Ende des loudness-war (?)

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also der Loudnesswar in der Musikindustrie ist nicht das Schlimmste.

Das Schlimmste sind die Trailer im amerikanischen Kino.

Die sind rund 6 dB lauter als der Film, wenn ich im Kino gesessen hab und da kamen diese Trailer, war ich bereit, Amok zu laufen. Es verwundert, dass noch keine Buergerinitiative dagegen gestartet wurde, weil das wirklich ohrenbetaeubend war.

Aber in Amerika ist irgendwie jeder taub, die Feuerwehrsirene ist ja schon ueber dem Schmerzpegel.
 
auch bei uns müssen kinotrailer so abgeliefert werden.. sie werden nur von den kinobetreibern inzwischen gut 10-15dB abgesenkt im pegel :)

der zugrundeliegende standard ist vollkommen hirnrissig. man muss so nen trailer wirklich total an die wand fahren damit man auf die 85 TASA kommt.

und die abhörlautstärke im kino stellt jedes kino selber ein und liegt wegen fehlender loudnessmessung meist 12dB unter dem wert auf dem man eigentlich mischen/abhören sollte.
 
und die abhörlautstärke im kino stellt jedes kino selber ein
ich hatte es schon vermutet, aber krass finde ich das schon, dass es gerade da diesbezügl. keine einheitliche norm gibt.
THX fängt das nicht ab? (wobei ich auch gesehen habe, das THX stark rückläufig ist wg. der hohen lizenskosten).
 
das kuriose ist -> es gibt eine normierte abhörlautstärke… levelregler auf stufe 7= 85dB … die sollte eigentlich für mischung und kinovorführung gelten. gepegelt in der mischung wird dann nach gehör… technische werte gibt es für filme nicht einzuhalten bis halt max peak.

aber da auch in kinomischungen produzenten und regisseure auf 'lauter' und 'fetter' gedrängt haben ist es in der praxis so, das irgendwo zwischen 4 (75dB) und 5 (78dB) gemischt wird und manche kinoketten als grundsatz NIE über 5 aufdrehen obwohl 7 standard wäre -> man wird praktisch dazu gezwungen seine mischung zu laut abzuliefern…. ein normgerecht gemischter film ist 6-10dB zu leise!

und trailer setzen dem ganzen nochmal die krone auf. hier gibt es eine lautheitsmessung. wenn man sich das resultierende material in normierter monitorlautstärke anhört haut das mehr rein als ein rockkonzert in erster reihe -> absolut gesundheitsschädigend.

insgesamt eine sehr unbefriedigende situation, vor allem weil man nicht mal schnell im kino leiser machen kann wenns einem zu laut ist.
 
Wenn man davon ausgeht, dass in Zukunft zumindest der Mainstream Bereich Musik per Download verkauft, dann kann ich mir gut vorstellen, dass das Auswirkungen auf´s Mastering hat und nicht mehr das letzte dB aus einem Song gepresst wird, weil es die Masse mit eingeschaltetem Sound Check nicht als lauter wahrnimmt sonder als schlechter.

Über die Wahrnehmung der Masse wäre ich mir da nicht so sicher. Aber wir werden sehen...
 
@davogi: das ist ja noch heftigere bedingungen als im musikbiz, wo man als konsument zumindest den lautstärkeregler selbst in der hand hat.
 
@ Adebar :)


Ausgnagsbasis des Threads war die Aussage von Bob Katz (und Bob Ludwig vor einem Jahr), dass durch Sound-Check (automatische Lautstärkeanpassung) das Lautknüppeln von Songs kontraproduktiv ist.

Dabei wird nichts an den Daten verändert, sondern nur per Metadaten ein Wert für die Lautstärkeanpassung abgelegt und bei eingeschalteter Lautstärkeanpassung aktiviert.

Das ist keine Bevormundung, sondern nur eine Option. Man kann jederzeit die unveränderten digitalen File ohne jede Anpassung hören.
Also, wenn Du schreibst "wenn ich in einem Shop stöbere, möchte ich die Musik schon so hören, wie sie ist und regele lieber selbst"
kannst du das jederzeit machen.

Umgekehrt kann man aber auch mit eingeschalteter Lautstärkeanpassung leiser und lauter drehen. Dann kann man das aber schön auf die generell gewünschte Abhörlautstärke reduzieren und macht das weniger als Korrektiv für lautgeknüppeöte Songs versus schön mit dynamik gemasterte Songs.

Wenn man davon ausgeht, dass in Zukunft zumindest der Mainstream Bereich Musik per Download verkauft, dann kann ich mir gut vorstellen, dass das Auswirkungen auf´s Mastering hat und nicht mehr das letzte dB aus einem Song gepresst wird, weil es die Masse mit eingeschaltetem Sound Check nicht als lauter wahrnimmt sonder als schlechter.

