:: Erst-Equipment-Beratung :: Gitarren-Top/Amp/Effekte gesucht für Rammstein-Sound ::

:D

Und dann noch späääääter mal ne 4x12". Yeah.

Muss dann gleich mal Dienstag den SansAmp antesten. Klingt der echt wie n [g=182]Amp[/g]? Fänd ich ja krass.
Zumal ich den dann echt mal easy mit nach Hause tragen kann und hier dann Aufnahmen machen kann. Wie goil. Bin definitiv verliebt in diese Idee.

Gegenargumente?
 
Warum so skeptisch?

Wieso soll der nicht wie ein [g=182]Amp[/g] klingen? Das ist ne supergeile programmierbare Gitarrenvorstufe mit allem PiPaPo. Und die Kiste macht schon ganz schön Dampf.

Spiel das Teil doch mal über Endstufe und Box und dann auch mal über PA. Klar Endstufe und Box ist wohl etwas geiler aber mit den Rec-Outs in die PA (bzw. Rechner klingt der auch ziemlich geil) Auf der Hompage von Tech21 gibts ziemlich beeindruckende Soundsamples.

Und jetzt setz ich noch einen drauf: Das Teil kannst Du nicht nur untern Arm klemmen und zu Hause an den Rechner hängen und damit geile Gitarrensounds einspielen nein Du kannst auch geile Basssounds einspielen. (Hab´s zwar noch nicht ausgetestet) Denn der PSA 1 hat auch Basspresets drin.

Und Du kannst die Rec- Out´s und die Line Out´s zusammen benutzen, (Hab´ ich zwar auch noch nicht getestet) d.h Du könntest Live Dir die ganze [g=116]Mikrofon[/g] abnahme sparen. Lineout=>Endstufe, Rec-Out=> PA.

Also ich find´ den PSA ziemlich geil, aber sei Dir trotzdem bewusst es ist eine Alternative, die 6 Mesa Top´s vom Krupse (live und die ganze Studiokette) kannst Du damit nicht ersetzten- Is klar -ne?

Gruß Mike
 
So, war gestern bei Amptown und habe Valveking-Combo 212, Engl Thunder 50 Combo und irgendein neues Ashdown Top angespielt.

Ich werde nämlich erst mal ein Röhrentop kaufen und dann vielleicht später als Ergänzung so Geschichten wie den Sansamp. Aber erst mal Standard-Ausrüstung!

Leider hatte ich nur ca. 30 Minuten Zeit zum Testen. Wer zu spät kommt... :)
Tja also den Valveking fand ich nett! Hat ein schönes Brett geliefert und ließ sich anscheinlich sehr flexibel regeln. Aber irgendwie klang es immer roh. Unfertig. Proberaum. Kratzig. Also gut, aber etwas störrisch.

Den Ashdown lass ich außen vor. Der hat unten rum gesumpft und auch alle Regelungen an [g=118]Bass[/g] und Mitten änderten daran nichts.

Dann stellte mir der gute Verkäufer die kleine Engl-Thunder-Combo daneben und ließ sie über eine 4x12" laufen. Tja und... :D
Der Sound hat mir auf Anhieb gefallen. Einfach sehr homogen ohne irgendwo zu nerven, sehr präsent und direkt. Auch hier ließ sich klangtechnisch viel dran drehen.
Hatte leider viel zu wenig Zeit. :( Tja und dann noch die cleanen Sounds. So schön seidig und rund.

Ich geh nochmal testen, wenn die das Thunder Head da haben und das Valveking Top.
Dann entscheide ich mich.

Bin aber echt verliebt in den Engl Thunder. :D
 
Hallo,

ja klar Engl war ja auch erste Wahl, wenn man Mesa mal außenvor lässt. Die Teile sind schon sehr sehr geil. Den Rammsteinsound "ähnlich" ist wohl am ehesten der Fire-, und Powerball, (die teueren Savage sind auch mal außenvor) Aber die beiden kosten halt auch schon weit mehr als das von Dir angegebene Buget.

