du klickst in der Antwort-Maske auf "Zitat", dann wird der komplette Beitrag zitiert, auf den du dich beziehst, oder den Knopf mit der Sprechblase über "Farbe".
Da kannst du dann einzelne Sätze einfügen...

Und leg dich nicht mit Mitti an

:D :D :D

...das wär ja absurd...
 
.....nö, klingt vielleicht etwas zuhart, so als ob jedes markenbook
gleich in den arsch geht. ansonsten haut das schon hin. ausserdem scheint es hier ja nicht um irgendein "ich brauche es für internet, mal nen brief schreiben + vielleicht ma einen film glotzen" notebook zu gehen, sondern eher um was spezielles für homerecording. da würde ich eher zu einem customnotebook raten, wo optimale bauteile drin sind. welcher speicher, hd, mainboard, fw-chipsatz,netzteil ist imo nicht ganz egal. was da in stangenware drin ist weiss man nicht immer.

*und das mainboard ist sicherlich nicht das kleinste bauteil eines notebooks + kompetente fachleute können da sicherlich auch rumlöten ohne das ganze board zu wechseln.

Also, erstmal folgendes: Kein halbwegs vernünftig denkender Unternehmer würde jemanden beschäftigen, der dann anfängt aufm Mainboard rumzulöten.
Und ja, das Mainboard ist (sollte es oder ein Bauteil darauf) defekt sein, bei allen Herstellern das kleinste zu beziehende Ersatzteil.

Frag doch mal nach bei IB; ob du den Widerstand R122 und den Elko 99 vom Mainboard eines 2002 gefertigten R50 als ersatzteil beziehen kannst :nonono:

Darüberhinaus sind Reparaturen ausserhalb der Garantie immer teuer, weil sich so ziehmlich jede Bude über Dienstleistung finanziert, da mit dem Verkauf von Blech selber so gut wie kein Geld mehr zu machen ist, bei den Margen von heute.

Weiterhin stehen MARKEN (dell ist imho keine Marke) dafür, eben die besseren Komponenten zu verbauen.

Vergleich doch mal ein Acer Notebook mit IBM oder HP. Die Dinger musst du nochnichtmal einschalten um zu merken welches von höherwertiger Qualität ist.

So, und jetzt definieren wir noch kurz, was für mich als Marken im Bereich Notebooks zählt:
IBM, HP, Toshiba.

Mittiba.
 
@ Deo: Ich mag deinen Humor (Ava) :D
 
wenn die stangenware von hp & co. dir genügt.....fakt ist das die ganzen notebooks mehr oder weniger vom selben auftragshersteller + aus den selben bauteilen, von emsigen kleinen gelben kinderfingern lieblos zusammengeschraubt werden. zum schluss kommt dann der hp oder toshiba sticker drauf - fertig ist das "markennotebook". da setzte ich doch lieber auf die gute alte deutsche wertarbeit, wo noch mit liebe zeug verbaut wird was ich will und auch brauche..... ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Compal
 
So, da hol ich den Thread mal wieder hoch... :D

Hat jemand eine Ahnung, warum Toshiba als einziger Notebookhersteller, der uneingeschränkt von allen Usern und Herstellern in Sachen Audioperipherie empfohlen wird, den Core2 Duo auf Centrino-Plattform noch nicht verbaut?
Sind da, z.B. bei diesem Gerät Kinderkrankheiten zu befürchten? Hitze und so?
Oder schläft Toshiba?

Vielleicht weiß das ja jemand...

Gruß, Pepe
 
Nun ja...ich kann das HP-Teil grad' eben ziemlich günstig schießen.
Daher erlaube ich mir mal eine kleine *Schiebung*

Gruß, Pepe
 
Also bis auf die Göße des Displays (ich ärgere mich ja schon, dass ich nicht 14 anstatt 15.4 Zoll genommen habe) gibts eigentlich nix, was an dem Notebook auszusetzen wäre.
Mitti
 
Gerade die Displaygröße find ich gut...Mitti...in unserem Alter... :D

Aber ich hab noch ein paar Fragen zu dem Teil, mach dafür aber gleich einen neuen Thread auf.

Gruß,
Pepe
 

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