Genauso schauts aus...

Mein Beitrag umfasst das ganze Elend im Musibiz... denn alles ! hängt irgendwie zusammen ( globales Ganzes ) und diejenigen die meinen Beitrag aus dem Zusammenhang reissen und sich die Bruchstücke so zusammen setzen wie sie möchten...
Tja... nicht mein Problem...

Tja und wenn Leute nicht mal merken, das sich beim fernsehen was vom Pegel her getan hat....
Mmmmhhhhh....

Das die Sendenorm auf Umwege auch die Musik erreichen wird oder besser gesagt, das sich was tut im Biz kann man hier sehen...

Top aktuell und am Leben gelassen.


&list=FLeyMIWmUxfvR2App9WbnC9w

Die Lautsprechermembranen kriegen endlich mal wieder was zu tun ;-)
Bei dem platten Murks manchmal, muss man echt zwischendurch fühlen ob sich die Membranen noch bewegen...

Nach der grossen Metallband 2010 haben Guns N´Roses ein Album rausgebracht... das im Pegel nicht mehr so platt war...aufgrund der Blamage der Top Metallband ( habe das bewusste Album hier und habe für den Schei... 22 Euro bezahlt... Nie wieder ! Kein Wunder das sich die Fans beschwert haben ! ) Grace Jones hat danach ein ähnliches Album veröffentlicht, das nur in den lauten Passagen gequetscht klingt... Timberland hat Songs im Umlauf die nicht mehr so drastisch sind... Blunderbuss ging 2012 einen dynamischeren Weg....

Und sie werden mehr... denn gerade wenn auf Vinyl veröffentlicht werden soll, ist Schluss mit der Pegelsense ;-)

2012: R-128 Umsetzung im TV

Bei I-Tunes tut sich was....

Bands orientieren sich neu ( mehr Dynamik / Vinyl )


Für mich... sind die Zeichen der Zeit ziemlich eindeutig....
Wer die Zeichen nicht sehen will oder kann...
Pfffft...

Die Zeit wird zeigen, wer den Wandel mitmachen kann... denn viele die nur Laut können ob nun mit der Pegelsense und / oder der Extrasuppe bei 4kHz, ( Immer schön Kit geben im Bereich um 4K egal ob Drums, Vocals, Gitarren... hauptsache Laut ) werden auf der Strecke bleiben, mit geplätteten Ohren...

Der Wandel hat begonnen und schön ist es zu sehen, das I-Tunes da eine Vorreiterrolle im Musikbiz übernimmt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich schaue die Woche über vielleicht 3-4x Fernsehen und sicher auch nicht bewußt. Der Ton ist generell dabei eh recht leise. Woher soll man da was von der R-128 merken??? Fernsehen ist auch in keiner Weise wirklich wichtig für mich, Berieselung, wenn ich breit bin und wirklich auf gar nichts anderes Lust habe. Meistens penn' ich dabei irgendwann ein... Ich hab blöderweise auch keine Messgeräte zu Hause am Fernseher. Wirklich doof. Über den Pegel sollte man immer Bescheid wissen! Anfängerfehler.

Ansonsten ist doch dann alles Wolke bei dir, der Krieg ist vorbei, prima. Deine Glaskugel zeigt dir auch die Zukunft... versteh ich die ganze Aufregung nicht... Lass dir doch einfach mal noch die Lottozahlen durchgeben. Das wäre doch das i-Tüpfelchen auf deinen globalen Durchblick im Musikbusiness.

Ich entschuldige mich natürlich dafür, dich nicht im Ganzen zitiert zu haben - mir war der Text schlicht zu lang und ich wollte auch nicht auf alles eingehen. Mein Fehler. Sorry.

Dafür, dass du (Harald) so den Durchblick und den Plan schlechthin hast, war dein Output die letzten Jahre aber recht dürftig, oder? Wie erklärst du dir das? Gibts da auch einen Zusammenhang zur R-128? Oder haben dich nur die ganzen bösen Lautmacher plattgebügelt?
 
@ echoRausch
smil51.gif
:LOL:
 
Hi echoRausch :)

Einfache Ansage zum Thema Output....

Wir haben schlicht mehr Aufträge abgelehnt als angenommen...
Da wir uns schon anfang der 2000er aus dem Loudnes War ausgeklinkt haben...

Noch einfacher gesagt...
Wir machen lieber nix als kompletten Müll rauszuhauen...
Also schei... was auf Output... Musik ist keine Fliessbandarbeit...
Nur so hört sie sich in vielen Fällen mittlerweile an...

Also gibt es einen gewissen Zusammenhang zur R-128 Norm bzw. zudem was i-Tunes gerade so macht... Denn so langsam kann man sich wieder auf die Musik konzentrieren als auf das abfräsen des Pegels...