Generell würd´ ich Dir raten wenn´s geht Dein Buget aufzustocken und lieber mit der Box dann noch etwas zu warten als eben alles auf einmal und nix richtig. Du hast ja selber gemerkt das zwischen Engl und Peavy Valvking ein ziemlicher Unterschid ist. Wenn´s Dir möglich ist teste mal einen Savage 60. Wie bereits erwähnt find´ ich den ziemlich gut und für schmales Geld gebraucht zu haben. Leider nicht mehr neu weil der [g=182]Amp[/g] ja nicht mehr hergestellt wird. Kleiner Tip bei Ebay sind letzte Woche zwei Savage 60 drin gewesen...

Gruß Mike
 
Für wieviel gingen die Savage 60 weg? Kann hier nicht in ebay rein leider. :)

Ja wir haben im Proberaum eh noch so eine kleine Kiste von Mesa rumstehen, bei der aber die Box kaputt zu sein scheint (schnarrt, wenn laut).

Werde dann vielleicht erst mal nur ne 4x12" kaufen und den Mesa als [g=182]Amp[/g] nutzen. :eek:

Und dann teste ich mal den Engl Fireball an - ist der echt viel besser als der Thunder? Wie kann ich mich davon beim Testen überzeugen? [Also sind die reingedrehten Mitten präsenter, rausgedrehter [g=105]Gain[/g] schöner].

Gebt mir mal Tipps zum Rumschrauben beim Testen. Worauf achtet ihr? Extremstellungen ausprobieren?
 
Hallo,

also ich hab´ die beiden Savage 60 nicht bis zum Ende beobachtet, aber ich denke mehr als 500 und weniger als 600 max. 650 Euro.

Tja Tips zum rumschrauben.....hmmmm

Also wenn Du in einer Band spielst würde ich auf jeden Fall am Ende die beiden heißesten Kandidaten mal mit der Band testen.

Also Du musst ja damit zurecht kommen, also teste mal die [g=182]Amp[/g]´s möglichst mit Deiner Gitarre, (also mit Deinem Modell musst nicht zwingender Maßen Deine Gitarre mitschleppen) und auch mit den Sachen die Du gedenkst mit dem [g=182]Amp[/g] zu benützen. (Auch Sachen die noch garnicht hast aber Dir vielleicht mal zulegen willst) Auch ruhig mal verschieden Boxen, Effektgeräte oder auch mal eine andere Gitarre, manches passt hervorragend zusammen und manches eben überhaupt nicht. Kleines Beispiel: meine Gibson hat früher an meinem Peavey 5150 zwar ganz gut geklungen, aber die Peavey Vandenberg war immer etwas druckvoller an dem [g=182]Amp[/g], am meinem Mesa ist es ganu umgekehrt, die Paula ist absolut TOP die Peavey ist sowas von schlechtklingend. Alle Geräte sind absolut 1A Geräte, die Paula, der Mesa, der 5150 und auch die Vandenberg, aber manches passt eben ein bischen besser und manches eben nicht, hat keinen bestimmten Grund- ist einfach so, deshalb, austesten....

Ansonsten kann ich auch nur Raten nicht immer nur auf´m Hocker direkt vorm [g=182]Amp[/g] zu sitzen und dran rumzuschrauben, sondern geh´ auch mal ein paar Schritte vom [g=182]Amp[/g] weg um mal "richtig" zu hören wie der [g=182]Amp[/g] klingt. Reiß die Kiste auch mal auf (in einem normalen Gitarrenladen ist das auch kein Problem wenn´s nicht gerade eine halbe Stunde dauert). Zur Klangregelung kann ich Dir nicht viel sagen da jeder [g=182]Amp[/g] etwas anders ist. Manche Amps haben Regler in der Klangreglung die andere wiederum garnicht haben usw. Also einfach mal dran rumdrehen, um warum nicht mal ganz verückte Sachen machen und eben mal "extreme" Reglungen ausprobieren, also ruhig mal Preamp leise und Master voll auf wieso nicht?

