Einbindung von POD HD500 ins Studio

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Palumbus

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Hallo zusammen

Habe ein paar Fragen wie man das POD HD500 ins Studio oder für Live-Zwecke anschliesst .Zu erst mal wie es ungefähr aussieht:
Im Untegeschoss meines Hauses habe ich mir ein Homerecordingstudio mit einem Aufnahme- und einem Regie-Raum eingerichtet. Gitarrenequipment besitze ich einiges. Marshall und Huges&Kettner Röhren-Amps sowie eine Fender Strat, eine Fender Tele Deluxe mit Humbuckern (sehr selten) und diverse andere Instrumente.
Im Regieraum habe ich einen Mac mit Logic, ein Audiointerface (Motu 8Pre), Studiomonitore usw.
Nun ist es so, dass ich zwar brauchbare Gitarren aufnehmen kann, es aber trotzdem mal mit dem HD500 direkt versuchen möchte, also ohnen Amps.
Wie schliesse ich nun das HD500 am besten an? Per USB an den Computer, mit dem unsymmetrischen Klinken-Out auf das Motu 8Pre, oder mit den symmetrischen Ausgängen auf das Motu? Habe ich in allen Varianten Stereo-Delays exakt abgebildet? Gibt es andere Varianten?
Als zweite Frage wäre der Loveeinsatz. Im Moment habe ich ein kleines Projekt am Laufen. Wir spielen eher elektronische Sachen. Von daher wäre es auch beim Live-Einsatz einfacher, direkt das HD500 zu verwenden, statt einen Amp. Wie gehe ich am besten ins PA? Oder sollte ich auch Live über das Audiointerface in den Mac und dann auf das PA?
Bin ziemlich verwirrt
Ausserdem habe ich mir Gedanken über die Presets gemacht. Kann ich nun einen Block fürs Studio, einen um mit dem Amp und einen für Live erstellen, ich meine wegen des Umschaltens z.B. von Output "Amp" oder "direct/studio". Kann das Blockweise programmiert werden?
Sind ein bisschen viele Fragen hoffe aber dass ihr mir helfen könnt.

Danke.
 
Ich kenn den HD500 nicht aber meinen X3 schließe ich über SPDIF an meine RME an. Funktioniert bestens und hab ich auch schon live praktiziert. Da war allerdings meine RME das Mischpult. ;-)
 
Ich würde das Ding auch via SPDIF anklemmen, habe ich bei meinem alten PodPro ebenfalls so gemacht. So umgeht man auch der Wandlung aus dem Gerät heraus (also analog-digital und wieder analog zum Audiointerface) und überlässt sie dem Audiointerface zurück zu den Ohren (sozusagen..).
Eine Wandlung zu digital für die Aufnahme ist meiner Meinung nach genug!

Live spiele ich eine Strippe direkt in die PA, eine zum extra dafür angeschafften Monitor und fertig! KEINEN Kopf drum machen, einfach einstöpseln und dudeln.


Edit...Live natürlich aus den LineOuts raus...falls das missverständlich war.

Ansonsten kannst du mit dem Ding schalten und walten, wie DU das möchtest und es deiner Arbeitsweise am ehesten entspricht!
 
meine kette
gitarre _- preamp --- dibox - von da eins direct ins zoom r16
und das andere di tei loopl ins hd500.

dann ist das noch anders verkabelt ich geh vom kopfhoehrer out,
fuer die aufnahme mit direct monitoring stereo aufs mischpult (zoom r16)),

jetzt hab ich noch die anderen frei fuer amp oder pa...

das mit den speicher bloecken wuerd ich machen um nichts durcheinander zu werfen,

der modus in den sytemsettings ist aber immer global,
das musst du dann mit der hand nachstellen den modus !

gruss Frank
 
Danke für eure Antworten. Werde das mal so probieren. Mich wunderts zwar immer ein bisschen, dass man ein trockenes Signal ins Logic mitaufnehemen soll zur Bearbeitung. Wenn ich mit dem Amp einspiele, dann auch volle Kiste ;-)
 
Danke für eure Antworten. Werde das mal so probieren. Mich wunderts zwar immer ein bisschen, dass man ein trockenes Signal ins Logic mitaufnehemen soll zur Bearbeitung. Wenn ich mit dem Amp einspiele, dann auch volle Kiste ;-)


Nimmst du zeitgleich zwei verschiedene Gitarrensignale aus einer Quelle auf, einmal DI Signal (trocken) und einmal verzerrt, hast du beim editieren in der DAW die Chance, anhand des DI Signals zu SEHEN, wann das Signal wirklich beginnt/endet usw. Das heisst, so kannst du punktgenau verschieben und zurechtrücken, was bei zerrigen Signalen ja meist sehr schwer ist...
 
Nimmst du zeitgleich zwei verschiedene Gitarrensignale aus einer Quelle auf, einmal DI Signal (trocken) und einmal verzerrt, hast du beim editieren in der DAW die Chance, anhand des DI Signals zu SEHEN, wann das Signal wirklich beginnt/endet usw. Das heisst, so kannst du punktgenau verschieben und zurechtrücken, was bei zerrigen Signalen ja meist sehr schwer ist...

Ergänzung:
In Logic wählst Du beide Spuren im Mixer aus, machst eine Gruppe - in den Einstellungen der Gruppe wählst Du den Item "bearbeiten(Auswahl)" und "Phase-Verriegeltes Audio" an.

Dann wird alles was Du in der einen Spur zurechtschiebst (in Flex) auch automatisch auf der anderen Spur gemacht.

Clemens
 
Ergänzung:
In Logic wählst Du beide Spuren im Mixer aus, machst eine Gruppe - in den Einstellungen der Gruppe wählst Du den Item "bearbeiten(Auswahl)" und "Phase-Verriegeltes Audio" an.

Dann wird alles was Du in der einen Spur zurechtschiebst (in Flex) auch automatisch auf der anderen Spur gemacht.




smil451e7a0d343bc.gif





Ja wie geil ist das denn!!!!!!




Gibt es einen ähnlichen/gleichen Workflow in Cubase?
 
Dann wird alles was Du in der einen Spur zurechtschiebst (in Flex) auch automatisch auf der anderen Spur gemacht.
Wobei das Time-Stretchen ja nicht phasenstabil passiert oder doch? (letzteres würde mich schwer wundern!)
 
Wie willst Du denn einen Zeitparameter ändern, ohne die Phasen zu beeinflussen.
Das wäre wie Baden, ohne nass zu werden, oder? :D

Entscheiden dabei ist, dass die beteiligten Spuren untereinander phasenstarr bleiben.
Also alle Spuren werden exakt gleich nassgemacht ;)

Clemens
 
Ja wie geil ist das denn!!!!!!

Gibt es einen ähnlichen/gleichen Workflow in Cubase?


Steh ich aufm Schlauch oder ist das nicht das Gleiche wie bei Cubase das "=" Symbol in den Ordnerspuren?
 

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