diagnostix
- Registriert
- 04.04.05
- Beiträge
- 9.898
- Reaktionen
- 2.586
- Punkte
- 18.417
was ich loben kann, lobe ich eben - die bassspur ist super aufgenommen.
ich habe an den gitten auch fast nichts machen müssen - wenn es sitzt, dann passt es!
und jetzt kommt das geballte wissen aus recording-bücher, die sich in vielen kellern und garagen gebacken hat - also obacht!
hauptmikrofone, die das bild von drums maßgebend zeichnen sollen, sind die rooms und ohs.
alles andere sind accent-mics, mit denen man arbeiten kann - oder eben nicht.
hat man nur 8 eingänge parat, was bei den hrlrer sehr oft der fall ist, dann muss man sich entscheiden: 2 rooms, 2 ohs in jedem fall, und der rest?
wenn ich recorderman-aufstellung für ohs verwende, kann ich mir die toms in jedem fall sparen.
recorderman fokussiert das set so eng, dass man auch keine acc-mics für hihat und ride braucht.
so wäre mein vorschlag: noch snr top/bottom und kick in/out.
x/y könnte man natürlich auch verwenden, aber so bekommt man viel mehr raum an die oh, und weniger toms, genauso wie bei der ortf. bei so wenigen eingängen würde ich von ab abraten - es sei denn, man doppelt später die gitarren nicht.
also: gleichschenkliges dreieck "rooms/kick out" soll auch alleine gut klingen. er sorgt für die räumliche tiefe. ohs sollen für den fokus (nähe) sorgen, und accents für die durchsetzung des sets in dem mix.
und: das was ich gesagt habe, ist kein gesetz moses - sondern nur eine lösung von vielen, die mikrofonierung bietet.
wenn jemand 16 eingänge parat hat, kann sie alle bestücken bis der arzt kommt.
wer 24 hat, der nimmt auch das treppenhaus-hall auf, oder honk-honk-klänge aus dem kloschüssel... wir reden hier aber lediglich vom homerecording...
ich habe an den gitten auch fast nichts machen müssen - wenn es sitzt, dann passt es!
und jetzt kommt das geballte wissen aus recording-bücher, die sich in vielen kellern und garagen gebacken hat - also obacht!
hauptmikrofone, die das bild von drums maßgebend zeichnen sollen, sind die rooms und ohs.
alles andere sind accent-mics, mit denen man arbeiten kann - oder eben nicht.
hat man nur 8 eingänge parat, was bei den hrlrer sehr oft der fall ist, dann muss man sich entscheiden: 2 rooms, 2 ohs in jedem fall, und der rest?
wenn ich recorderman-aufstellung für ohs verwende, kann ich mir die toms in jedem fall sparen.
recorderman fokussiert das set so eng, dass man auch keine acc-mics für hihat und ride braucht.
so wäre mein vorschlag: noch snr top/bottom und kick in/out.
x/y könnte man natürlich auch verwenden, aber so bekommt man viel mehr raum an die oh, und weniger toms, genauso wie bei der ortf. bei so wenigen eingängen würde ich von ab abraten - es sei denn, man doppelt später die gitarren nicht.
also: gleichschenkliges dreieck "rooms/kick out" soll auch alleine gut klingen. er sorgt für die räumliche tiefe. ohs sollen für den fokus (nähe) sorgen, und accents für die durchsetzung des sets in dem mix.
und: das was ich gesagt habe, ist kein gesetz moses - sondern nur eine lösung von vielen, die mikrofonierung bietet.
wenn jemand 16 eingänge parat hat, kann sie alle bestücken bis der arzt kommt.
wer 24 hat, der nimmt auch das treppenhaus-hall auf, oder honk-honk-klänge aus dem kloschüssel... wir reden hier aber lediglich vom homerecording...