Tja wenn Du einen Mesa zur Verfügung hast würde ich mich atsächlich mal mit dem Teil etwas beschäftigen, was ist denn das für ein Teil? Wenn Du sagst eine "Kiste mit Speaker" schätze ich mal ein Caliber 50 oder so was ähnliches, die Dinger sind eigentlich schon so richtig gut..... also.....


Gruß Mike
 
Aber die kleinen Mesas haben sicher keine Zerre an Board, oder?
Ich warte schon gespannt darauf, dass unser Laden hier endlich den Thunder reinkriegt!!
 
....deshalb frag´ ich ja. Die kleinen Mesa´s haben eigentlich supergeile Zerre meistens aber mit einem Push Poti aktivierbar. Also überall mal dran ziehen...

Gruß Mike
 
Hat mein Schlagzeuger vermutet. :D
Na ich werd Dienstag mehr wissen.
 
also kann ja sein dass ich nich richtich guckn kann, hab aber noch keinen [g=182]amp[/g] ohne zerre gesehn (also von bekannteren firmen)...wenns nur um die größe geht kann ich dir versichern dasses daran nich liegt..ich hatte mal nen 10watt marshall, der hatte auch ne zerre (und unfett war die ma garnich)...und erst die microben...

mfg drai
 
So, brauchte die Zerre gar nicht erst testen.

Ich hab mir nämlich gestern das Engl Thunder 50 Top gekauft und dazu die Peavey 4x12" JS (geschlossen). :D

Vorher habe ich noch lange Valve King mit Thunder hin und her verglichen. Dabei klang das ValveKing-Top immer gut. Aber wenn ich dann danach das gleiche Riff mit dem Thunder gespielt habe, klang es einfach nach Metal. :headbang:

Das Thunder Head macht einfach auch ohne viel Rumgeschraube in fast jeder Position guten Klang. Einfach homogen, in sich geschlossen, seidig und der Sound fließt schön dahin.
Das ValveKing-Top dagegen klingt irgendwie roh, leicht kratzig und schnarrend. Einfach nicht so warm und rund wie ein Engl.
Dafür hat ValveKing einfach mehr Druck, mehr Lautstärke.

Im Proberaum angekommen, war ich dann erst mal enttäuscht von dem Thunder Top, weil es nicht so laut aufreißbar ist, wie ich dachte. Also nicht viel lauter als die kleine Peavey-Combo im Vergleich. Aber die Box steht auch genau schräg vorm Schlagzeug und setzt sich trotzdem gut durch (bei voller Master-Volume). Also wozu mehr Lautstärke? Lauter als die Drums braucht man nicht sein.

Tja und am Ende habe ich dann sogar den Crunch-Kanal gespielt, weil es einfach Spaß macht, damit rumzujammen.
Also ein wunderschöner Lead-Kanal und der überzeugende Crunch-Kanal lassen mich glücklich lächeln. :)

:rockguitar:
 
Sers!

Ich hab gestern zwei Engl (Fireball / Powerball), einen Mesa, einen Laney und den Peavey 6505 probegespielt. Ich werd noch einen detaillierteren Erfahrungsbericht schreiben, aber eins vorweg:

Der Peavey hat ALLES weggeblasen!

Down
 
Downtime schrieb:
Sers!

Ich hab gestern zwei Engl (Fireball / Powerball), einen Mesa, einen Laney und den Peavey 6505 probegespielt. Ich werd noch einen detaillierteren Erfahrungsbericht schreiben, aber eins vorweg:

Der Peavey hat ALLES weggeblasen!