Zudem gab es in letzter Zeit einfach wichtigere Geschichten im Leben als sich mit Menschen auseinander zu setzen die sich hinter ihrem Nick verstecken...

Apropo.... Messgeräte brauch man keine aber Ohren ;-)

"Sound" begleitet mich seit nun mehr fast 30 Jahren... Habe LP, mittapen, den Wechsel zur CD, die Einführung von MP3 und den Klangverfall der letzten 20 Jahre erlebt... Komme selber aus dem Lautsprecherboxenbau... ging dann über eigene Musik, Mastering bis hin zum mischen.... Habe diverse Technikgenerationen in der Studiotechnik durchlebt, vom analogen Mischpult über die ersten Festplattenrecorder, das anfängliche Totalversagen von Softwarelösungen auf Rechnern, von Atari und Cubase Score bis hin zu den modernen aktuellen Systemen... Den Hype um die CD, den ADAT´s, DDD Aufnahmen, dann die Röhre, weil DDD Kac..war und aktuell wieder den Einsatz von mehr analoger Technik ( analoges Summieren ), da Röhre nur ein Teilbereich ist...

"Nebenbei" war ich immer soundkritischer Endkonsument aus dem Hifibereich, mit guten Einzelkomponenten die dann der Studiotechnik weichen mussten...

Mehr brauch ich dazu nicht sagen ;-)


Zuletzt:
Tja.... da hilft doch die R-128 Norm taaaaatsächlich beim einschlafen, da man nicht mehr von der Werbung geweckt wird. Hey die Norm funktioniert also, zwar in dem Fall nicht im ursprünglichen Sinne... aber sie funktioniert... :)

Sachen gibts.... tse... tse...tse...
 
Es ist unglaubwürdig, Dinge 10 Nummern größer darzustellen, als sie wirklich sind - das ist zu offensichtlich.

Verstecken ist auch was anderes - aber egal...

Mein Einstieg war Ende der Achtziger im Osten mit der ganzen Kassetten-Mitschneide-und-Kopier-Kacke und ich kann nur sagen: ich beneide die MP3-Generation maßlos. Ich wüßte auch nichts, was mit Musikmachen (machen - nicht verkaufen oder davon leben wollen) zu tun hat, was früher wirklich besser war als heute.

Der Theorie nach müßte man aber nach R-128 schlechter einschlafen können, oder? Ich mein, Unterschiede in der Lautstärke zwischen Programm und Werbung hätte man auch ohne R-128 ausgleichen können... und grundsätzlich sollte man bei weniger Dynamik ja besser einschlafen können/müssen... (?)

Egal. Sinnlos. Abgehakt.
 
jetzt mal eine (bewusst naiv gehaltene) zwischenfrage:

wo spielt absolute lautheit eigentlich noch eine rolle?

RADIO -> not really, oder zumindest könnt ich bei meinem lieblingssender (fm4) keine großartigen unterschiede feststellen oder pumpartifakte eines sendelimiters... egal ob moderne produktionen oder alte scheiben.
dadurch das hier schon längers umfangreiche library&sendungsautomationssysteme eingesetzt werden schätz ich könnt hier eine replay-gain-artige lösung am werk sein... die meisten songs werden ja eh in mühsamer kleinarbeit eingeladen brav getaggt inkl. songparts, preview... um den moderatoren infos für ramp-talks usw. zu bieten.

ALBUM/CD -> da stellt man die lautstärke eh pro album ein.

LOKALE MUSIKLIBRARY-> da die meisten enthusiasten die sowas noch pflegen wohl über kurz oder lange musik aus mehreren unterschiedlichen jahrzehnten (wenn ich mich in meinem bekanntenkreis umsehe typischerweise 70er aufwärts) haben nerven die lauten master ohnehin... oder es wird einfach Soundcheck oder replay gain aktiviert.

STREAMING -> itunes radio, spotify... alles loudness-gepegelt.

TV -> selbst moderat gemasterte musik muss ich hier 10-15dB runterpegeln damit es halbwegs zum dialogpegel passt.

CLUB -> in nem guten club sorgt eh der dj für ein konsistentes klangerlebnis... in nem kleinen wo ne best of winamp playliste durchläuft is eh schon alles egal.

...... ich mein ich verstehe das man nicht ganz abkacken will oder gleich auf -16 LUFS aussteuern....

aber wo spielt denn nun absolute lautheit noch eine wirkliche rolle?
 
Auf Youtube.. Wobei da ja von den grösseren meist auch eher leisere Videoclip-Versionen hochgeladen werden.
 
jetzt mal eine (bewusst naiv gehaltene) zwischenfrage:

wo spielt absolute lautheit eigentlich noch eine rolle?

