Edictum - The End (Synthwave/Uplifting Trance)

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Edictum

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Hi!
Nach viel Zeit mit Mixing/Masteringlektüre und um einige schöne Hardware reicher, hoffe ich, dass die Lektüre Früchte getragen hat und euch das Mixing in puncto Klarheit gefällt.
Über Feedback freue ich mich immer sehr :)
 
Nicht nur der Mix gefällt sondern auch das ganze Stück. Prima gemacht - gute Sounds, Arrangement wirkt nicht langweilig, abwechslungsreich.

Der Track besticht sicher nicht durch seine Filigranität oder Exotik, aber er wirkt professionell gemacht und lässt sich gut und einfach hören.
 
Vielen Dank für deine Meinung :)
 
Hi Edictum! Nettes Stück Musik (mal vorneweg). Wie so oft Dilemma bei mir. Will irgendwas ausdrücken, kanns nicht beschreiben. Verflucht. Ich kann - und das ist selten - Kosakens Ausführungen nicht uneingeschränkt folgen. Erklärunsversuche: Lautheitslevel zu gleichbleibend, "Chor"-Lead-Sound ist mir zu viel, insgesamt zu "höhenlastig", an manchen Stellen zu viel los (zu viele Sounds, eine Sache, die ich auch zu "gerne" mache ;)). Ich finde den Track nicht "einfach" zu hören, sondern schon ein wenig anstrengend (mag an der fortgeschrittenen Stunde liegen) ... Sollen die "Superlauscher" hier im Forum mal Konkreteres absondern ...

So, nach ner Stunde nochmal reingehört. Die Ohren sind jetzt etwas besser gelaunt. 80er-Feeling transportiert der track ja durchaus sehr schön. Die Frage war ja auch nach der Klarheit, und das scheint schon einigermaßen funktioniet zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, Terzen übereinander ... :)
Und ein 80er Beat. Ich bin 30 Jahre jünger.
Hm, da wiederholt sich leider zu viel. Und es fehlt irgendwie der Gesang. So ne tiefe Männerstimme à la Depeche Mode oder ABC oder so. So trägt es die Frau nicht ausreichend. Für Backings wäre es prima.
Aber kann ja noch werden ... :)
 
Vielen Dank für eure Meinungen!
@Dodo_I: vollkommen richtig erkannt :) Ich hab das als Mittel verwendet, um eine etwas melancholischere Stimmung zu transportieren, die sich nie auflöst. Zu Beginn der Nummer ist es ja recht uplifting und fröhlich und stürzt sich ab dem Break in diese Stimmung. Die Idee war damit das Festhalten an der Fröhlichkeit von zuvor zu beschreiben, was nie gelingt und daher musikalisch auch nicht aufgelöst wird. Daher steht die Stimme am Ende für Resignation und das Lied wird ohne befriedigenden Schlussteil immer leiser, bis es verstummt. So zumindest die Idee :)
 

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