Down

Komisch, den letzten Satz hab ich erahnt, bevor ich ihn gelesen hab, genauso hätte ich aber auch entschieden (hab neulichs bei Produktiv mal an die 15 Tops verglichen :D )

Meine Erfahrungen im Vergleich "kratzige Zerre ala Marshall vs. smoother Metal Sound ala Engl": Hab in meiner alten Band auch derben Metal ala Machine Head, Slayer gespielt. Der andere Gitarrist spielte nen ENGL 860 Rackhead, der klanglich nah am alten Savage bzw. 530 Preamp mit EL84 Endstufe liegt, das Ding produziert eine absolut geniale Zerre, sowohl alleine gespielt als auch gedoppelt auf dem altem Demo, wo ich noch nicht mitgspielt hatte, absoulter Traumsound. Ich hab damals noch meinen alten Marshall JCM800 mit nem Booster davor gespielt und fand den Sounds gegen den Engl echt zum kotzen, viel zu mittig und kratzig, genau das was einem Marshall immer nachsagt wird. Live sah das ganze aber plötzlich vollkommen anders aus, der Marshall hat sich sehr gut durchgesetzt, während der geniale Engl gegen den Bandsound vollends abgesoffen ist, wahrscheinlich weil er sich zu sehr im Frequenzspektrum von [g=118]Bass[/g] und Drums bewegt und die suboptimalen akustischen Bedingungen durch hohe Lautstärke und oftmals schlechte Raumakustik verstärken diesen Effekt noch.

Seitdem versuche ich bei der Ampauswahl immer abzuwägen: Für schnellen und dichten Metal besser einen mittigeren und evtl. kratzigeren Sound, für Midtempo wie Metallica usw. kann der Sound ruhig etwas mehr "scooped" klingen. Wenn ich mit einem [g=182]Amp[/g] für den möglichst geilsten Sound zum Recorden will würde ich eher zum Engl tendieren, für gutes Durchsetzvermögen in kleinen Clubs würde ich nen Marshall vorziehen...

Gruss Tyler
 
Wenn aber ein [g=182]Amp[/g] den "geilsten Sound zum Recorden" hat, und dann beim Gig nicht durchsetzungsfähig genug ist, dann hat der Mischer was falsch gemacht oder die falschen Mikros genommen oder die anderen Instrumente falsch gemixt.
Meine Meinung jedenfalls! ;)
 
Hallo Leute,

also ich hab´ ca. 5 Jahre lang einen Peavey 5150 die erste Version gespielt und bin dannach zum Mesa Rectifier gewechselt. Bis ich meinen 5150 verkauft hatte hab ich beide Amps gut vergleichen können. Ich bin mir ziemlich sicher das der 5150 keinen Mesa "wegbläst" zumindest keinen Recti oder Roadking.

Der Grund ist nämlich folgender:
Mein 5150 hat im direkten Vergleich auf den ersten Blick im Proberaum genauso gedrückt wie mein Mesa. Aber der 5150 entwickelt den Druck hauptsächlich über den Bassregler. Das führt dazu das das Top in der Band leider sehr viel in die Bassfrequenzen hineinspielt. Also im Probebetrieb hab´ ich dann einfach mal Bässe rausgenommen und dann klingt der [g=182]Amp[/g] (zwar immer noch super) nicht mehr so druckvoll. Und das ist eben beim Mesa etwas anders der entwickelt auch ohne hohe Bassanteile mächtig Druck. Ist auch völlig normal, wenn man sich die Qualität der verbauten Teile mal genauer anschaut. Beim Recording im Studio wo man ja ohnehin Bässe rausnimmt wird der Unterschied dann ziemlich deutlich höhrbar. Noch "schmummeriger" wird´s dann bei runtergestimmter Gitarre und da gibt´s leider nicht sehr viele [g=182]Amp[/g]´s die mit den Mesa´s mithalten können. Ich kenne nicht viele Amps die dann noch "sauber" bleiben. Das ist auch nur über qualitativ hochwertige Bauweise machbar und aus dem Grund kann da mit Sicherheit kein 5150, Powerball oder Fireball usw... mithalten. Abders sieht´s da mit´m Diezel, VHT, Savage 120 usw. aus die Amps haben das auch drauf kosten aber auch ......

Der 5150 ist aber dennoch der warscheinlich einer der geilsten Rockamps den es gibt zumindest für das Geld. Ich bin aber der Meinung das der 5150 von Konzept her so gut ist das der gleiche [g=182]Amp[/g] einen Mesa in die Tasche stecken würde wenn Peavey den [g=182]Amp[/g] etwas hochwertiger bauen würde. Das heißt natürlich das es den [g=182]Amp[/g] nicht mehr zu dem niedrigen Preis geben kann. Will aber Peavey genau aus diesem Grund nicht. Zumindest wurde bei den neueren Modellen 5150II und dem 6505 das entsätzliche Rauschen beseitigt.