RADIO -> not really, oder zumindest könnt ich bei meinem lieblingssender (fm4) keine großartigen unterschiede feststellen oder pumpartifakte eines sendelimiters... egal ob moderne produktionen oder alte scheiben.
dadurch das hier schon längers umfangreiche library&sendungsautomationssysteme eingesetzt werden schätz ich könnt hier eine replay-gain-artige lösung am werk sein... die meisten songs werden ja eh in mühsamer kleinarbeit eingeladen brav getaggt inkl. songparts, preview... um den moderatoren infos für ramp-talks usw. zu bieten.

ALBUM/CD -> da stellt man die lautstärke eh pro album ein.

LOKALE MUSIKLIBRARY-> da die meisten enthusiasten die sowas noch pflegen wohl über kurz oder lange musik aus mehreren unterschiedlichen jahrzehnten (wenn ich mich in meinem bekanntenkreis umsehe typischerweise 70er aufwärts) haben nerven die lauten master ohnehin... oder es wird einfach Soundcheck oder replay gain aktiviert.

STREAMING -> itunes radio, spotify... alles loudness-gepegelt.

TV -> selbst moderat gemasterte musik muss ich hier 10-15dB runterpegeln damit es halbwegs zum dialogpegel passt.

CLUB -> in nem guten club sorgt eh der dj für ein konsistentes klangerlebnis... in nem kleinen wo ne best of winamp playliste durchläuft is eh schon alles egal.

...... ich mein ich verstehe das man nicht ganz abkacken will oder gleich auf -16 LUFS aussteuern....

aber wo spielt denn nun absolute lautheit noch eine wirkliche rolle?

ich kenne deine argumente gut - ich erzähle ähnliches täglich meinen kunden - 90% sehen das auch so, die restlichen 10% wollen es trotzdem laut (es gibt auch noch den shuttlebetrieb im auto ab stick oder ab ipod/itunes ohne loudnesspegelung) - teilweise haben sie vielleicht auch recht, dumpfbackige dj's kaufen nichts, das nicht so laut ist wie die letzte david gueta, da sie im suff einfach den fader rüberzeihen und wenns nicht gleich klingt, ists scheisse.
wir werden sehen, was in den nächsten jahren geschieht und wie sich das thema entwickelt, in letzter zeit darf ich zumindest in vielen fällen eher bei -10lufs als bei -6lufs fahren & das ist für popmusik vielmals schon ganz ok (ein wenig limiting kann manchmal auch einen song kompakt machen) - zumal viele mixes schon gar nicht diese dynamik mitbringen, da müssen nun die mixengineers wieder umdenken!
 
Es gab und wird immer Musik geben, die schreit und welche die flüstert...


(geht in den Spitzen auch oft bis - 6dB DR)

Schreien ist Teil des künstlerischen Ausdrucks, ich sehe in Zukunft sogar manchmal noch lautere Videos als die derzeitigen Rock und Club-Titel auf You Tube. Da geht noch was :)

Man sollte sich selbst als Künstler/Produzent die Frage stellen: Was ist im Kontext künstlerisch und/oder kommerziell angemessen. Eigentlich ist dort doch auch nicht mehr so entscheidend was man darf, sondern was man will. Gottseidank haben wir heute diese Freiheit und können wirklich in allen Richtungen arbeiten. Nicht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

(geht in den Spitzen auch oft bis - 6dB DR)


Mit Sicherheit aber auch nur in der x-ten digital remasterten Version des Songs.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[ref=[media=youtube]AMCl9eOBlsY[/media]
(geht in den Spitzen auch oft bis - 6dB DR)


Mit Sicherheit aber auch nur in der x-ten digital remasterten Version des Songs.[/quote]

Naja, zumindest in der Version die verlinkt ist... sind ja dann auch die Passagen die so richtig mit der Orgel in die Gehörgänge schneiden... :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gottseidank haben wir heute diese Freiheit und können wirklich in allen Richtungen arbeiten. Nicht?

Jein!

Auf dem Papier haben wir alle Freiheiten der Welt dahingehend. In der Realität sieht es anders aus. Selbst ich, der nun keinem Konkurrenzdruck ausgelastet ist als Hobbymucker, mische meine Songs mittlerweile auch knapp unterhalb der Kotzgrenze, weil so'n Song auch im Stream sonst unterginge, wenn er bei RMS -12 dB läge.

Bittere Realität und leider schon irgendwo ein Zwang.
 
proforum???

hier sollte eigentlich lösungsbezogen diskutiert sowie erfahrungen und wege ausgetauscht werden...
 
da sie im suff einfach den fader rüberzeihen und wenns nicht gleich klingt, ists scheisse

Nicht mal das ist ein Argument mehr, zumal von Traktor (und Serato ect. haben das sicher auch) kenne ich, dass da eine automatische Anpassung vorhanden ist. Die setzt das ganze Set erst mal um einige dB runter und passt die Songs dann an. Funktioniert gar nicht schlecht, die Funktion gibts da auch schon lange.
 

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