Gruß Mike
 
Hi Mike

a) Ich empfand den 6505er Sound ohnehin als etwas bissiger und stimmiger im Druck als der des 5150er, obwohl die ja sehr ähnlich sind. Ist aber subjektiv.

b) Im Vergleich hatte ich einen zeitgenössischen Singlerecto und einen recht alten Dual... auch in Bezug auf den Bassregler, beide hintendrein.

und c) das Rauschen ist aber dennoch nicht ohne ;)

Down
 
Mortis schrieb:
Wenn aber ein [g=182]Amp[/g] den "geilsten Sound zum Recorden" hat, und dann beim Gig nicht durchsetzungsfähig genug ist, dann hat der Mischer was falsch gemacht oder die falschen Mikros genommen oder die anderen Instrumente falsch gemixt.
Meine Meinung jedenfalls! ;)

Und genau das sehe ich als den Fehler der meisten Metal Gitarissten an... "der Mixer hat was verkehrt gemacht" :D Vielleicht gehört auch einfach viel Erfahrung und teilweise ein "Denken aus Produzentensicht" dazu, sich selbst dazu zu erziehen, einen mittbetonten Sound zu spielen auch wenns in den Fingern juckt, [g=105]Gain[/g], Treble und [g=118]Bass[/g] schön reinzuknallen... Bespiele gibts ja genug, warum klingen gute Modeler zwar auf Aufnahmen richtig gut, aber live kackt der Sound völlig ab? Je angenehmer bzw. "smoother" ein Git Sound alleine klingt, desto schlechter wird er sich live durchsetzen.
Bestes Beispiel sind Slayer, den Gitsound auf den letzten Alben ist nun gar nicht das, was man von modernen Metal Bands gewohnt ist, eben ein JCM800 (mit EQ). Dafür setzt sich das Brett auch live immer perfekt durch, ohne irgendwie zu matschen.

Gruss Tyler
 
Und genau das sehe ich als den Fehler der meisten Metal Gitarissten an... "der Mixer hat was verkehrt gemacht" Vielleicht gehört auch einfach viel Erfahrung und teilweise ein "Denken aus Produzentensicht" dazu, sich selbst dazu zu erziehen, einen mittbetonten Sound zu spielen auch wenns in den Fingern juckt, [g=105]Gain[/g], Treble und [g=118]Bass[/g] schön reinzuknallen... Bespiele gibts ja genug, warum klingen gute Modeler zwar auf Aufnahmen richtig gut, aber live kackt der Sound völlig ab? Je angenehmer bzw. "smoother" ein Git Sound alleine klingt, desto schlechter wird er sich live durchsetzen. Bestes Beispiel sind Slayer, den Gitsound auf den letzten Alben ist nun gar nicht das, was man von modernen Metal Bands gewohnt ist, eben ein JCM800 (mit EQ). Dafür setzt sich das Brett auch live immer perfekt durch, ohne irgendwie zu matschen. Gruss Tyler

WORD!

hat die Band einen stimmigen Sound kann man als Toni nicht viel falsch machen, ist er besch***en kann man zwar noch etwas rausholen, gut wird's aber nicht... der Buhmann ist man selbstverständlich trotzdem..

Mut zu Mitten :D

Gruß
 
@Down

naja ich kann ja nur von meinen Erfahrungen berichten, zumal das alles natürlich auch Geschmacksache ist.

Hintendrein heiß voll auf????
Kann ich bei meinem Recti garnicht machen da fängt meine Box an zu spinnen.

Übrigens hat mein 5150 mit meiner Gibson sowas von besch..... geklungen und mit meiner Vandenberg sowas von geil, und beim Mesa genau umgekehrt die Gibson super und die Peayey Vandenberg dermaßen schlecht......

Gruß Mike
 

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